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Welches Team ist wie stark?

NFL 2024 - Power Ranking nach Woche 7: Vikings fallen - neuer Spitzenreiter

  • Aktualisiert: 23.10.2024
  • 15:21 Uhr
  • Franziska Wendler

Wer hat in Week 7 der NFL-Saison überzeugt? Bei welchem Team ziehen dunkle Wolken auf? Zeit für das ran Power Ranking - diesmal vor Woche 8.

Die NFL-Saison 2024 ist in vollem Gange, Woche sieben ist bereits vorbei. Nun steht Woche acht an.

ran schaut zuvor aber noch auf die Performances der 32 Mannschaften in der vergangenen Woche. Wer hat geliefert? Wer hat enttäuscht? Wer hat überrascht? So sieht unser aktuelles Power Ranking aus.

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32. Carolina Panthers (Vorwoche: Platz 31)

Hätte es für die Panthers nicht in Woche 3 das Erfolgserlebnis gegen die Raiders gegeben, wären ernsthafte Diskussionen angebracht, ob die Franchise das erste Team in der NFL-Historie mit einer 0:17-Bilanz wird. Zuletzt war die Franchise bei der 7:40-Klatsche gegen die Washington Commanders wieder chancenlos. Die aktuelle Punktedifferenz von -133 sagt eigentlich alles. In Carolina stimmt absolut gar nichts.

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31. New England Patriots (Vorwoche: Platz 30)

Diese Situation ist man im erfolgsverwöhnten New England nicht gewohnt - Niederlage folgt auf Niederlage. Zuletzt hieß es 16:32 gegen die eigentlich auch schwachen Jacksonville Jaguars. Immerhin: Der inzwischen als Starting Quarterback installierte Drake Maye macht Spaß und kann sich entwickeln. Mehr aber auch nicht. Die Franchise dürfte bereits an das große Ganze denken, um sich eine gute Draft-Position zu sichern.

30. Cleveland Browns (Vorwoche: Platz 32)

Der Status quo ist schlecht, die Aussichten noch schlechter. Spätestens mit der Abgabe von Amari Cooper war klar, dass die Saison abgehakt ist. Seitdem wurde es nicht besser. Gegen die Bengals setzte es eine 14:21-Pleite, dazu fällt Quarterback Deshaun Watson, der zuletzt mitnichten überzeugen konnte, verletzt für den Rest der Saison aus. Und jetzt kommt auch noch die Monster-Offense der Baltimore Ravens zu Besuch ...

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29. Tennessee Titans (Vorwoche: Platz 28)

Auch bei den Titans folgt ein Misserfolg nach dem nächsten. In Woche 7 setzte es ein 10:34 gegen die Buffalo Bills, dabei hatte Tennessee früh 10:0 geführt. Derrick Henry ist weg, Quarterback Will Levis nicht der Heilsbringer - und jetzt geht auch noch Wide Receiver DeAndre Hopkins zu den Chiefs. Noch in keinem Spiel in dieser Saison gelangen mehr als 300 Yards. Das reicht einfach nicht.

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28. Miami Dolphins (Vorwoche: Platz 27)

Selten war ein Team, das im Power Ranking so weit unten steht, so interessant. Seit der Gehirnerschütterung von Spielmacher Tua Tagovailoa sind die Miami Dolphins unterirdisch, im Schnitt gelangen nur zehn Punkte pro Spiel im vergangenen Monat. Aber: Mit 2:4 ist die Bilanz noch nicht aussichtslos und Tua ist zurück. Fragt sich nur, ob das nach den wiederholten Concussions auch eine gute Idee ist.

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27. New York Giants (Vorwoche: Platz 24)

Dass "Big Blue" gleich mehrere Plätze im Ranking gefallen ist, hat durchaus seinen Grund. Mit 3:28 blamierten sich die Giants gegen die Philadelphia Eagles. Klar wurde dabei: Manch ein Quarterback kann sich trotz schwacher Protection behelfen, Daniel Jones gehört nicht zu dieser Kategorie. Der Pass Rush der Eagles ließ ihm so gut wie keine Chance, die Giants stehen bereits bei einer Bilanz von 2:5.

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NFL-Saisonaus 2024: Cardinals verlieren Star-Pass-Rusher Dennis Gardeck

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<strong>NFL-Saisonaus 2024: Diese Spieler kommen nicht mehr zum Einsatz</strong><br>Wie in jeder Spielzeit erwischt es auch in der laufenden NFL-Saison 2024 den ein oder anderen Profi, der aufgrund einer schwerwiegenden Verletzung nicht mehr auflaufen wird. <em><strong>ran</strong></em> zeigt, welche Akteure die restliche Saison zum Zuschauen gezwungen sind. (Stand: 23.10.24)
© USA TODAY Network

NFL-Saisonaus 2024: Diese Spieler kommen nicht mehr zum Einsatz
Wie in jeder Spielzeit erwischt es auch in der laufenden NFL-Saison 2024 den ein oder anderen Profi, der aufgrund einer schwerwiegenden Verletzung nicht mehr auflaufen wird. ran zeigt, welche Akteure die restliche Saison zum Zuschauen gezwungen sind. (Stand: 23.10.24)

<strong>Dennis Gardeck (Arizona Cardinals)</strong><br>Die Arizona Cardinals müssen die restliche Saison auf Pass Rusher Dennis Gardeck verzichten. Der Outside Linebacker riss sich beim Sieg gegen die Los Angeles Chargers das Kreuzband. Bitter! Schließlich sammelte Gardeck bisher drei Sacks - die meisten des Teams. Hinzu kommt eine Interception und ein forciertes Fumble.
© IMAGO/Icon Sportswire

Dennis Gardeck (Arizona Cardinals)
Die Arizona Cardinals müssen die restliche Saison auf Pass Rusher Dennis Gardeck verzichten. Der Outside Linebacker riss sich beim Sieg gegen die Los Angeles Chargers das Kreuzband. Bitter! Schließlich sammelte Gardeck bisher drei Sacks - die meisten des Teams. Hinzu kommt eine Interception und ein forciertes Fumble.

<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49er)</strong><br>Nicht nur verloren die San Francisco 49ers mit<a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/videos/nfl-highlights-mahomes-vs-purdy-wird-zu-turnoverfestival?from=/sports/american-football/nfl/spielplan"> 18:28 gegen die Kansas City Chiefs</a>, sondern auch Wide Receiver Brandon Aiyuk. Wie "Fox Sports" jetzt berichtet, ist bei Aiyuk der Worst Case eingetreten - mit gerissenem ACL und MCL wird der Passempfänger diese Saison keine Partie mehr absolvieren können. Damit bleibt den 49ers von ihren drei Top-Receivern nur noch Deebo Samuel.
© Imagn Images

Brandon Aiyuk (San Francisco 49er)
Nicht nur verloren die San Francisco 49ers mit 18:28 gegen die Kansas City Chiefs, sondern auch Wide Receiver Brandon Aiyuk. Wie "Fox Sports" jetzt berichtet, ist bei Aiyuk der Worst Case eingetreten - mit gerissenem ACL und MCL wird der Passempfänger diese Saison keine Partie mehr absolvieren können. Damit bleibt den 49ers von ihren drei Top-Receivern nur noch Deebo Samuel.

<strong>Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br>Nachdem er bei der <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/videos/nfl-highlights-bitter-browns-verlieren-erst-watson-dann-spiel?from=/sports/american-football/nfl/spielplan">21:14-Niederlage gegen die Cincinnati Bengals</a> aufgrund von "Fußproblemen" vom Feld musste, bestand bereits die Befürchtung - jetzt hat ein MRT laut "ESPN" einen Riss der Achillessehne bestätigt. Damit wird der Browns-Quarterback in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen, aktuell steht die Cleveland-Franchise nach Week 7 bei nur einem Sieg und sechs Niederlagen.
© IMAGO/UPI Photo

Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Nachdem er bei der 21:14-Niederlage gegen die Cincinnati Bengals aufgrund von "Fußproblemen" vom Feld musste, bestand bereits die Befürchtung - jetzt hat ein MRT laut "ESPN" einen Riss der Achillessehne bestätigt. Damit wird der Browns-Quarterback in dieser Saison nicht mehr zum Einsatz kommen, aktuell steht die Cleveland-Franchise nach Week 7 bei nur einem Sieg und sechs Niederlagen.

<strong>Andrew Thomas (New York Giants)</strong><br>Bittere Pille für die Giants: Left Tackle Andrew Thomas, eine der Konstanten des Teams, hat sich einer Fuß-OP unterzogen. Der Eingriff ist gleichbedeutend mit dem Saisonaus für den O-Liner, wie die New Yorker offiziell verkündet haben. Thomas hatte sich die Verletzung im vierten Viertel beim <a data-li-document-ref="444719" href="https://www.ran.de/sports/nfl-cincinnati-bengals-ringen-new-york-giants-nieder-444719">7:17 gegen die Bengals</a> in Woche 6 zugezogen.
© Icon Sportswire

Andrew Thomas (New York Giants)
Bittere Pille für die Giants: Left Tackle Andrew Thomas, eine der Konstanten des Teams, hat sich einer Fuß-OP unterzogen. Der Eingriff ist gleichbedeutend mit dem Saisonaus für den O-Liner, wie die New Yorker offiziell verkündet haben. Thomas hatte sich die Verletzung im vierten Viertel beim 7:17 gegen die Bengals in Woche 6 zugezogen.

<strong>Jonathan Allen (Washington Commanders)</strong><br>Wie Dan Quinn mittlerweile bestätigt hat, zog sich Jonathan Allen in Woche 6 gegen die Baltimore Ravens einen Riss des Brustmuskels zu und wird die restliche Saison verpassen. "Das ist ein schwerer Schlag für uns. Er wird uns in dieser Saison sicher fehlen und er wird in den nächsten Tagen wahrscheinlich operiert werden", so der Head Coach über seinen Defensive Tackle.
© 2023 Getty Images

Jonathan Allen (Washington Commanders)
Wie Dan Quinn mittlerweile bestätigt hat, zog sich Jonathan Allen in Woche 6 gegen die Baltimore Ravens einen Riss des Brustmuskels zu und wird die restliche Saison verpassen. "Das ist ein schwerer Schlag für uns. Er wird uns in dieser Saison sicher fehlen und er wird in den nächsten Tagen wahrscheinlich operiert werden", so der Head Coach über seinen Defensive Tackle.

<strong>Aidan Hutchinson (Detroit Lions)</strong><br><a data-li-document-ref="87535" href="https://www.ran.de/sports/nfl-injury-update-kehrt-aidan-hutchinson-doch-noch-in-dieser-saison-bei-den-detroit-lions-zurueck-87535">Dan Campbell hofft zwar</a>, dass Aidan Hutchinson trotz seines in Woche 6 erlittenen Schienbeinbruchs doch noch in dieser Saison zurückkehren könnte, prognostiziert wird allerdings eine Ausfallzeit von vier bis sechs Monaten. Damit wäre die Spielzeit 2024 für den Defense-Star der Detroit Lions vorzeitig beendet.
© 2024 Getty Images

Aidan Hutchinson (Detroit Lions)
Dan Campbell hofft zwar, dass Aidan Hutchinson trotz seines in Woche 6 erlittenen Schienbeinbruchs doch noch in dieser Saison zurückkehren könnte, prognostiziert wird allerdings eine Ausfallzeit von vier bis sechs Monaten. Damit wäre die Spielzeit 2024 für den Defense-Star der Detroit Lions vorzeitig beendet.

<strong>Rashee Rice (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wie Head Coach Andy Reid mittlerweile vermeldet hat, unterzog sich Wide Receiver Rashee Rice einer Knie-OP. Die Ausfallzeit sei mit der eines Kreuzbandrisses vergleichbar. Eine Rückkehr auf den Platz wäre für den Chiefs-Star somit erst im Sommer realistisch. Rice hatte sich bei einem <a data-li-document-ref="438855" href="https://www.ran.de/sports/nfl-patrick-mahomes-ueber-verletzung-von-rashee-rice-habe-es-nicht-bemerkt-438855">Zusammenprall mit seinem Quarterback Patrick Mahomes in Woche 4 schwer verletzt</a>.
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Rashee Rice (Kansas City Chiefs)
Wie Head Coach Andy Reid mittlerweile vermeldet hat, unterzog sich Wide Receiver Rashee Rice einer Knie-OP. Die Ausfallzeit sei mit der eines Kreuzbandrisses vergleichbar. Eine Rückkehr auf den Platz wäre für den Chiefs-Star somit erst im Sommer realistisch. Rice hatte sich bei einem Zusammenprall mit seinem Quarterback Patrick Mahomes in Woche 4 schwer verletzt.

<strong>Jaelan Phillips (Miami Dolphins)<br></strong>Als wäre die 12:31-Niederlage gegen die Tennessee Titans nicht schon schlimm genug gewesen, hat sich Edge Rusher Jaelan Phillips dabei eine schwere Knieverletzung zugezogen - Saisonaus für ihn! Das bestätigte Phillips auf seinem Instagram-Account, er müsse sich zudem einer Operation unterziehen. Bereits vergangenes Jahr verpasste der Dolphins-Star einen Großteil der Saison mit einer gerissenen Achillessehne.
© USA TODAY Network

Jaelan Phillips (Miami Dolphins)
Als wäre die 12:31-Niederlage gegen die Tennessee Titans nicht schon schlimm genug gewesen, hat sich Edge Rusher Jaelan Phillips dabei eine schwere Knieverletzung zugezogen - Saisonaus für ihn! Das bestätigte Phillips auf seinem Instagram-Account, er müsse sich zudem einer Operation unterziehen. Bereits vergangenes Jahr verpasste der Dolphins-Star einen Großteil der Saison mit einer gerissenen Achillessehne.

<strong>David Andrews (New England Patriots) <br></strong>Bittere Nachrichten für die Patriots. Teamkapitän David Andrews wird in der aktuellen Saison nicht mehr zum Einsatz kommen. Der Center muss sich einer OP unterziehen, um eine bereits ältere Schulterverletzung auszukurieren - das bestätigte Head Coach Jerod Mayo und nannte Andrews' Ausfall "einen großen Verlust".
© 2019 Getty Images

David Andrews (New England Patriots)
Bittere Nachrichten für die Patriots. Teamkapitän David Andrews wird in der aktuellen Saison nicht mehr zum Einsatz kommen. Der Center muss sich einer OP unterziehen, um eine bereits ältere Schulterverletzung auszukurieren - das bestätigte Head Coach Jerod Mayo und nannte Andrews' Ausfall "einen großen Verlust".

<strong>Shaq Thompson (Carolina Panthers)</strong><br>Die Panthers müssen den Rest der laufenden Spielzeit ohne Linebacker Shaq Thompson auskommen. In Woche 4 riss sich der 30-Jährige eine Achillessehne und kann erst im neuen Jahr wieder mitwirken. Nach Derrick Brown (siehe unten) ist die Thompson-Verletzung schon der zweite herbe Rückschlag für Carolinas Verteidigung.
© 2024 Getty Images

Shaq Thompson (Carolina Panthers)
Die Panthers müssen den Rest der laufenden Spielzeit ohne Linebacker Shaq Thompson auskommen. In Woche 4 riss sich der 30-Jährige eine Achillessehne und kann erst im neuen Jahr wieder mitwirken. Nach Derrick Brown (siehe unten) ist die Thompson-Verletzung schon der zweite herbe Rückschlag für Carolinas Verteidigung.

<strong>James Daniels (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Bittere Nachricht für die Steelers! Starting Guard James Daniels hat sich bei der <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/videos/nfl-highlights-steelers-aufbaeumen-kommt-zu-spaet?from=/sports/american-football/nfl">24-27-Niederlage gegen die Indianapolis Colts</a> einen Achillessehnenriss zugezogen - das berichtet "ESPN". Damit fällt Daniels für die gesamte Restsaison aus und hinterlässt ein dickes Loch in der O-Line des Teams aus Pittsburgh.
© USA TODAY Network

James Daniels (Pittsburgh Steelers)
Bittere Nachricht für die Steelers! Starting Guard James Daniels hat sich bei der 24-27-Niederlage gegen die Indianapolis Colts einen Achillessehnenriss zugezogen - das berichtet "ESPN". Damit fällt Daniels für die gesamte Restsaison aus und hinterlässt ein dickes Loch in der O-Line des Teams aus Pittsburgh.

<strong>Alex Singleton (Denver Broncos)</strong><br>Schock für die Denver Broncos: Linebacker Alex Singleton zog sich im Training einen Kreuzbandriss zu und wird den Rest der Saison 2024 verpassen. Singleton war wichtiger Bestandteil der starken Defense der Broncos und muss nach der bitteren Diagnose sogar um den den Saisonstart 2025 bangen. Singleton sammelte bisher 31 Tackles und eine Interception.
© USA TODAY Network

Alex Singleton (Denver Broncos)
Schock für die Denver Broncos: Linebacker Alex Singleton zog sich im Training einen Kreuzbandriss zu und wird den Rest der Saison 2024 verpassen. Singleton war wichtiger Bestandteil der starken Defense der Broncos und muss nach der bitteren Diagnose sogar um den den Saisonstart 2025 bangen. Singleton sammelte bisher 31 Tackles und eine Interception.

<strong>Derrick Brown (Carolina Panthers)</strong><br>Als wäre die 10:47-Klatsche zum Saisonauftakt gegen New Orleans nicht schon schlimm genug, mussten die Panthers kurz darauf auch das Saisonaus von Defensive Tackle Derrick Brown vermelden. Eine Meniskusverletzung erfordert eine Operation, der 26-Jährige wird 2024 nicht mehr zum Einsatz kommen.
© 2024 Getty Images

Derrick Brown (Carolina Panthers)
Als wäre die 10:47-Klatsche zum Saisonauftakt gegen New Orleans nicht schon schlimm genug, mussten die Panthers kurz darauf auch das Saisonaus von Defensive Tackle Derrick Brown vermelden. Eine Meniskusverletzung erfordert eine Operation, der 26-Jährige wird 2024 nicht mehr zum Einsatz kommen.

<strong>J. J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Schon vor Saisonstart mussten die Vikings eine bittere Pille schlucken. Erstrundenpick J. J. McCarthy wird 2024 nicht zum Einsatz kommen, nachdem er sich im ersten Preseason-Spiel einen Meniskusriss zuzog und anschließend operiert wurde.
© Icon Sportswire

J. J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Schon vor Saisonstart mussten die Vikings eine bittere Pille schlucken. Erstrundenpick J. J. McCarthy wird 2024 nicht zum Einsatz kommen, nachdem er sich im ersten Preseason-Spiel einen Meniskusriss zuzog und anschließend operiert wurde.

<strong>BJ Ojulari (Arizona Cardinals)</strong><br>Schon in der Saisonvorbereitung mussten die Cardinals einen schweren Rückschlag hinnehmen. Outside Linebacker BJ Ojulari zog sich im Training einen Kreuzbandriss zu und steht 2024 nicht zur Verfügung.
© ZUMA Press Wire

BJ Ojulari (Arizona Cardinals)
Schon in der Saisonvorbereitung mussten die Cardinals einen schweren Rückschlag hinnehmen. Outside Linebacker BJ Ojulari zog sich im Training einen Kreuzbandriss zu und steht 2024 nicht zur Verfügung.

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26. Las Vegas Raiders (Vorwoche: Platz 26)

An dieser Stelle sei erwähnt, dass Tight End Brock Bowers eine unglaubliche Rookie-Saison spielt und auf dem Weg zu 1.100 Yards ist. Bringt nur leider nichts, wenn der Rest des Teams nicht sonderlich überzeugen kann. Star-Receiver Davante Adams ist Richtung New York abgedampft, auf der Quarterback-Position sorgten bisher weder Gardner Minshew noch Aidan O'Connell für Euphorie. Und Letztgenannter fällt mit einem gebrochenen Daumen jetzt ohnehin lange aus.

25. Jacksonville Jaguars (Vorwoche: Platz 29)

Den Jaguars ist mal wieder ein Sieg gelungen. Grund genug, um im Power Ranking Plätze gutzumachen. Dabei sei aber gesagt: Das 32:16 war wichtig, allerdings auch nur gegen die New England Patriots. Zumindest gelang dabei ein sauberes und effizientes Spiel. Jetzt gilt es zu beweisen, dass der Abwärtstrend gestoppt ist. Alles andere als einfach, kommen doch die Packers am kommenden Wochenende nach Jacksonville.

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24. New York Jets (Vorwoche: Platz 22)

Wieder ein neuer Wunschspieler, wieder kein Erfolg. Seit seiner Ankunft erfüllen die Jets Quarterback-Superstar Aaron Rodgers nahezu alle Wünsche. In der vergangenen Woche kam via Trade Ex-Packers-Kumpel und Top-Receiver Davante Adams. Hat nur bislang nichts gebracht. Drei Catches für 30 Yards begeistern niemanden, dazu setzte es gegen die Pittsburgh Steelers eine deutliche 15:37-Pleite. Die Bilanz unter Rodgers ist aktuell sogar schlechter als die mit Zach Wilson im Vorjahr. Bedenklich.

23. Los Angeles Rams (Vorwoche: Platz 25)

Für die Rams gab es in Woche 7 mal wieder ein Erfolgserlebnis. Gegen die Las Vegas Raiders gelang ein 20:15-Erfolg. Essenziell dabei: Safety und Undrafted Rookie Jaylen McCollough, der gleich zwei Interceptions verbuchen konnte. Aber: Die Raiders schnupperten am Comeback, wirklich Sicherheit dürfte dieses Spiel also nicht gegeben haben.

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22. New Orleans Saints (Vorwoche: Platz 20)

Dieses Team hat wirklich so gut wie alles verloren. Nur zwei von elf Startern der Offense aus Woche 1 waren für das Debakel gegen die Broncos gesund. Allerdings ist es schwieriger, Ausreden für die Defense der Saints zu finden, die in den vergangenen beiden Spielen unglaubliche 503 Rushing Yards zugelassen hat. Der Trend zeigt ganz klar nach unten.

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21. Arizona Cardinals (Vorwoche: Platz 21)

Quarterback Kyler Murray nannte den 17:15-Sieg gegen die LA Chargers "hässlich" - und damit dürfte er recht haben. Zumindest bringt der Sieg die Cardinals in der NFC West mitten in das Rennen um den Divisionstitel. Mehr als das, was selbst die größten Optimisten im August erwartet haben dürften. Es sei aber erwähnt, dass dies auch zu großen Teilen an der Schwäche bzw. dem Verletzungspech anderer Teams liegt.

20. Indianapolis Colts (Vorwoche: Platz 19)

Was genau gibt es eigentlich über die Indianapolis Colts zu sagen? Ein 16:10-Erfolg gegen die desaströsen Miami Dolphins ist wenig aussagekräftig. Zwar ist Anthony Richardson als Quarterback zurück, 129 Yards und kein Touchdown reißen aber gewiss niemanden mit. Was dieses Team kann - oder auch nicht - muss sich in den nächsten Wochen zeigen.

NFL - Transactions: Kansas City Chiefs sichern sich Top-Star

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<strong>DeAndre Hopkins (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Kansas City Chiefs reagieren auf zahlreiche Verletzungen ihrer Wide Receiver und rüsten ordentlich auf. Star-Receiver DeAndre Hopkins wechselt laut "ESPN" von den Tennessee Titans zum amtierenden Super-Bowl-Champion. Die Chiefs schicken dafür einen Fünftrundenpick für den Draft 2025 nach Tennessee. Dieser kann unter bestimmten Bedingungen zu einem Viertrundenpick werden.
© ZUMA Press Wire

DeAndre Hopkins (Kansas City Chiefs)
Die Kansas City Chiefs reagieren auf zahlreiche Verletzungen ihrer Wide Receiver und rüsten ordentlich auf. Star-Receiver DeAndre Hopkins wechselt laut "ESPN" von den Tennessee Titans zum amtierenden Super-Bowl-Champion. Die Chiefs schicken dafür einen Fünftrundenpick für den Draft 2025 nach Tennessee. Dieser kann unter bestimmten Bedingungen zu einem Viertrundenpick werden.

<strong>DeAndre Hopkins (Kansas City Chiefs)</strong><br>Hopkins zählt immer noch zu den Top-Receivern der Liga. Gerade seine Hand-Augen-Koordination zeichnet ihn aus. Künftig dürfte er eine der Top Anspielstationen im dünnen Receiver-Room der Chiefs werden. Der 32-Jährige spielt seit 2013 in der NFL und wurde seitdem fünfmal in den Pro-Bowl gewählt.
© 2024 Getty Images

DeAndre Hopkins (Kansas City Chiefs)
Hopkins zählt immer noch zu den Top-Receivern der Liga. Gerade seine Hand-Augen-Koordination zeichnet ihn aus. Künftig dürfte er eine der Top Anspielstationen im dünnen Receiver-Room der Chiefs werden. Der 32-Jährige spielt seit 2013 in der NFL und wurde seitdem fünfmal in den Pro-Bowl gewählt.

<strong>Alvin Kamara (New Orleans Saints)</strong><br>Die Offseason-Streitigkeiten rund um Alvin Kamara sind beendet. Laut "NFL Network" hat sich der Running Back mit den New Orleans Saints auf eine Vertragsverlängerung über zwei Jahre und 24,5 Millionen US-Dollar geeinigt. Mehr als 22 Millionen davon sollen garantiert sein, weitere Bonuszahlungen können den Kontrakt zudem bis zu 26 Millionen schwer machen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Alvin Kamara (New Orleans Saints)
Die Offseason-Streitigkeiten rund um Alvin Kamara sind beendet. Laut "NFL Network" hat sich der Running Back mit den New Orleans Saints auf eine Vertragsverlängerung über zwei Jahre und 24,5 Millionen US-Dollar geeinigt. Mehr als 22 Millionen davon sollen garantiert sein, weitere Bonuszahlungen können den Kontrakt zudem bis zu 26 Millionen schwer machen.

<strong>Alvin Kamara (New Orleans Saints)</strong><br>Nach den Top-Verträgen für Christian McCaffrey und Saquon Barkley wollte auch Kamara wie ein Elite-Läufer in der NFL bezahlt werden. Er verließ das Minicamp vorzeitig, um seinen Unmut zu zeigen. Er ging aber nicht so weit, einen Holdout zu veranstalten - und das, obwohl zunächst kein neuer Kontrakt zustande kam. Zudem erklärte er, langfristig beim Team bleiben zu wollen.
© IMAGO/Imagn Images

Alvin Kamara (New Orleans Saints)
Nach den Top-Verträgen für Christian McCaffrey und Saquon Barkley wollte auch Kamara wie ein Elite-Läufer in der NFL bezahlt werden. Er verließ das Minicamp vorzeitig, um seinen Unmut zu zeigen. Er ging aber nicht so weit, einen Holdout zu veranstalten - und das, obwohl zunächst kein neuer Kontrakt zustande kam. Zudem erklärte er, langfristig beim Team bleiben zu wollen.

<strong>Bailey Zappe (Cleveland Browns)</strong><br>Die Cleveland Browns verpflichten mit Bailey Zappe einen neuen Quarterback. Zappe, der 2022 in der vierten Runde des Drafts ausgewählt wurde, kam in zwei Spielzeiten bei den New England Patriots auf acht Starts und 14 Einsätze. Zuletzt trainierte er im Practice Squad der Kansas City Chiefs.
© Getty Images

Bailey Zappe (Cleveland Browns)
Die Cleveland Browns verpflichten mit Bailey Zappe einen neuen Quarterback. Zappe, der 2022 in der vierten Runde des Drafts ausgewählt wurde, kam in zwei Spielzeiten bei den New England Patriots auf acht Starts und 14 Einsätze. Zuletzt trainierte er im Practice Squad der Kansas City Chiefs.

<strong>Bailey Zappe (Cleveland Browns)</strong><br>Damit reagiert das Team auf das <a data-li-document-ref="441251" href="https://www.ran.de/sports/nfl-saisonaus202449ers-hiobsbotschaft-schwere-knieverletzung-beendet-aiyuk-saison-441251">Saisonaus von Deshaun Watson</a>. Backup Dorian Thompson-Robinson&nbsp;verletzte sich zudem gegen die Cincinnati Bengals am Finger. Sollte er nicht rechtzeitig fit werden, könnte gegen die Baltimore Ravens in Woche 8 entweder Jameis Winston oder Neuzugang Zappe beginnen.
© 2022 Getty Images

Bailey Zappe (Cleveland Browns)
Damit reagiert das Team auf das Saisonaus von Deshaun Watson. Backup Dorian Thompson-Robinson verletzte sich zudem gegen die Cincinnati Bengals am Finger. Sollte er nicht rechtzeitig fit werden, könnte gegen die Baltimore Ravens in Woche 8 entweder Jameis Winston oder Neuzugang Zappe beginnen.

<strong>Marquez Valdes-Scantling (New Orleans Saints)</strong><br>Erst letzte Woche wurde der Wide Receiver bei den Buffalo Bills nach zwei Catches für 26 Yards gecuttet, jetzt wechselt Valdes-Scantling nach New Orleans. Die Saints reagieren damit auf die Gehirnerschütterung von Chris Olave sowie die Knieverletzung von Rashid Shaheed. "Er ist ein größerer Receiver, der über eine gute Geschwindigkeit verfügt", lobte Franchise-Coach Dennis Allen den ehemaligen Chiefs-Akteur.
© IMAGO/USA TODAY Network

Marquez Valdes-Scantling (New Orleans Saints)
Erst letzte Woche wurde der Wide Receiver bei den Buffalo Bills nach zwei Catches für 26 Yards gecuttet, jetzt wechselt Valdes-Scantling nach New Orleans. Die Saints reagieren damit auf die Gehirnerschütterung von Chris Olave sowie die Knieverletzung von Rashid Shaheed. "Er ist ein größerer Receiver, der über eine gute Geschwindigkeit verfügt", lobte Franchise-Coach Dennis Allen den ehemaligen Chiefs-Akteur.

<strong>Jamal Adams (Tennessee Titans)</strong><br>Safety Jamal Adams verlässt die Titans auf eigenen Wunsch hin.&nbsp;"Wir wünschen Jamal für die Zukunft nur das Beste, aber hier hat es nicht funktioniert", sagte Defensive Coordinator Dennard Wilson, der mit dem 29-Jährigen schon bei den Jets zusammengearbeitet hatte. Der dreimalige Pro Bowler ist bislang in dieser Saison nicht über Kurzeinsätze hinausgekommen, was ihn zunehmend frustriert hat.
© Imagn Images

Jamal Adams (Tennessee Titans)
Safety Jamal Adams verlässt die Titans auf eigenen Wunsch hin. "Wir wünschen Jamal für die Zukunft nur das Beste, aber hier hat es nicht funktioniert", sagte Defensive Coordinator Dennard Wilson, der mit dem 29-Jährigen schon bei den Jets zusammengearbeitet hatte. Der dreimalige Pro Bowler ist bislang in dieser Saison nicht über Kurzeinsätze hinausgekommen, was ihn zunehmend frustriert hat.

<strong>Alim McNeill (Detroit Lions)</strong><br>Wie Adam Schefter unter Berufung auf die Agenten berichtet, haben die Detroit Lions Alim McNeill mit einem neuen Vierjahresvertrag über 97 Millionen US-Dollar ausgestattet. Davon sollen 55 Millionen garantiert sein. Nach Amon-Ra St. Brown (4. Runde) und Penei Sewell (1. Runde) ist der Defensive Tackle bereits der dritte Spieler der Lions-Draft-Klasse von 2021, der einen fetten Deal unterschrieb.
© 2023 Getty Images

Alim McNeill (Detroit Lions)
Wie Adam Schefter unter Berufung auf die Agenten berichtet, haben die Detroit Lions Alim McNeill mit einem neuen Vierjahresvertrag über 97 Millionen US-Dollar ausgestattet. Davon sollen 55 Millionen garantiert sein. Nach Amon-Ra St. Brown (4. Runde) und Penei Sewell (1. Runde) ist der Defensive Tackle bereits der dritte Spieler der Lions-Draft-Klasse von 2021, der einen fetten Deal unterschrieb.

<strong>Amari Cooper (Buffalo Bills)</strong><br>Der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-trade-von-davante-adams-las-vegas-raiders-geben-superstar-ab-445405">Trade von Star-Receiver Davante Adams zu den New York Jets</a> ist kaum ein paar Stunden her, da wechselt bereits der nächste Edelpassempfänger. Wie Reporter Tom Pelissero vom "NFL Network" berichtet, traden die Buffalo Bills für Amari Cooper von den Cleveland Browns. Demnach erhalten die Browns für den Abgang als Gegenwert Picks in der dritten (2025) und siebten (2026) Runde. Die Bills wieder bekommen neben Cooper offenbar auch einen Sechstrundenpick (2025).
© IMAGO/Icon Sportswire

Amari Cooper (Buffalo Bills)
Der Trade von Star-Receiver Davante Adams zu den New York Jets ist kaum ein paar Stunden her, da wechselt bereits der nächste Edelpassempfänger. Wie Reporter Tom Pelissero vom "NFL Network" berichtet, traden die Buffalo Bills für Amari Cooper von den Cleveland Browns. Demnach erhalten die Browns für den Abgang als Gegenwert Picks in der dritten (2025) und siebten (2026) Runde. Die Bills wieder bekommen neben Cooper offenbar auch einen Sechstrundenpick (2025).

<strong>Roy Robertson-Harris (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Seattle Seahawks haben sich via Trade einen neuen Spieler für die Defensive Line gesichert. Von den Jacksonville Jaguars kommt Roy Robertson-Harris in den Pazifik-Nordwesten, im Gegenzug schickt Seattle einen Sechstrundenpick 2026 nach Florida. In seinem letzten Spiel für die Jaguars verbuchte der 31-Jährige am Sonntag in London gegen die Chicago Bears einen Sack.
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Roy Robertson-Harris (Seattle Seahawks)
Die Seattle Seahawks haben sich via Trade einen neuen Spieler für die Defensive Line gesichert. Von den Jacksonville Jaguars kommt Roy Robertson-Harris in den Pazifik-Nordwesten, im Gegenzug schickt Seattle einen Sechstrundenpick 2026 nach Florida. In seinem letzten Spiel für die Jaguars verbuchte der 31-Jährige am Sonntag in London gegen die Chicago Bears einen Sack.

<strong>David Montgomery (Detroit Lions)</strong><br>Vertragsverlängerung bei den Detroit Lions. Laut "ESPN" hat Running Back David Montgomery sein Arbeitspapier bei der Franchise um zwei Jahre verlängert, was ihm 18.25 Millionen US-Dollar einbringen soll, 10,5 Millionen davon garantiert. Da sein Kontrakt ohnehin noch zwei Jahre Laufzeit hatte, bindet sich der 27-Jährige damit bis zum Ende der Saison 2027 an die Lions.
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David Montgomery (Detroit Lions)
Vertragsverlängerung bei den Detroit Lions. Laut "ESPN" hat Running Back David Montgomery sein Arbeitspapier bei der Franchise um zwei Jahre verlängert, was ihm 18.25 Millionen US-Dollar einbringen soll, 10,5 Millionen davon garantiert. Da sein Kontrakt ohnehin noch zwei Jahre Laufzeit hatte, bindet sich der 27-Jährige damit bis zum Ende der Saison 2027 an die Lions.

<strong>Devin White (zuletzt Philadelphia Eagles)</strong><br>Das war ein kurzes Intermezzo: Nach nur wenigen Monaten muss Devin White die Eagles schon wieder verlassen. Richtig Fuß gesetzt hat der einstige Pro-Bowl-Linebacker in Philly nicht - auch weil der 26-Jährige Verletzungsprobleme hatte. Von 2019 bis 2023 stand White bei den Tampa Bay Buccaneers unter Vertrag, nun ist er vorerst Free Agent.
© Icon Sportswire

Devin White (zuletzt Philadelphia Eagles)
Das war ein kurzes Intermezzo: Nach nur wenigen Monaten muss Devin White die Eagles schon wieder verlassen. Richtig Fuß gesetzt hat der einstige Pro-Bowl-Linebacker in Philly nicht - auch weil der 26-Jährige Verletzungsprobleme hatte. Von 2019 bis 2023 stand White bei den Tampa Bay Buccaneers unter Vertrag, nun ist er vorerst Free Agent.

<strong>Jason Peters (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Seahawks haben Offensive Tackle Jason Peters für ihren Practice Squad verpflichtet. Bereits in der Saison 2023 stand der 42-Jährige, der insgesamt neun Mal in den Pro Bowl berufen wurde, in Seattle unter Vertrag. Damals absolvierte Peters, der große Teile seiner Karriere bei den Bills und den Eagles verbrachte, acht Partien.
© 2023 Getty Images

Jason Peters (Seattle Seahawks)
Die Seahawks haben Offensive Tackle Jason Peters für ihren Practice Squad verpflichtet. Bereits in der Saison 2023 stand der 42-Jährige, der insgesamt neun Mal in den Pro Bowl berufen wurde, in Seattle unter Vertrag. Damals absolvierte Peters, der große Teile seiner Karriere bei den Bills und den Eagles verbrachte, acht Partien.

<strong>Caleb Farley (Carolina Panthers)</strong><br>Auch die Carolina Panthers haben sich Verstärkung für ihren Practice Squad geangelt und Caleb Farley verpflichtet. Der Cornerback wurde im Draft 2021 an 22. Stelle von Tennessee ausgewählt, konnte sich vor allem wegen Verletzungsproblemen aber nie richtig durchsetzen und absolvierte nur zwölf Partien für das Team aus Nashville. Nun startet er in Charlotte einen neuen Anlauf.
© 2021 Getty Images

Caleb Farley (Carolina Panthers)
Auch die Carolina Panthers haben sich Verstärkung für ihren Practice Squad geangelt und Caleb Farley verpflichtet. Der Cornerback wurde im Draft 2021 an 22. Stelle von Tennessee ausgewählt, konnte sich vor allem wegen Verletzungsproblemen aber nie richtig durchsetzen und absolvierte nur zwölf Partien für das Team aus Nashville. Nun startet er in Charlotte einen neuen Anlauf.

<strong>Jakob Johnson (New York Giants)</strong><br>Die Achterbahnfahrt der Gefühle für Fullback Jakob Johnson geht weiter. Nach dem Sieg über die Cleveland Browns wurde er zunächst entlassen, dann aber wieder in den Practice Squad der Giants aufgenommen. Im <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-dallas-cowboys-schlagen-new-york-giants-zum-auftakt-in-woche4-437840">Thursday Night Game gegen Dallas</a>&nbsp;stand er in Woche 4 im aktiven Kader und bekam bei der 15:20-Pleite sogar Einsatzzeit.
© instagram.com/JakobJohnson

Jakob Johnson (New York Giants)
Die Achterbahnfahrt der Gefühle für Fullback Jakob Johnson geht weiter. Nach dem Sieg über die Cleveland Browns wurde er zunächst entlassen, dann aber wieder in den Practice Squad der Giants aufgenommen. Im Thursday Night Game gegen Dallas stand er in Woche 4 im aktiven Kader und bekam bei der 15:20-Pleite sogar Einsatzzeit.

<strong>Yannick Ngakoue (Baltimore Ravens)</strong><br>Die Baltimore Ravens haben Verstärkung für die Defense an Land gezogen. Wie NFL-Insider Adam Schefter berichtet, schließt sich Defensive End Yannick Ngakoue dem Practice Squad des Teams an. Es ist bereits das zweite Intermezzo des 29-Jährigen in Maryland, schon 2020 spielte er für die Ravens. Zuletzt war er für die Chicago Bears aktiv.
© ZUMA Press Wire

Yannick Ngakoue (Baltimore Ravens)
Die Baltimore Ravens haben Verstärkung für die Defense an Land gezogen. Wie NFL-Insider Adam Schefter berichtet, schließt sich Defensive End Yannick Ngakoue dem Practice Squad des Teams an. Es ist bereits das zweite Intermezzo des 29-Jährigen in Maryland, schon 2020 spielte er für die Ravens. Zuletzt war er für die Chicago Bears aktiv.

<strong>Kareem Hunt (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der Super-Bowl-Sieger hat auf die Verletztenmisere reagiert und setzt dabei auf einen alten Bekannten: Nach dem Ausfall von Isiah Pacheco wurde Running Back Kareem Hunt verpflichtet, er soll zunächst im Practice Squad unterkommen. Der 29-Jährige begann 2017 seine NFL-Karriere bei den Chiefs, wurde 2018 aber nach einem Skandal entlassen. Er spielte in den letzten fünf Saisons für die Cleveland Browns.
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Kareem Hunt (Kansas City Chiefs)
Der Super-Bowl-Sieger hat auf die Verletztenmisere reagiert und setzt dabei auf einen alten Bekannten: Nach dem Ausfall von Isiah Pacheco wurde Running Back Kareem Hunt verpflichtet, er soll zunächst im Practice Squad unterkommen. Der 29-Jährige begann 2017 seine NFL-Karriere bei den Chiefs, wurde 2018 aber nach einem Skandal entlassen. Er spielte in den letzten fünf Saisons für die Cleveland Browns.

<strong>Kadarius Toney (Cleveland Browns)</strong><br>Bei den Kansas City Chiefs wurde Toney unter anderem wegen fallengelassener Bälle in der vergangenen Saison zum Problem-Receiver. Nachdem er vom Team entlassen wurde, hat der Erstrundenpick von 2021 einen neuen Arbeitgeber. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten nehmen ihn die Cleveland Browns in ihren Practice Squad auf. Bei der Franchise hatte er zuletzt probeweise trainiert.
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Kadarius Toney (Cleveland Browns)
Bei den Kansas City Chiefs wurde Toney unter anderem wegen fallengelassener Bälle in der vergangenen Saison zum Problem-Receiver. Nachdem er vom Team entlassen wurde, hat der Erstrundenpick von 2021 einen neuen Arbeitgeber. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten nehmen ihn die Cleveland Browns in ihren Practice Squad auf. Bei der Franchise hatte er zuletzt probeweise trainiert.

<strong>Cade York (Washington Commanders)</strong><br>Schon hat Week 1 in der NFL ihr erstes Opfer gefordert, die Commanders haben laut NFL-Insider Adam Schefter am Montagabend ihren Kicker Cade York entlassen. York hatte im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Field Goals verschossen - das Team aus der US-Hauptstadt verlor mit 20-37.
© USA TODAY Network

Cade York (Washington Commanders)
Schon hat Week 1 in der NFL ihr erstes Opfer gefordert, die Commanders haben laut NFL-Insider Adam Schefter am Montagabend ihren Kicker Cade York entlassen. York hatte im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Field Goals verschossen - das Team aus der US-Hauptstadt verlor mit 20-37.

<strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Die NFL hat einen neuen Rekord-Verdiener! Wie "ESPN" berichtet, hat Dak Prescott bei seinen Dallas Cowboys einen neuen Vertrag unterschrieben, der ihn zum bestbezahlten Football-Spieler aller Zeiten macht. Über vier Jahre soll der Quarterback 240 Millionen Dollar (!)&nbsp; einstreichen, wovon 231 Millionen garantiert sind. Das entspricht einem Jahresgehalt von 60 Millionen US-Dollar.
© 2024 Getty Images

Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Die NFL hat einen neuen Rekord-Verdiener! Wie "ESPN" berichtet, hat Dak Prescott bei seinen Dallas Cowboys einen neuen Vertrag unterschrieben, der ihn zum bestbezahlten Football-Spieler aller Zeiten macht. Über vier Jahre soll der Quarterback 240 Millionen Dollar (!)  einstreichen, wovon 231 Millionen garantiert sind. Das entspricht einem Jahresgehalt von 60 Millionen US-Dollar.

<strong>Noah Gray (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.
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Noah Gray (Kansas City Chiefs)
Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.

<strong>Sam Cosmi (Washington Commanders)</strong><br>Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.
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Sam Cosmi (Washington Commanders)
Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.

<strong>Patrick Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.
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Patrick Surtain II (Denver Broncos)
Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.

<strong>Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.
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Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)
Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.

<strong>Michael Carter (New York Jets)</strong><br>Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.
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Michael Carter (New York Jets)
Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.

<strong>Samaje Perine (Kansas City Chiefs)</strong><br>Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Samaje Perine (Kansas City Chiefs)
Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.

<strong>Tyler Huntley (Baltimore Ravens)</strong><br>Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, nun ist er zurück bei seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore kämpft er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson.
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Tyler Huntley (Baltimore Ravens)
Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, nun ist er zurück bei seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore kämpft er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson.

<strong>Adoree' Jackson (New York Giants)</strong><br>In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück. Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.
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Adoree' Jackson (New York Giants)
In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück. Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.

19. Los Angeles Chargers (Vorwoche: Platz 15)

Dieses Spiel dürfte den Verantwortlichen bei den Chargers vor allem eines bereitet haben: Sorgen. 27 angebrachte Pässe für 349 Yards. Eigentlich Zahlen, die von einem starken Quarterback zeugen. Doch Justin Herbert gelang es bei der 15:17-Pleite gegen die Arizona Cardinals nicht, auch nur einen Touchdown zu werfen. Was aber nicht alleine seine Schuld war. Stichwort Drops. Fünf Field Goals ergaben am Ende 15 Punkte, so kann man in der NFL nicht bestehen.

18. Cincinnati Bengals (Vorwoche: Platz 17)

In Woche 7 gelang den Bengals ein 21:14-Sieg gegen die Browns. Schön, und doch sind es nur die Browns. Immerhin ist die Saison der so mies gestarteten Bengals noch nicht vorbei, das Spiel kann durchaus als ermutigend bezeichnet werden. Gegen die Giants und eben Cleveland gelangen zwei Siege in Folge, in Woche 8 braucht es gegen die Philadelphia Eagles aber mehr.

17. Dallas Cowboys (Vorwoche: Platz 16)

Nach dem desaströsen 9:47 im heimischen Stadion gegen die Detroit Lions stand für die Dallas Cowboys die Bye Week an. Bleibt für America's Team nur zu hoffen, dass sie sich in der Zwischenzeit sortiert haben.

16. Denver Broncos (Vorwoche: Platz 23)

Die Denver Broncos feierten in Woche 7 einen 33:10-Sieg über die New Orleans Saints. Was NFL-Fans in dieser Partie über die Broncos erfuhren, darüber kann man sich nicht so wirklich sicher sein. Die Saints wirkten nur wie die Hülle eines NFL-Teams, der Rookie-Spielmacher der Broncos, Bo Nix, hatte derweil einen schweren Stand. Doch ein Sieg bleibt ein Sieg.

15. Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: Platz 8)

Gegen die Ravens kann man verlieren, keine Frage. Und wenn man dabei 31 Punkte erzielt, dann sowieso. Dennoch war die Pleite in Woche 7 ein Faustschlag ins Gesicht. Die beiden Star-Receiver des Teams verletzten sich. Chris Godwin ist für den Rest der Saison wohl raus, Mike Evans mindestens für drei Wochen. Ob sich das Team davon so schnell erholen kann?

14. Atlanta Falcons (Vorwoche: Platz 10)

Gerade als man festgestellt hatte, dass die Atlanta Falcons eine der besten Secondaries der Liga haben, wenn es darum geht, explosive Passspielzüge zu begrenzen, gaben sie gleich sechs davon an die Seattle Seahawks ab. Will diese Franchise ein Wörtchen mitreden, dann muss in Sachen Defense auf jeden Fall eine Verbesserung her. Sonst kann auch Kirk Cousins nichts machen.

NFL: Die schlechtesten Trades der vergangenen sieben Jahre - Desaster um Watson

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<strong>Die schlechtesten NFL-Trades der vergangenen Jahre</strong><br>
                In der NFL-Historie gab es bereits einige schlechte Deals. Auch in jüngster Vergangenheit lag die ein oder andere Franchise so richtig daneben. <strong><em>ran</em></strong> blickt auf die schlechtesten Trades der vergangenen sieben Jahre. (Stand: 22. Oktober 2024)
© getty/imago

Die schlechtesten NFL-Trades der vergangenen Jahre
In der NFL-Historie gab es bereits einige schlechte Deals. Auch in jüngster Vergangenheit lag die ein oder andere Franchise so richtig daneben. ran blickt auf die schlechtesten Trades der vergangenen sieben Jahre. (Stand: 22. Oktober 2024)

<strong>Cleveland Browns geben Mega-Paket für Deshaun Watson ab</strong><br>
                Eine Menge Draft-Kapital haben die Cleveland Browns im Jahre 2022 hergegeben. Drei Erstrunden-Picks, ein Drittrunden-Pick und ein Viertrunden-Pick wanderten für Quarterback Deshaun Watson und einen Fünftrunden-Pick von Cleveland zu den Houston Texans. Die Browns statteten ihren neuen Spielmacher mit einem Fünfjahresvertrag in Höhe von voll garantierten 230 Millionen Dollar aus.
© 2020 Getty Images

Cleveland Browns geben Mega-Paket für Deshaun Watson ab
Eine Menge Draft-Kapital haben die Cleveland Browns im Jahre 2022 hergegeben. Drei Erstrunden-Picks, ein Drittrunden-Pick und ein Viertrunden-Pick wanderten für Quarterback Deshaun Watson und einen Fünftrunden-Pick von Cleveland zu den Houston Texans. Die Browns statteten ihren neuen Spielmacher mit einem Fünfjahresvertrag in Höhe von voll garantierten 230 Millionen Dollar aus.

<strong>Cleveland Browns geben Mega-Paket für Deshaun Watson ab</strong><br>
                In seiner ersten Saison war er wegen Vorwürfen der sexuellen Belästigung für elf Spiele gesperrt. Auch danach konnte er nicht überzeugen. In der zurückliegenden Spielzeit 2023 lief es kaum besser. In sechs Spielen warf er lediglich sieben Touchdown-Pässe, ehe die Saison aufgrund einer Schulter-OP für ihn vorzeitig endete. Sein Nachfolger Joe Flacco stellte ihn danach in den Schatten.
© IMAGO/USA TODAY Network

Cleveland Browns geben Mega-Paket für Deshaun Watson ab
In seiner ersten Saison war er wegen Vorwürfen der sexuellen Belästigung für elf Spiele gesperrt. Auch danach konnte er nicht überzeugen. In der zurückliegenden Spielzeit 2023 lief es kaum besser. In sechs Spielen warf er lediglich sieben Touchdown-Pässe, ehe die Saison aufgrund einer Schulter-OP für ihn vorzeitig endete. Sein Nachfolger Joe Flacco stellte ihn danach in den Schatten.

<strong>Cleveland Browns geben Mega-Paket für Deshaun Watson ab</strong><br>Den Saison-Start 2024 setzte Watson ebenfalls in den Sand. Nach Woche 7 stehen die Browns 1-6. Watson warf dabei fünf Touchdowns und drei Interceptions. Gegen die Cincinnati Bengals riss er sich schließlich die Achillessehne - wieder das Saisonaus. Das dürfte man sich in Cleveland deutlich anders vorgestellt haben.
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Cleveland Browns geben Mega-Paket für Deshaun Watson ab
Den Saison-Start 2024 setzte Watson ebenfalls in den Sand. Nach Woche 7 stehen die Browns 1-6. Watson warf dabei fünf Touchdowns und drei Interceptions. Gegen die Cincinnati Bengals riss er sich schließlich die Achillessehne - wieder das Saisonaus. Das dürfte man sich in Cleveland deutlich anders vorgestellt haben.

<strong>Russell Wilson zu den Denver Broncos</strong><br>
                Der Trade von Star-Quarterback Russell Wilson von den Seattle Seahawks zu den Denver Broncos war einer der größten der NFL-Geschichte. Die Seahawks erhielten für Wilson und einen Viertrunden-Pick im Gegenzug zwei Erstrunden-Picks, zwei Zweitrunden-Picks und einen Fünftrunden-Pick von den Broncos, außerdem mit Quarterback Drew Lock und Tight End Noah Fant sogar noch zwei Spieler.
© 2022 Getty Images

Russell Wilson zu den Denver Broncos
Der Trade von Star-Quarterback Russell Wilson von den Seattle Seahawks zu den Denver Broncos war einer der größten der NFL-Geschichte. Die Seahawks erhielten für Wilson und einen Viertrunden-Pick im Gegenzug zwei Erstrunden-Picks, zwei Zweitrunden-Picks und einen Fünftrunden-Pick von den Broncos, außerdem mit Quarterback Drew Lock und Tight End Noah Fant sogar noch zwei Spieler.

<strong>Russell Wilson zu den Denver Broncos</strong><br>
                Noch bevor er sein erstes Spiel für Denver gemacht hatte, wurde sein Vertrag um fünf Jahre verlängert. Nach zwei enttäuschenden Spielzeiten ist es das aktuell teuerste Missverständnis der NFL-Geschichte. Die Trennung sorgt bei den Broncos durch den nun eigentlich erst beginnenden Vertrag für ein Dead Money in Höhe von schwindelerregenden 85 Millionen Dollar, alleine in der Saison 2023. Mittlerweile spielt Wilson für die Pittsburgh Steelers.
© 2022 Getty Images

Russell Wilson zu den Denver Broncos
Noch bevor er sein erstes Spiel für Denver gemacht hatte, wurde sein Vertrag um fünf Jahre verlängert. Nach zwei enttäuschenden Spielzeiten ist es das aktuell teuerste Missverständnis der NFL-Geschichte. Die Trennung sorgt bei den Broncos durch den nun eigentlich erst beginnenden Vertrag für ein Dead Money in Höhe von schwindelerregenden 85 Millionen Dollar, alleine in der Saison 2023. Mittlerweile spielt Wilson für die Pittsburgh Steelers.

<strong>Carson Wentz zu den Indianapolis Colts</strong><br>Als die Indianapolis Colts 2021 einen Nachfolger für den zurückgetretenen Philip Rivers suchten, verpflichteten sie Carson Wentz im Tausch für&nbsp;einen Drittrundenpick 2021 und einen Erstrundenpick 2022. Es folgte lediglich ein kurzes Intermezzo, weil Wentz in der Saison 2021 vor allem zum Saisonende enttäuschte, sodass die Colts die Playoffs verpassten.&nbsp;
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Carson Wentz zu den Indianapolis Colts
Als die Indianapolis Colts 2021 einen Nachfolger für den zurückgetretenen Philip Rivers suchten, verpflichteten sie Carson Wentz im Tausch für einen Drittrundenpick 2021 und einen Erstrundenpick 2022. Es folgte lediglich ein kurzes Intermezzo, weil Wentz in der Saison 2021 vor allem zum Saisonende enttäuschte, sodass die Colts die Playoffs verpassten. 

<strong>Carson Wentz zu den Indianapolis Colts</strong><br>Im März 2022 wurde Wentz dann im Tausch für zwei Drittrundenpicks an die Washington Commanders abgegeben. Dort gewann er nur zwei der ersten sechs Partien, verletzte sich und wurde durch Taylor Heinicke ersetzt. Später bekam er eine neue Chance, enttäuschte allerdings wieder, warf in Woche 17 drei Interceptions. Zuletzt war der 31-Jährige Backup der Los Angeles Rams, inzwischen ist er der Mahomes-Ersatz bei den Chiefs.
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Carson Wentz zu den Indianapolis Colts
Im März 2022 wurde Wentz dann im Tausch für zwei Drittrundenpicks an die Washington Commanders abgegeben. Dort gewann er nur zwei der ersten sechs Partien, verletzte sich und wurde durch Taylor Heinicke ersetzt. Später bekam er eine neue Chance, enttäuschte allerdings wieder, warf in Woche 17 drei Interceptions. Zuletzt war der 31-Jährige Backup der Los Angeles Rams, inzwischen ist er der Mahomes-Ersatz bei den Chiefs.

<strong>Houston Texans geben DeAndre Hopkins für David Johnson ab</strong><br>Top-Wide-Receiver DeAndre Hopkins wechselte 2020 mit einem Viertrunden-Pick von den Houston Texans zu den Arizona Cardinals. Im Gegenzug erhielten die Texans Running Back David Johnson, einen Zweitrunden-Pick und einen Viertrunden-Pick. Überraschend wenig für den damaligen Top-5-Receiver ...
© getty/imago

Houston Texans geben DeAndre Hopkins für David Johnson ab
Top-Wide-Receiver DeAndre Hopkins wechselte 2020 mit einem Viertrunden-Pick von den Houston Texans zu den Arizona Cardinals. Im Gegenzug erhielten die Texans Running Back David Johnson, einen Zweitrunden-Pick und einen Viertrunden-Pick. Überraschend wenig für den damaligen Top-5-Receiver ...

<strong>Houston Texans geben DeAndre Hopkins für David Johnson ab</strong><br>
                Auch im Nachhinein erwies sich der Trade für die Cardinals als ein äußerst guter Deal. Der Passempfänger sorgte in drei Spielzeiten für 2686 Receiving-Yards und 18 Touchdowns, ehe er entlassen wurde und bei den Tennessee Titans landete. Johnson hingegen wurde den Erwartungen nicht gerecht, fand 2023 nicht einmal mehr ein Team.&nbsp;
© 2022 Getty Images

Houston Texans geben DeAndre Hopkins für David Johnson ab
Auch im Nachhinein erwies sich der Trade für die Cardinals als ein äußerst guter Deal. Der Passempfänger sorgte in drei Spielzeiten für 2686 Receiving-Yards und 18 Touchdowns, ehe er entlassen wurde und bei den Tennessee Titans landete. Johnson hingegen wurde den Erwartungen nicht gerecht, fand 2023 nicht einmal mehr ein Team. 

<strong>Chicago Bears traden sich für Mitchell Trubisky hoch</strong><br>
                Wenn man einen Nummer-3-Pick in der ersten Runde, zwei Drittrunden-Picks und einen Viertrunden-Pick hergibt, um in der Draft-Reihenfolge eine Position höher zu rutschen, muss es sich um einen ganz besonderen Spieler handeln. Für die Bears war dies 2017 Mitchell Trubisky. Die genannten Picks gingen an die San Francisco 49ers. Die Bears schnappten sich mit dem zweiten Pick des Drafts das Quarterback-Talent ...
© 2017 Getty Images

Chicago Bears traden sich für Mitchell Trubisky hoch
Wenn man einen Nummer-3-Pick in der ersten Runde, zwei Drittrunden-Picks und einen Viertrunden-Pick hergibt, um in der Draft-Reihenfolge eine Position höher zu rutschen, muss es sich um einen ganz besonderen Spieler handeln. Für die Bears war dies 2017 Mitchell Trubisky. Die genannten Picks gingen an die San Francisco 49ers. Die Bears schnappten sich mit dem zweiten Pick des Drafts das Quarterback-Talent ...

<strong>Chicago Bears traden sich für Mitchell Trubisky hoch</strong><br>
                Doch der Signal Caller blieb in Chicago komplett hinter seinen Erwartungen. Zwar war Trubisky über vier Jahre Starter der Bears, doch gemessen an dem, was die Bears für ihn getradet haben, hat es sich nicht ausgezahlt. Auch bei den Buffalo Bills und Pittsburgh Steelers funktionierte er nicht, inzwischen ist er zurück bei den Bills.
© 2019 Getty Images

Chicago Bears traden sich für Mitchell Trubisky hoch
Doch der Signal Caller blieb in Chicago komplett hinter seinen Erwartungen. Zwar war Trubisky über vier Jahre Starter der Bears, doch gemessen an dem, was die Bears für ihn getradet haben, hat es sich nicht ausgezahlt. Auch bei den Buffalo Bills und Pittsburgh Steelers funktionierte er nicht, inzwischen ist er zurück bei den Bills.

<strong>Raiders traden für Antonio Brown</strong><br>Für die damals noch Oakland Raiders genannte Franchise wurde die Verpflichtung des siebenmaligen Pro-Bowlers Antonio Brown zur Tortur. Dabei gaben die Raiders "nur" einen Dritt- und einen Viertrunden-Pick an die Pittsburgh Steelers ab. In Oakland leistete sich Brown allerdings mehrere Fehltritte, ließ Disziplin vermissen und wurde schlussendlich noch vor der Regular Season von den Raiders entlassen ...
© 2018 Getty Images

Raiders traden für Antonio Brown
Für die damals noch Oakland Raiders genannte Franchise wurde die Verpflichtung des siebenmaligen Pro-Bowlers Antonio Brown zur Tortur. Dabei gaben die Raiders "nur" einen Dritt- und einen Viertrunden-Pick an die Pittsburgh Steelers ab. In Oakland leistete sich Brown allerdings mehrere Fehltritte, ließ Disziplin vermissen und wurde schlussendlich noch vor der Regular Season von den Raiders entlassen ...

<strong>Raiders traden für Antonio Brown</strong><br>
                Nach dem Drama 2018 waren die Steelers überglücklich, das Sorgenkind losgeworden zu sein - die Raiders hingegen standen mit leeren Händen da. Für Brown ging es anschließend für kurze Zeit zu den New England Patriots, danach zu den Tampa Bay Buccaneers. Mittlerweile ist der einstige Star-Wide-Receiver zurückgetreten und fällt regelmäßig negativ in den sozialen Medien und der Öffentlichkeit auf.
© IMAGO/USA TODAY Network

Raiders traden für Antonio Brown
Nach dem Drama 2018 waren die Steelers überglücklich, das Sorgenkind losgeworden zu sein - die Raiders hingegen standen mit leeren Händen da. Für Brown ging es anschließend für kurze Zeit zu den New England Patriots, danach zu den Tampa Bay Buccaneers. Mittlerweile ist der einstige Star-Wide-Receiver zurückgetreten und fällt regelmäßig negativ in den sozialen Medien und der Öffentlichkeit auf.

13. Chicago Bears (Vorwoche: Platz 14)

Was genau ist von den Bears zu halten? Mit ihrer positiven Bilanz von 4:2 stehen sie in der Hammer-Division NFC North dennoch auf dem letzten Platz. Eine Statistik hierzu: Alle vier Siege kamen gegen Teams zustande, die zu diesem Zeitpunkt nur einen Sieg auf dem Konto hatten. Nach der Bye Week kommt mit dem Duell gegen die Washington Commanders ein richtiger Gradmesser.

12. San Francisco 49ers (Vorwoche: Platz 9)

Auch das Super-Bowl-Rematch gegen die Kansas City Chiefs ging für die San Francisco 49ers verloren. Die Pleite dürfte im Angesicht der neuerlichen Schreckensnachrichten eher eine Randgeschichte sein. Brandon Aiyuk fällt für den Rest der Saison aus, Deebo Samuel musste aufgrund einer Lungenerkrankung ins Krankenhaus. Dazu fehlt Christian McCaffrey auch weiterhin - und Brock Purdy ist nicht unbedingt auf dem Höhepunkt seines Schaffens. Keine einfachen Zeiten für die Niners.

11. Philadelphia Eagles (Vorwoche: Platz 12)

Dass die Philadelphia Eagles nicht in der Super-Bowl-Form von vor zwei Jahren sind, das ist unstrittig. Dennoch kommt Philly so langsam ins Rollen. Gegen die New York Giants gelang eine 28:3-Demontage, "Big Blue" leistete aber auch nicht sonderlich viel Gegenwehr. Ein wirklich guter Indikator war diese Partie sicher nicht, dennoch ist klar, dass Saquon Barkley, A.J. Brown und DeVonta Smith nicht gleichzeitig von Defenses gut gedeckt werden können.

10. Seattle Seahawks (Vorwoche: Platz 18)

So etwas nennt sich Turnaround. Drei Pleiten hatten die Seahawks zuletzt kassiert, dann folgte in Woche 7 die Wende. Gegen die Atlanta Falcons um Quarterback Kirk Cousins gelang beim 34:14 eine Machtdemonstration. Vor allem die Front Seven zeigte gegen die Offense der Falcons ihr Können. Auch Spielmacher Geno Smith gab wieder einen Einblick in das, wozu er fähig ist, wenn die Dinge laufen. Mit den Buffalo Bills wartet aber schon die nächste Challenge.

9. Pittsburgh Steelers (Vorwoche: Platz 13)

Vor der Partie gegen die New York Jets um Star-Signal-Caller Aaron Rodgers gab es viel Kritik in Richtung der Pittsburgh Steelers, speziell in Richtung von Head Coach Mike Tomlin. Der Tenor: Warum wird Quarterback Justin Fields für den wieder genesenen Russell Wilson auf die Bank gesetzt, obwohl es doch gut lief? Wilson gab gegen die Franchise aus dem Big Apple seine ganz eigene Antwort und orchestrierte einen 37:15-Sieg.

8. Washington Commanders (Vorwoche: Platz 11)

Vor der Saison hätten wohl nur wenige Fans auf eine erfolgreiche Saison für die Washington Commanders gesetzt, doch es kam anders. Natürlich ist die Demontage der Carolina Panthers kein Gradmesser, zu schlecht war der Gegner, aber die Richtung ist klar: nach oben. Bleibt zu hoffen, dass die Rippenverletzung von Quarterback-Rookie Jayden Daniels ihn nicht allzu lange außer Gefecht setzt.

7. Houston Texans (Vorwoche: Platz 5)

Für die Texans geht es in dieser Woche zwei Plätze nach unten, schließlich gab es im Top-Duell mit den Green Bay Packers eine Niederlage, wenn auch erst durch ein Field Goal in der letzten Sekunde. An der Situation ändert die Pleite aber nicht allzu viel. Houston ist weiterhin ein heißer Playoff-Anwärter, auch ohne den verletzten Top-Receiver Nico Collins.

NFL - Injury Update: Godwin fehlt lange - auch Evans raus! Receiver-Drama der Bucs immer schlimmer

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<strong>Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Am siebten NFL-Spieltag blieb Bucs-Receiver Chris Godwin nach einem Tackle auf dem Boden liegen und musste in der Folge vom Feld gefahren werden. Aus den schlimmen Befürchtungen ist nun Realität geworden. Head Coach Todd Bowles erklärte, dass der ausgerenkte linke Knöchel des Passempfänger operiert werden muss. Demnach hat der Knöchel zudem auch noch strukturelle Schäden.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)
Am siebten NFL-Spieltag blieb Bucs-Receiver Chris Godwin nach einem Tackle auf dem Boden liegen und musste in der Folge vom Feld gefahren werden. Aus den schlimmen Befürchtungen ist nun Realität geworden. Head Coach Todd Bowles erklärte, dass der ausgerenkte linke Knöchel des Passempfänger operiert werden muss. Demnach hat der Knöchel zudem auch noch strukturelle Schäden.

<strong>Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Eine Rückkehr in der laufenden Saison 2024 ist relativ unwahrscheinlich - aber nicht ausgeschlossen. "Es besteht die Möglichkeit, dass er zurückkommt, wenn wir einen tiefen Playoff-Lauf haben", so der Cheftrainer.&nbsp;Der lange Godwin-Ausfall ist aber nicht die einzige Schreckensmeldung, die die Buccaneers nach Woche 7 verkraften müssen.
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Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers)
Eine Rückkehr in der laufenden Saison 2024 ist relativ unwahrscheinlich - aber nicht ausgeschlossen. "Es besteht die Möglichkeit, dass er zurückkommt, wenn wir einen tiefen Playoff-Lauf haben", so der Cheftrainer. Der lange Godwin-Ausfall ist aber nicht die einzige Schreckensmeldung, die die Buccaneers nach Woche 7 verkraften müssen.

<strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Auch Godwins Receiver-Kollege Mike Evans wird vorerst ausfallen. Bereits vor der Partie hatte der 31-Jährige mit einer Oberschenkelverletzung zu kämpfen. Diese brach während der Partie erneut auf. Laut "Sports Illustrated" wird Evans mindestens drei Spiele verpassen und somit gegen die Falcons, Chiefs und 49ers fehlen.
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Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Auch Godwins Receiver-Kollege Mike Evans wird vorerst ausfallen. Bereits vor der Partie hatte der 31-Jährige mit einer Oberschenkelverletzung zu kämpfen. Diese brach während der Partie erneut auf. Laut "Sports Illustrated" wird Evans mindestens drei Spiele verpassen und somit gegen die Falcons, Chiefs und 49ers fehlen.

<strong>Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Die Commanders mussten in Week 7 im Duell mit den Panthers einen frühen Rückschlag verkraften. Der bislang so starke Rookie-Quarterback Jayden Daniels musste im ersten Viertel mit einer Rippenverletzung angeschlagen runter und wurde durch Routinier Marcus Mariota ersetzt. Wie HC Dan Quinn am Montag bekanntgab, müsse man auch bei Daniels von "Woche zu Woche" schauen.
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Jayden Daniels (Washington Commanders)
Die Commanders mussten in Week 7 im Duell mit den Panthers einen frühen Rückschlag verkraften. Der bislang so starke Rookie-Quarterback Jayden Daniels musste im ersten Viertel mit einer Rippenverletzung angeschlagen runter und wurde durch Routinier Marcus Mariota ersetzt. Wie HC Dan Quinn am Montag bekanntgab, müsse man auch bei Daniels von "Woche zu Woche" schauen.

<strong>D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)</strong><br>Wie NFL-Insider Adam Schefter erfahren hat, hat Wide Receiver D.K. Metcalf beim <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/videos/nfl-highlights-blowout-seahawks-rupfen-falcons?from=/sports/american-football/nfl/spielplan">34:14-Erfolg gegen die Atlanta Falcons </a>eine Zerrung des medialen Seitenbandes im Knie (MCL) erlitten - im dritten Viertel musste der 31-Jährige vom Feld. Die Ausfallzeit des Passempfängers lässt sich schwer einschätzen - er soll "Woche für Woche" beurteilt werden.
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D.K. Metcalf (Seattle Seahawks)
Wie NFL-Insider Adam Schefter erfahren hat, hat Wide Receiver D.K. Metcalf beim 34:14-Erfolg gegen die Atlanta Falcons eine Zerrung des medialen Seitenbandes im Knie (MCL) erlitten - im dritten Viertel musste der 31-Jährige vom Feld. Die Ausfallzeit des Passempfängers lässt sich schwer einschätzen - er soll "Woche für Woche" beurteilt werden.

<strong>Aidan O'Connell (Las Vegas Raiders)</strong><br>Die Las Vegas Raiders müssen längere Zeit auf Quarterback Aidan O'Connell verzichten. Im Spiel gegen die Los Angeles Rams zog sich der 26-Jährige einen gebrochenen Daumen an seiner Wurfhand zu, das ergaben Tests im Nachgang der Partie. O'Connell fehlt der Franchise aus Las Vegas damit vier bis sechs Wochen und wird laut den Informationen von Ian Rapoport auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt.
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Aidan O'Connell (Las Vegas Raiders)
Die Las Vegas Raiders müssen längere Zeit auf Quarterback Aidan O'Connell verzichten. Im Spiel gegen die Los Angeles Rams zog sich der 26-Jährige einen gebrochenen Daumen an seiner Wurfhand zu, das ergaben Tests im Nachgang der Partie. O'Connell fehlt der Franchise aus Las Vegas damit vier bis sechs Wochen und wird laut den Informationen von Ian Rapoport auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt.

<strong>Cooper Kupp (Los Angeles Rams)</strong><br>Die Rams mussten gegen die Las Vegas Raiders weiterhin auf Cooper Kupp verzichten. Der Wide Receiver setzt seit seiner Knöchelverletzung in Woche 2 gegen Atlanta aus. Zumindest kehrte er unter der Woche ins Training zurück, war dabei jedoch limitiert. In Woche 8 gegen die Minnesota Vikings wird er dann sein Comeback feiern, verriet Cheftrainer Sean McVay.
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Cooper Kupp (Los Angeles Rams)
Die Rams mussten gegen die Las Vegas Raiders weiterhin auf Cooper Kupp verzichten. Der Wide Receiver setzt seit seiner Knöchelverletzung in Woche 2 gegen Atlanta aus. Zumindest kehrte er unter der Woche ins Training zurück, war dabei jedoch limitiert. In Woche 8 gegen die Minnesota Vikings wird er dann sein Comeback feiern, verriet Cheftrainer Sean McVay.

<strong>JuJu Smith-Schuster (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der Super-Bowl-Champion muss den nächsten Ausfall eines Receivers verkraften. JuJu Smith-Schuster fällt vorerst mit einer Oberschenkelverletzung aus. Bereits im Training vor dem Spiel gegen die San Francisco 49ers hatte er mit dem Oberschenkel zu kämpfen. Jedoch wurde der Passempfänger rechtzeitig fit. Im Spiel dann der Rückfall. Wie lange Smith-Schuster ausfällt, ist noch unklar.
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JuJu Smith-Schuster (Kansas City Chiefs)
Der Super-Bowl-Champion muss den nächsten Ausfall eines Receivers verkraften. JuJu Smith-Schuster fällt vorerst mit einer Oberschenkelverletzung aus. Bereits im Training vor dem Spiel gegen die San Francisco 49ers hatte er mit dem Oberschenkel zu kämpfen. Jedoch wurde der Passempfänger rechtzeitig fit. Im Spiel dann der Rückfall. Wie lange Smith-Schuster ausfällt, ist noch unklar.

<strong>Brandon Coleman (Washington Commanders)</strong><br>Für Brandon Coleman (r.) war die Partie der Commanders gegen die Carolina Panthers (40:7) bereits in der ersten Hälfte beendet. Wegen einer Gehirnerschütterung musste der O-Liner das Feld verlassen. Der Deutsch-Amerikaner befindet sich im Concussion Protocol. Es ist offen, ob er für das Spiel gegen die Chicago Bears in Week 8 grünes Licht bekommt.
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Brandon Coleman (Washington Commanders)
Für Brandon Coleman (r.) war die Partie der Commanders gegen die Carolina Panthers (40:7) bereits in der ersten Hälfte beendet. Wegen einer Gehirnerschütterung musste der O-Liner das Feld verlassen. Der Deutsch-Amerikaner befindet sich im Concussion Protocol. Es ist offen, ob er für das Spiel gegen die Chicago Bears in Week 8 grünes Licht bekommt.

<strong>Jordan Mailata (Philadelphia Eagles)</strong><br>Der Offensive Lineman wird den Eagles erstmal nicht mehr zur Verfügung stehen, Mailata wurde auf die Injured Reserve List gesetzt. Der Left Tackle zog sich im vergangenen Spiel gegen die Browns eine Oberschenkelverletzung zu und wird der Franchise zufolge einige Wochen aussetzen müssen.
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Jordan Mailata (Philadelphia Eagles)
Der Offensive Lineman wird den Eagles erstmal nicht mehr zur Verfügung stehen, Mailata wurde auf die Injured Reserve List gesetzt. Der Left Tackle zog sich im vergangenen Spiel gegen die Browns eine Oberschenkelverletzung zu und wird der Franchise zufolge einige Wochen aussetzen müssen.

<strong>T.J. Hockenson (Minnesota Vikings)</strong><br>Der Tight End der Minnesota Vikings, T.J. Hockenson, wird in Woche 7 gegen sein Ex-Team Detroit Lions nicht sein Saisondebüt geben, da er sich noch nicht vollständig von seiner Knieverletzung erholt hat. Laut "ESPN" hat Hockenson aus medizinischer Sicht "jeden Test klar bestanden und sein Knie ist geheilt, aber er braucht noch Zeit, um sich zu akklimatisieren."
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T.J. Hockenson (Minnesota Vikings)
Der Tight End der Minnesota Vikings, T.J. Hockenson, wird in Woche 7 gegen sein Ex-Team Detroit Lions nicht sein Saisondebüt geben, da er sich noch nicht vollständig von seiner Knieverletzung erholt hat. Laut "ESPN" hat Hockenson aus medizinischer Sicht "jeden Test klar bestanden und sein Knie ist geheilt, aber er braucht noch Zeit, um sich zu akklimatisieren."

<strong>Aidan Hutchinson (Detroit Lions)</strong> <br>Bittere Nachrichten aus Dallas. Im Spiel gegen die Cowboys hat sich Aidan Hutchinson schwer am linken Bein verletzt. Wie nach dem Spiel bekannt wurde, zog sich der Defensiv-Star einen Schienbeinkopfbruch zu und wurde bereits operiert. Hutchinson blieb nach einem Spielzug liegen, fasste sich schmerzverzerrt ans Bein, Spieler beider Teams versammelten sich um ihn und er musste abtransportiert werden. Am Montag meldeten sich auch die Lions ...
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Aidan Hutchinson (Detroit Lions)
Bittere Nachrichten aus Dallas. Im Spiel gegen die Cowboys hat sich Aidan Hutchinson schwer am linken Bein verletzt. Wie nach dem Spiel bekannt wurde, zog sich der Defensiv-Star einen Schienbeinkopfbruch zu und wurde bereits operiert. Hutchinson blieb nach einem Spielzug liegen, fasste sich schmerzverzerrt ans Bein, Spieler beider Teams versammelten sich um ihn und er musste abtransportiert werden. Am Montag meldeten sich auch die Lions ...

<strong>Aidan Hutchinson (Detroit Lions)</strong><br>Via "X" schrieb die NFL-Franchise: "Aiden Hutchinson hat die Operation erfolgreich überstanden. Er wird in dieser Woche nach Detroit zurückkehren. Wir erwarten, dass er wieder vollständig gesund wird. Einen Zeitplan für eine Rückkehr auf das Feld gibt zu dieser Zeit nicht." Auch ohne Zeitplan sollte jedoch klar sein: In dieser Saison wird der 24-Jährige nicht mehr zum Einsatz kommen - oder etwa doch?
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Aidan Hutchinson (Detroit Lions)
Via "X" schrieb die NFL-Franchise: "Aiden Hutchinson hat die Operation erfolgreich überstanden. Er wird in dieser Woche nach Detroit zurückkehren. Wir erwarten, dass er wieder vollständig gesund wird. Einen Zeitplan für eine Rückkehr auf das Feld gibt zu dieser Zeit nicht." Auch ohne Zeitplan sollte jedoch klar sein: In dieser Saison wird der 24-Jährige nicht mehr zum Einsatz kommen - oder etwa doch?

<strong>Aidan Hutchinson (Detroit Lions)</strong><br>Head Coach Dan Campbell zumindest wollte ein Comeback in der laufenden Spielzeit nicht komplett ausschließen. "Ich würde Hutch niemals abschreiben. Niemals", sagte Campbell am Montag: "Es ist ein langer Weg, aber ich würde ihn nie abschreiben. Wenn es jemand schafft, dann er." Prognosen gehen von einer vier- bis sechsmonatigen Pause bei Hutchinson aus. Am Dienstag setzte die Franchise den 24-Jährigen auf die IR-Liste.
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Aidan Hutchinson (Detroit Lions)
Head Coach Dan Campbell zumindest wollte ein Comeback in der laufenden Spielzeit nicht komplett ausschließen. "Ich würde Hutch niemals abschreiben. Niemals", sagte Campbell am Montag: "Es ist ein langer Weg, aber ich würde ihn nie abschreiben. Wenn es jemand schafft, dann er." Prognosen gehen von einer vier- bis sechsmonatigen Pause bei Hutchinson aus. Am Dienstag setzte die Franchise den 24-Jährigen auf die IR-Liste.

<strong>Chuck Clark (New York Jets)</strong><br>Die Jets haben Safety Chuck Clark auf die IR-Liste gesetzt. Damit wird der Defense-Spieler mindestens die nächsten vier Spiele verpassen. Im Monday Night Game gegen die Buffalo Bills erlitt Clark eine Sprunggelenksverletzung und musste die Partie vorzeitig verlassen.
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Chuck Clark (New York Jets)
Die Jets haben Safety Chuck Clark auf die IR-Liste gesetzt. Damit wird der Defense-Spieler mindestens die nächsten vier Spiele verpassen. Im Monday Night Game gegen die Buffalo Bills erlitt Clark eine Sprunggelenksverletzung und musste die Partie vorzeitig verlassen.

<strong>Nico Collins (Houston Texans)</strong><br>Bittere Nachricht für die Houston Texans: Wide Receiver Nico Collins ist von den Texanern aufgrund einer Oberschenkelverletzung auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt worden. Damit fällt der 25-Jährige mindestens die kommenden vier Spiele aus. Collins hatte sich die Blessur in Woche 5 gegen die Buffalo Bills zugezogen.
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Nico Collins (Houston Texans)
Bittere Nachricht für die Houston Texans: Wide Receiver Nico Collins ist von den Texanern aufgrund einer Oberschenkelverletzung auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt worden. Damit fällt der 25-Jährige mindestens die kommenden vier Spiele aus. Collins hatte sich die Blessur in Woche 5 gegen die Buffalo Bills zugezogen.

<strong>Marshawn Kneeland (Dallas Cowboys)</strong><br>Aufatmen bei den Dallas Cowboys. Marshawn Kneeland hat sich im Sunday Night Game gegen die Pittsburgh Steelers in Woche 5 nicht wie zunächst befürchtet am Kreuzband verletzt. Es liegt stattdessen ein Teilriss des Außenmeniskus, der eine Operation erforderlich macht, vor. Damit kann der Rookie-Defensive-End in dieser Saison wohl aufs Feld zurückkehren.
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Marshawn Kneeland (Dallas Cowboys)
Aufatmen bei den Dallas Cowboys. Marshawn Kneeland hat sich im Sunday Night Game gegen die Pittsburgh Steelers in Woche 5 nicht wie zunächst befürchtet am Kreuzband verletzt. Es liegt stattdessen ein Teilriss des Außenmeniskus, der eine Operation erforderlich macht, vor. Damit kann der Rookie-Defensive-End in dieser Saison wohl aufs Feld zurückkehren.

<strong>Brandin Cooks (Dallas Cowboys)</strong><br>Rückschlag für die Dallas Cowboys. Wide Receiver Brandin Cooks musste von der Franchise auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden. Der Grund: Nach einer Operation hat er sich in seinem rechten Knie eine Infektion zugezogen. Cooks ist damit für mindestens vier Spiele nicht einsatzfähig.
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Brandin Cooks (Dallas Cowboys)
Rückschlag für die Dallas Cowboys. Wide Receiver Brandin Cooks musste von der Franchise auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden. Der Grund: Nach einer Operation hat er sich in seinem rechten Knie eine Infektion zugezogen. Cooks ist damit für mindestens vier Spiele nicht einsatzfähig.

<strong>DeMarcus Lawrence (Dallas Cowboys)</strong><br>Schock für die Dallas Cowboys: Defensive End DeMarcus Lawrence muss auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden. Beim Spiel gegen die New York Giants in Woche 4 verletzte er sich am rechten Fuß. Laut "ESPN" fällt er bis zu acht Wochen aus, könnte also zum Saisonendspurt wieder fit sein. Ersatz ist auch schon da: Die Cowboys holten KJ Henry vom Practice Squad der Cincinnati Bengals.
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DeMarcus Lawrence (Dallas Cowboys)
Schock für die Dallas Cowboys: Defensive End DeMarcus Lawrence muss auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt werden. Beim Spiel gegen die New York Giants in Woche 4 verletzte er sich am rechten Fuß. Laut "ESPN" fällt er bis zu acht Wochen aus, könnte also zum Saisonendspurt wieder fit sein. Ersatz ist auch schon da: Die Cowboys holten KJ Henry vom Practice Squad der Cincinnati Bengals.

6. Green Bay Packers (Vorwoche: Platz 7)

Zuletzt profitierten die bärenstarken Green Bay Packers immer wieder von Takeaways, nicht so gegen die Houston Texans. Umso beeindruckender ist es also, dass sie Texans-Quarterback C. J. Stroud komplett ausschalten konnten. Nie gelangen dem Spielmacher in einer Partie weniger Passing Yards, am Ende standen nur 86 zu Buche. Sein Gegenüber Jordan Love erinnert derweil immer mehr an Packers-Legende Brett Favre und wirft wilde Interceptions, dafür aber auch unzählige Touchdowns. Eines der talentiertesten Teams der Liga.

5. Buffalo Bills (Vorwoche: Platz 6)

Am Dienstagabend fuhr Amari Cooper nach Buffalo, am Donnerstag trainierte er zum ersten Mal mit den Bills und am Sonntag fing er beim 34:10-Sieg gegen die Tennessee Titans vier Bälle für 66 Yards und einen Touchdown. Einstand nach Maß nennt man das. Für die Bills ist es vor allem eines: ein Grund für Optimismus. Und der Hauptgrund, dass es in dieser Woche für die Top 5 reicht.

4. Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 1)

In der Vorwoche thronten die bis dato ungeschlagenen Vikings noch auf Rang 1 des Power Rankings, doch dann kamen die Detroit Lions. Die Divisions-Rivalen lieferten sich ein Top-Duell, welches Detroit knapp für sich entscheiden konnte. Das Prädikat "ungeschlagen" ist weg, die Führung in der Division auch. Macht nichts, Minnesota ist weiterhin ein absolutes Spitzenteam - wenn auch nicht mehr auf Rang 1.

3. Baltimore Ravens (Vorwoche: Platz 4)

Gegen diese beiden dürfte wohl kein NFL-Verteidiger gerne spielen. Running Back Derrick Henry und Quarterback Lamar Jackson laufen in Diensten der Ravens alles in Grund und Boden. Zuletzt mussten die Tampa Bay Buccaneers beim 41:31 dran glauben. Erschreckend dabei für die Konkurrenz: Der sonst so lauflastige Spielmacher warf gleich fünf Touchdown-Pässe. Die Konkurrenz darf sich ganz dick anziehen, wenn es gegen die nach Yards pro Spiel beste Offense der Liga geht.

2. Detroit Lions (Vorwoche: Platz 3)

So muss man nach einem Nackenschlag auftreten. In Woche 6 verloren die Lions Defensive End Aidan Hutchinson, doch davon zeigte sich die Franchise unbeeindruckt. Die Defense sprang auch ohne ihn in die Bresche, die bis dahin ungeschlagenen Vikings wurden besiegt, Jared Goff spielte mal wieder wie ein MVP-Quarterback und offensiv brillieren verschiedenste Spieler. Das Team to beat in der NFC.

1. Kansas City Chiefs (Vorwoche: Platz 2)

Man könnte meinen, viele Verletzungssorgen würden die Chiefs in ein Dilemma stürzen. Doch davon lassen sich Patrick Mahomes und Co. nicht beeindrucken. Rashee Rice, Hollywood Brown, JuJu Smith-Schuster: Ständig ist der Injury Report Thema. Doch die Chiefs gewinnen einfach weiter. Nach ihrer Bye Week gelang auch im Super-Bowl-Rematch gegen die San Francisco 49ers ein klarer Sieg. Und jetzt kommt auch noch Receiver-Neuzugang DeAndre Hopkins. Als einziges Team ist Kansas City noch ungeschlagen.

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