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Welches Team ist wie stark?

NFL 2024 - ran Power Ranking vor Woche 4: Vikings beflügelt, 49ers im freien Fall

  • Aktualisiert: 25.09.2024
  • 16:47 Uhr
  • Kai Esser
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Wer hat in Week 3 überzeugt? Bei welchem Team ziehen dunkle Wolken auf? Das Comeback der NFL bedeutet gleichzeitig das Comeback des ran Power Rankings - diesmal vor Woche 4.

Von Kai Esser

Die NFL-Saison 2024 ist in vollem Gange, Woche drei ist bereits vorbei. Nun steht Woche vier an.

ran schaut zuvor aber noch auf die Performances der 32 Mannschaften in der dritten Woche. Wer hat geliefert? Wer hat enttäuscht? Wer hat überrascht?

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32. Tennessee Titans (Vorwoche: Platz 29)

Nach drei Wochen der Anstrengung haben es die Tennessee Titans geschafft: Sie haben den letzten Platz im Power Ranking eingenommen und sind offiziell das schlechteste Team der Liga aus ran-Sicht. Herzlichen Glückwunsch!

Spaß beiseite. Man wird das Gefühl nicht los, dass die Titans so viel mehr könnten, aber es einfach nicht abrufen. Die Niederlage gegen die Green Bay Packers und den ehemaligen Quarterback Malik Willis war ein Beispiel dessen, wie man mit verletzungsbedingt begrenzten Ressourcen in der Offense effektiv arbeiten kann. Brian Callahan als Rookie Head Coach und Will Levis als Quasi-Rookie als Quarterback funktioniert noch nicht.

31. Carolina Panthers (Vorwoche: Platz 32)

Kaum zu glauben, aber die Carolina Panthers haben ein Football-Spiel gewonnen! Und das nicht aus Versehen, sondern weil die Panthers tatsächlich richtig anständigen Football gespielt haben. Gerade in der Offense konnte man den neuen Glauben mit dem neuen Quarterback Andy Dalton, einem der Gewinner des Spieltags, regelrecht greifen.

Mit 36:22 gewannen die Panthers bei den Las Vegas Raiders. Zwar verlor Carolina mit Adam Thielen einen wichtigen Spieler verletzt, dennoch hatten Panthers-Fans erstmals seit langer Zeit mal wieder etwas zu lachen. Ein Heimsieg gegen die Cincinnati Bengals, Daltons Ex-Team, und ein gewaltiger Sprung im Power Ranking ist den Panthers garantiert.

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30. Chicago Bears (Vorwoche: Platz 28)

Irgendetwas bei den Chicago Bears ist kaputt. Viele Fans schieben Offensive Coordinator Shane Waldron die Schuld in die Schuhe. Aber der 45-Jährige ist nicht alleine verantwortlich dafür, dass die Bears nur 18 Punkte pro Spiel machen. Auch Nummer-eins-Pick Caleb Williams macht noch Fehler, die man eigentlich nicht mal im College machen darf. Wenn dein Rookie außerdem 52-mal den Ball werfen muss, dann stimmt irgendwas nicht.

Das 16:21 bei den Indianapolis Colts war zwar ein Mini-Fortschritt, weil mit Tight End Cole Kmet endlich mal ein Spieler in der Offense sein Breakout Game hatte, dennoch reicht das nicht. Der Sieg gegen die Titans in Woche eins wird aufgrund der darauffolgenden Leistungen von Tennessee auch in ein anderes Licht gerückt.

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29. Jacksonville Jaguars (Vorwoche: Platz 26)

Apropos kaputt, auch bei den Jacksonville Jaguars ist da einiges im Argen. Aber im Gegensatz zur funktionierenden Bears-Defense ist es nicht nur die Offense, die kränkelt. Das 10:47 (!) bei den Buffalo Bills war ein Offenbarungseid. Die Offensive Line konnte nichts und niemanden blocken, Trevor Lawrence überwarf seine Receiver teilweise meterweit und die Defense ließ sich von Josh Allen nach allen Regeln der Kunst auseinandernehmen.

In Woche vier geht es auswärts gegen starke Houston Texans. Eine Niederlage dort und Doug Pederson könnte der erste Head Coach sein, der seine Sachen packen muss.

28. New York Giants (Vorwoche: Platz 30)

Fans der New York Giants rieben sich in Woche drei wahrscheinlich verwundert die Augen. Die Mannen in Blau sahen tatsächlich wie ein funktionierendes Football-Team aus. Daniel Jones brachte 71 Prozent seiner Bälle an, erzielte zwei Touchdowns und verlor keinen einzigen Ball. Beide Touchdowns gingen auf Rookie-Receiver Malik Nabers. Dazu ein Sieg beim 21:15 gegen die Cleveland Browns.

Hätte man Giants-Fans gefragt, wie sie sich die neue Saison ausgemalt hätte, vermutlich genau so. Gegen angeschlagene Dallas Cowboys sind die Giants zum Auftakt des 4. Spieltags sicher nicht chancenlos.

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27. Denver Broncos (Vorwoche: Platz 31)

Nur wenige Stunden nach Nabers feierte der nächste Rookie seine Coming Out Party, wie man in den USA gerne salopp sagt: Quarterback Bo Nix, der in den ersten beiden Wochen beinahe besorgniserregend schlecht spielte, machte ausgerechnet gegen die bis zu diesem Zeitpunkt ungeschlagenen Tampa Bay Buccaneers ein Top-Spiel.

Zwar gelang Nix beim 26:7 kein Passing Touchdown, aber immerhin ein Rushing Touchdown. Zudem 216 Yards Raumgewinn durch die Luft und insgesamt 136 Rushing Yards. Dass sich Head Coach Sean Payton auf seine Defense verlassen kann, war ohnehin klar. In Woche vier geht es zu den New York Jets.

26. Las Vegas Raiders (Vorwoche: Platz 23)

"Katerstimmung" wäre wohl das Understatement des Jahres, um die aktuelle Gefühlslage in Las Vegas zu beschreiben. Die Raiders verloren nicht nur gegen die Carolina Panthers, sie wurden regelrecht hergespielt. Nach der Partie hatte Head Coach Antonio Pierce die Nase gestrichen voll und zählte alles und jeden in seinem Team an. "Business-Entscheidungen" seien getroffen worden. Rumms!

Quarterback Gardner Minshew hat eine wohl letzte Bewährungsprobe bekommen. In Woche vier gastieren die Raiders dann...

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25. Cleveland Browns (Vorwoche: Platz 25)

...bei den Cleveland Browns, wo die Stimmung nur unwesentlich weniger am Tiefpunkt liegt. Das Motto in Cleveland in der vergangenen Woche "Also wenigstens die Giants müssen wir schlagen" - denkste, auch das verloren die Browns.

Was mit Deshaun Watson ist, weiß immer noch niemand so richtig. Immerhin: Beim 15:21 leistete er sich keinen Turnover bei zwei Touchdowns. Dennoch wirft er immer noch kaum hinter die Line of Scrimmage, nur knapp über fünf Yards erreicht er pro Wurf. Head Coach Kevin Stefanski gilt als Mastermind in der Offensive, davon ist aber gerade nichts zu sehen.

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NFL: 1086. "Scorigami" der Geschichte in Week 2

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<strong>Cowboys und Saints sorgen für "Scorigami" - Was ist das?</strong><br>In Week 2 der neuen NFL-Saison war wieder "Scorigami"-Time! Die 19:44-Pleite der Dallas Cowboys gegen die New Orleans Saints war ein noch nie dagewesenes Endergebnis in der NFL-Geschichte, genauer gesagt Nummer 1086. Da stellt sich die Frage: Warum gibt es so viele unterschiedliche Ergebnisse im American Football?
© IMAGO/Icon Sportswire

Cowboys und Saints sorgen für "Scorigami" - Was ist das?
In Week 2 der neuen NFL-Saison war wieder "Scorigami"-Time! Die 19:44-Pleite der Dallas Cowboys gegen die New Orleans Saints war ein noch nie dagewesenes Endergebnis in der NFL-Geschichte, genauer gesagt Nummer 1086. Da stellt sich die Frage: Warum gibt es so viele unterschiedliche Ergebnisse im American Football?

<strong>TD, PAT, FG und Co.</strong> <br>Während ein Touchdown sechs Punkte bringt, kann der Score durch einen PAT (ein Punkt) oder eine 2-Point-Conversion (zwei Punkte) erhöht werden. Ein Field Goal bringt drei Punkte. Sackt die gegnerische Defense den Quarterback in dessen eigener Endzone, erzielt sie einen Safety (zwei Punkte). Auch in der laufenden Saison gab es jetzt das zweite Scorigami. (Stand: 16.09.2024)
© UPI Photo

TD, PAT, FG und Co.
Während ein Touchdown sechs Punkte bringt, kann der Score durch einen PAT (ein Punkt) oder eine 2-Point-Conversion (zwei Punkte) erhöht werden. Ein Field Goal bringt drei Punkte. Sackt die gegnerische Defense den Quarterback in dessen eigener Endzone, erzielt sie einen Safety (zwei Punkte). Auch in der laufenden Saison gab es jetzt das zweite Scorigami. (Stand: 16.09.2024)

<strong>Scorigamis sind schön und gut, aber...</strong><br>Welche Ergebnisse gab es in der NFL am häufigsten? Bisher endeten 200 Partien in der Geschichte mit <strong>17:14</strong> (zuletzt im Dezember 2022, Los Angeles Chargers gegen Tennessee Titans) und sogar 202 Partien mit <strong>23:20</strong> (zuletzt am 31. Dezember 2023, Indianapolis Colts gegen die Las Vegas Raiders). Diese Scores landen auf Platz vier und drei.
© IMAGO/USA TODAY Network

Scorigamis sind schön und gut, aber...
Welche Ergebnisse gab es in der NFL am häufigsten? Bisher endeten 200 Partien in der Geschichte mit 17:14 (zuletzt im Dezember 2022, Los Angeles Chargers gegen Tennessee Titans) und sogar 202 Partien mit 23:20 (zuletzt am 31. Dezember 2023, Indianapolis Colts gegen die Las Vegas Raiders). Diese Scores landen auf Platz vier und drei.

<strong>Platz zwei geht an das 27:24</strong> <br>234-mal hieß das Endergebnis eines NFL-Spiels <strong>27:24</strong>. Zum ersten Mal im Oktober 1939 (Cleveland Rams at Green Bay Packers), zuletzt am 21. Januar der abgelaufenden Spielzeit (Kansas City Chiefs at Buffalo Bills).
© 2023 Getty Images

Platz zwei geht an das 27:24
234-mal hieß das Endergebnis eines NFL-Spiels 27:24. Zum ersten Mal im Oktober 1939 (Cleveland Rams at Green Bay Packers), zuletzt am 21. Januar der abgelaufenden Spielzeit (Kansas City Chiefs at Buffalo Bills).

<strong>Das häufigste Ergebnis der NFL-Historie</strong><br>291 Spiele der NFL endeten <strong>20:17</strong>! Kurioserweise kann nur ein Super Bowl mit diesem Ergebnis aufwarten. 2002, als Tom Brady seinen ersten von sieben Titeln gewann, schlugen die New England Patriots die St. Louis Rams mit 20:17. Es ist das meisterzielte Ergebnis der NFL.
© Getty Images

Das häufigste Ergebnis der NFL-Historie
291 Spiele der NFL endeten 20:17! Kurioserweise kann nur ein Super Bowl mit diesem Ergebnis aufwarten. 2002, als Tom Brady seinen ersten von sieben Titeln gewann, schlugen die New England Patriots die St. Louis Rams mit 20:17. Es ist das meisterzielte Ergebnis der NFL.

<strong>Zum Gähnen!</strong> <br>Ein <strong>0:0</strong> in der NFL gibt es nur selten. Oder doch nicht? Insgesamt 73 Spiele wurden ohne Punkte beendet! Die Zeiten der "Nullnummern" sind jedoch schon lange vorbei. Zuletzt endete die Partie zwischen den New York Giants und den Detroit Lions mit diesem Ergebnis. Wann? Am 7. November 1943!
© UPI Photo

Zum Gähnen!
Ein 0:0 in der NFL gibt es nur selten. Oder doch nicht? Insgesamt 73 Spiele wurden ohne Punkte beendet! Die Zeiten der "Nullnummern" sind jedoch schon lange vorbei. Zuletzt endete die Partie zwischen den New York Giants und den Detroit Lions mit diesem Ergebnis. Wann? Am 7. November 1943!

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24. New England Patriots (Vorwoche: Platz 22)

Es fühlt sich fast schon wie eine Ewigkeit an, als die New England Patriots so etwas wie Hoffnung verspürten. Der Auftaktsieg gegen die Cincinnati Bengals entzündete diese, genauso wie die denkbar knappe Niederlage gegen die Seattle Seahawks in Overtime.

Das 3:24 bei den New York Jets war jedoch wieder ein klarer Rückschritt. Wenn die Patriots mal ein First Down erzielten, dann waren es meist Strafen der Jets. Head Coach Jerod Mayo sah sich nach der Partie gar genötigt, Quarterback Jacoby Brissett zu verteidigen. "Er ist so lange unser Mann bis ich sage, dass er es nicht mehr ist." In Woche vier geht es zu ebenfalls angeschlagenen San Francisco 49ers.

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23. Indianapolis Colts (Vorwoche: Platz 27)

Beim 21:16-Sieg gegen die Chicago Bears lief für die Indianapolis Colts noch längst nicht alles nach Plan. Weit gefehlt sogar, sah Anthony Richardson bei zwei Interceptions und nur 191 Total Yards wieder schlecht aus. Aber: Siege sind Siege und Siege sind vor allem Balsam für eine geschundene Colts-Seele.

Mann des Tages war Jonathan Taylor, der nicht nur die ersten beiden Touchdowns seiner Saison erzielte und damit einen Knoten platzen ließ, sondern auch 4,8 Yards pro Lauf machte - ein Top-Wert! Mit neuem Selbstvertrauen empfangen die Colts nun die noch ungeschlagenen Pittsburgh Steelers.

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22. Miami Dolphins (Vorwoche: Platz 18)

Man weiß gar nicht so recht, wo man bei den Miami Dolphins anfangen soll. Die im letzten Jahr noch beste Offense der Liga ist aktuell die schwächste Offense der Liga mit nur elf Punkten pro Spiel. Head Coach Mike McDaniel steht unter Druck, niemand weiß so Recht, ob Tua Tagovailoa seinen letzten Karriere-Snap bereits gespielt hat und wer auch nur ansatzweise in der Lage ist, ihn zu ersetzen.

Dass die Dolphins noch auf Rang 22 sind, das haben sie alleine ihrer individuellen Qualität zu verdanken. Tyreek Hill, Jaylen Waddle und Devon Achane sind immer noch unglaublich talentierte Spieler. Die muss man aber auch erst finden. Ob Skylar Thompson, Tim Boyle oder Tyler Huntley - wer auch immer gegen die Titans spielen wird - das schaffen, ist jedoch mehr als fraglich.

21. Cincinnati Bengals (Vorwoche: Platz 20)

Der Panikknopf bei den Cincinnati Bengals gehört endlich gedrückt. War nach zwei Niederlagen, wovon eine denkbar knapp gegen die Kansas City Chiefs war, noch niemand beunruhigt, dürfte sich die Sachlage nach der 33:38-Pleite gegen die Washington Commanders geändert haben.

Ja, die Offense sah gegen eine durchaus potente Commanders-Defense gut aus. 324 Passing Yards von Joe Burrow und 124 Rushing Yards insgesamt. Aber die Defense forcierte nur zwei Fehlpässe und nur drei Spielzüge für negative Yards beim Gegner. Das ist nicht nur zu wenig, das ist nah an einem Himmelfahrtskommando. Da müssen die Bengals dringend etwas nachbessern. Das Spiel gegen die Panthers wird sicher kein Selbstläufer.

20. Washington Commanders (Vorwoche: Platz 24)

Bei angesprochenen Commanders jedoch könnte die Freude kaum größer sein. Nachdem Rookie Jayden Daniels sein Potenzial in den ersten beiden Partien nur angedeutet hatte, riss er gegen die Bengals gleich Bäume aus. 91 Prozent seiner Pässe kamen beim Mitspieler an, ein neuer NFL-Rekord für Rookies. Vor allem der letzte Touchdown auf Terry McLaurin war ein tolles Play des ehemaligen LSU Tigers.

Allerdings verloren die Commanders bei diesem Spiel Running Back Austin Ekeler, er wird gegen die Arizona Cardinals nicht mitwirken können - was die Aufgabe nicht gerade einfacher macht.

19. Atlanta Falcons (Vorwoche: Platz 19)

Die Atlanta Falcons haben gegen die Kansas City Chiefs ein gutes Spiel gemacht - gut reichte aber in diesem Fall gegen den amtierenden Champion nicht. Das 17:22 wurde nicht nur von einer zweifelhaften Schiedsrichterentscheidung überschattet, sondern von einem schwachen Playcall der Falcons beim vierten Versuch, als sie Bijan Robinson stumpf in die Offensive Line laufen ließen und er gestoppt wurde.

In Woche vier empfangen die Falcons die heiß gestarteten New Orleans Saints im Mercedes-Benz Stadium. Ein wichtiges Divisionsduell. Zwar verloren beide Teams, aber etwas besser mit ihrer Niederlage dürften sich die Falcons fühlen.

18. Dallas Cowboys (Vorwoche: Platz 10)

Wir gaben den Dallas Cowboys in der vergangenen Woche den "Benefit of the Doubt". Schließlich kann so eine Klatsche, wie sie gegen die Saints passiert ist, durchaus mal vorkommen. Nach dem 25:28 gegen die Baltimore Ravens müssen wir die Cowboys jedoch bestrafen.

Dabei klingt das Ergebnis um ein Vielfaches knapper als das Spiel war - die Cowboys sahen nämlich drei Viertel lang keinen Stich gegen die Ravens, die bis dato noch sieglos waren. Zwei Heimniederlagen in Folge, das ist nicht Cowboys-like. Das einzig Positive: Dallas kann den Fehler schnell wiedergutmachen, sie eröffnen den Spieltag gegen die Giants.

17. Los Angeles Rams (Vorwoche: Platz 21)

Hilflos und mittellos, so sahen die Los Angeles Rams in Woche zwei gegen die Arizona Cardinals aus. Nicht etwa, weil Qualität fehlt, sondern weil gefühlt der halbe Kader im Lazarett liegt. Head Coach Sean McVay zeigte beim 27:24-Comeback gegen die San Francisco 49ers jedoch, dass er ein überragender Coach ist. Trotz der Abwesenheit von Puka Nacua und Cooper Kupp bewegten die Rams den Ball gegen eine gute 49ers-Defense prima.

Vor allem dank Quarterback Matthew Stafford, der aus nur 16 Würfen 221 Yards Raumgewinn holte. Kyren Williams hatte zwar "nur" 3,8 Yards pro Lauf, dafür jedoch zwei Touchdowns. Einzig in der Defense klaffen noch viele Löcher, ein 137er Passer Rating von Brock Purdy zulassen, der ohne drei seiner Top-Mitspieler spielte, ist zu viel.

16. Arizona Cardinals (Vorwoche: Platz 16)

Die Arizona Cardinals bissen sich an den Detroit Lions regelrecht die Zähne aus. Das 13:20 war nicht deutlich, aber es zeigte den Unterschied zwischen den beiden Teams auf. Die Lions sind (noch) explosiver und vor allem kreativer in der Offense.

Die Defense kann mehr als zufrieden mit der Leistung sein, aber gerade nur drei Punkte in der zweiten Halbzeit sind zu wenig für die Cardinals. Gegen die Commanders soll Wiedergutmachung her.

15. San Francisco 49ers (Vorwoche: Platz 9)

Ernüchterung machte sich nach der Niederlage der San Francisco 49ers bei den Los Angeles Rams breit. Nicht nur, weil die Offense eigentlich funktionierte - Brock Purdy lieferte starke 292 Yards und drei Touchdowns -, sondern weil das eigentliche Prunkstück, die Defense, in den entscheidenden Momenten nicht gallig genug war.

Zudem führten die "Niners" lange mit zwei Scores, was die vermeidbare Niederlage noch bitterer macht. Zu Hause gegen die New England Patriots wollen die 49ers zurück in die Erfolgsspur. Dafür gibt es sicherlich anspruchsvollere Gegner.

14. Baltimore Ravens (Vorwoche: Platz 17)

Es war wie ein Brustlöser für die Baltimore Ravens, als die Anzeigetafel im AT&T Stadium "Final" anzeigte. Der Sieg bei den Dallas Cowboys war viel umkämpfter und knapper, als er hätte sein müssen und dürfen. Dabei war statistisch eigentlich alles prima: Lamar Jackson warf nur drei Fehlpässe und sorgte für genau so viele Touchdowns wie Derrick Henry, nämlich zwei.

Zwei Sorgenfaktoren bleiben jedoch: Warum hören die Ravens im letzten Viertel beinahe auf, zu spielen und lassen sich einen komfortablen 22-Punkte-Vorsprung beinahe noch aus der Hand nehmen? Und warum ist Justin Tucker, einst der zuverlässigste Kicker der Liga, nicht mehr so zuverlässig? Zwar machte er alle seine vier Extrapunkte, ein machbares Field Goal setzte er dennoch erneut daneben. Deshalb geht es für die Ravens auch "nur" drei Plätze rauf.

13. Los Angeles Chargers (Vorwoche: Platz 6)

Lief in den ersten beiden Wochen - buchstäblich - alles so gut für die Los Angeles Chargers, lief in Woche drei fast alles gegen sie. Beim 10:20 gegen die Pittsburgh Steelers gelangen den Chargers nicht nur keine Punkte im zweiten Durchgang, sie verloren auch noch die Hälfte ihrer Offensive Line und auch Justin Herbert ist angeschlagen.

Wie lange geht das teilweise Stumpfe Laufspiel von Jim Harbaugh noch durch? Als Nächstes kommt niemand geringeres als die Kansas City Chiefs nach Los Angeles.

NFL - Transactions: Jakob Johnson bei den New York Giants erneut entlassen

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<strong>Jakob Johnson (New York Giants)</strong><br>Die Achterbahnfahrt der Gefühle für Fullback Jakob Johnson geht weiter. Nachdem sich der Stuttgarter über den Sieg gegen die Cleveland Browns freuen durfte und dabei auch in der Offense mitgewirkt hatte, wurde er am Dienstag erneut entlassen. Das gaben die Giants bekannt. Für ihn wurde Tight End Joel Wilson in den Kader aufgenommen.
© instagram.com/JakobJohnson

Jakob Johnson (New York Giants)
Die Achterbahnfahrt der Gefühle für Fullback Jakob Johnson geht weiter. Nachdem sich der Stuttgarter über den Sieg gegen die Cleveland Browns freuen durfte und dabei auch in der Offense mitgewirkt hatte, wurde er am Dienstag erneut entlassen. Das gaben die Giants bekannt. Für ihn wurde Tight End Joel Wilson in den Kader aufgenommen.

<strong>Yannick Ngakoue (Baltimore Ravens)</strong><br>Die Baltimore Ravens haben Verstärkung für die Defense an Land gezogen. Wie NFL-Insider Adam Schefter berichtet, schließt sich Defensive End Yannick Ngakoue dem Practice Squad des Teams an. Es ist bereits das zweite Intermezzo des 29-Jährigen in Maryland, schon 2020 spielte er für die Ravens. Zuletzt war er für die Chicago Bears aktiv.
© ZUMA Press Wire

Yannick Ngakoue (Baltimore Ravens)
Die Baltimore Ravens haben Verstärkung für die Defense an Land gezogen. Wie NFL-Insider Adam Schefter berichtet, schließt sich Defensive End Yannick Ngakoue dem Practice Squad des Teams an. Es ist bereits das zweite Intermezzo des 29-Jährigen in Maryland, schon 2020 spielte er für die Ravens. Zuletzt war er für die Chicago Bears aktiv.

<strong>Kareem Hunt (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der Super-Bowl-Sieger hat auf die Verletztenmisere reagiert und setzt dabei auf einen alten Bekannten: Nach dem Ausfall von Isiah Pacheco wurde Running Back Kareem Hunt verpflichtet, er soll zunächst im Practice Squad unterkommen. Der 29-Jährige begann 2017 seine NFL-Karriere bei den Chiefs, wurde 2018 aber nach einem Skandal entlassen. Er spielte in den letzten fünf Saisons für die Cleveland Browns.
© IMAGO/ZUMA Wire

Kareem Hunt (Kansas City Chiefs)
Der Super-Bowl-Sieger hat auf die Verletztenmisere reagiert und setzt dabei auf einen alten Bekannten: Nach dem Ausfall von Isiah Pacheco wurde Running Back Kareem Hunt verpflichtet, er soll zunächst im Practice Squad unterkommen. Der 29-Jährige begann 2017 seine NFL-Karriere bei den Chiefs, wurde 2018 aber nach einem Skandal entlassen. Er spielte in den letzten fünf Saisons für die Cleveland Browns.

<strong>Kadarius Toney (Cleveland Browns)</strong><br>Bei den Kansas City Chiefs wurde Toney unter anderem wegen fallengelassener Bälle in der vergangenen Saison zum Problem-Receiver. Nachdem er vom Team entlassen wurde, hat der Erstrundenpick von 2021 einen neuen Arbeitgeber. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten nehmen ihn die Cleveland Browns in ihren Practice Squad auf. Bei der Franchise hatte er zuletzt probeweise trainiert.
© IMAGO/USA TODAY Network

Kadarius Toney (Cleveland Browns)
Bei den Kansas City Chiefs wurde Toney unter anderem wegen fallengelassener Bälle in der vergangenen Saison zum Problem-Receiver. Nachdem er vom Team entlassen wurde, hat der Erstrundenpick von 2021 einen neuen Arbeitgeber. Laut übereinstimmenden US-Medienberichten nehmen ihn die Cleveland Browns in ihren Practice Squad auf. Bei der Franchise hatte er zuletzt probeweise trainiert.

<strong>Cade York (Washington Commanders)</strong><br>Schon hat Week 1 in der NFL ihr erstes Opfer gefordert, die Commanders haben laut NFL-Insider Adam Schefter am Montagabend ihren Kicker Cade York entlassen. York hatte im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Field Goals verschossen - das Team aus der US-Hauptstadt verlor mit 20-37.
© USA TODAY Network

Cade York (Washington Commanders)
Schon hat Week 1 in der NFL ihr erstes Opfer gefordert, die Commanders haben laut NFL-Insider Adam Schefter am Montagabend ihren Kicker Cade York entlassen. York hatte im Spiel gegen die Tampa Bay Buccaneers zwei Field Goals verschossen - das Team aus der US-Hauptstadt verlor mit 20-37.

<strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Die NFL hat einen neuen Rekord-Verdiener! Wie "ESPN" berichtet, hat Dak Prescott bei seinen Dallas Cowboys einen neuen Vertrag unterschrieben, der ihn zum bestbezahlten Football-Spieler aller Zeiten macht. Über vier Jahre soll der Quarterback 240 Millionen Dollar (!)&nbsp; einstreichen, wovon 231 Millionen garantiert sind. Das entspricht einem Jahresgehalt von 60 Millionen US-Dollar.
© 2024 Getty Images

Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Die NFL hat einen neuen Rekord-Verdiener! Wie "ESPN" berichtet, hat Dak Prescott bei seinen Dallas Cowboys einen neuen Vertrag unterschrieben, der ihn zum bestbezahlten Football-Spieler aller Zeiten macht. Über vier Jahre soll der Quarterback 240 Millionen Dollar (!)  einstreichen, wovon 231 Millionen garantiert sind. Das entspricht einem Jahresgehalt von 60 Millionen US-Dollar.

<strong>Noah Gray (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.
© 2023 Getty Images

Noah Gray (Kansas City Chiefs)
Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, haben die Chiefs Noah Gray wenige Stunden vor dem Regular-Season-Auftakt gegen die Ravens mit einem neuen Dreijahresvertrag ausgestattet. Demnach kassiert der Tight End 18 Millionen US-Dollar, davon sind wohl 10,1 Millionen garantiert.

<strong>Sam Cosmi (Washington Commanders)</strong><br>Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.
© Newscom World

Sam Cosmi (Washington Commanders)
Die Washington Commanders halten Sam Cosmi langfristig - und entlohnen ihn fürstlich. Wie Insider Adam Schefter berichtet, hat der Guard einen neuen Vierjahresvertrag mit einem Gesamtvolumen von 74 Millionen US-Dollar unterschrieben. Davon sind wohl mehr als 45 Millionen garantiert. 2021 wählte Washington Cosmi in der zweiten Runde des Drafts aus, er gehört seither zu den wenigen Konstanten des Teams.

<strong>Patrick Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.
© USA TODAY Network

Patrick Surtain II (Denver Broncos)
Zahltag für Pat Surtain! Der Cornerback hat bei den Broncos einen neuen Vierjahresvertrag über 96 Millionen Dollar unterschrieben. 77,5 Millionen davon sind garantiert. Mit dem neuen Deal ist der 24-Jährige der im Jahresschnitt bestbezahlte Cornerback der NFL. In bislang 50 Spielen für Denver kam Surtain auf neun Interceptions und 187 Tackles.

<strong>Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.
© ZUMA Press Wire

Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)
Die Pittsburgh Steelers haben Defensive Tackle Cameron Heyward einen neuen Dreijahresvertrag gegeben. Das gab die Franchise am Dienstagabend (Ortszeit) bekannt. Laut "ESPN" verdient der 35-Jährige, der als Steeler in Rente gehen will, 45 Millionen Dollar, 16 davon sind ihm jetzt schon sicher.

<strong>Michael Carter (New York Jets)</strong><br>Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.
© Icon Sportswire

Michael Carter (New York Jets)
Beinahe zeitgleich haben die New York Jets ebenfalls eine wichtige Stütze ihrer Defense gebunden. Defensive Back Michael Carter, nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Running Back, unterschreibt für drei Jahre in East Rutherford. Der zweite Vertrag des 25-Jährigen bringt ihm laut "ESPN" 10,25 Millionen Dollar pro Jahr ein, in dieser Saison spielt er noch unter seinem Rookie-Vertrag.

<strong>Samaje Perine (Kansas City Chiefs)</strong><br>Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Samaje Perine (Kansas City Chiefs)
Neues Team für Samaje Perine. Nachdem er bei den Denver Broncos entlassen wurde, haben die Chiefs den Running Back unter Vertrag genommen. Das gab die Franchise offiziell bekannt. Cornerback Eric Scott wurde in diesem Zuge aus dem 53-Mann-Kader entlassen. Perine soll das Backfield um Isiah Pacheco und Clyde Edwards-Helaire unterstützen.

<strong>Tyler Huntley (Baltimore Ravens)</strong><br>Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, laut übereinstimmenden US-Medienberichten geht er nun zurück zu seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore dürfte er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson kämpfen.
© IMAGO/ZUMA Wire

Tyler Huntley (Baltimore Ravens)
Bei den Cleveland Browns wurde Tyler Huntley entlassen, laut übereinstimmenden US-Medienberichten geht er nun zurück zu seinem früheren Team. Der Spielmacher war von 2020 bis 2023 bereits für die Ravens aktiv, startete in dieser Zeit in neun Spielen. In Baltimore dürfte er mit Josh Johnson um die Rolle als Backup von Lamar Jackson kämpfen.

<strong>Adoree' Jackson (New York Giants)</strong><br>In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück, das berichtet "NFL Network". Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.
© IMAGO/Icon Sportswire

Adoree' Jackson (New York Giants)
In den vergangenen drei Jahren spielte Adoree' Jackson für die Giants. Nach einer langen Phase als Free Agent kehrt er nun zu "Big Blue" zurück, das berichtet "NFL Network". Der Erstrundenpick der Titans aus dem Jahr 2017 unterschreibt demnach einen Einjahresvertrag. 2023 passte er nicht gut in das Giants-System, mit dem neuen Defensive Coordinator Shane Bowen könnte sich das ändern.

<strong>Mike McDaniel (Miami Dolphins)</strong><br>Die Dolphins haben ihren Head Coach mit einem neuen Vertrag bis 2028 ausgestattet. Das alte Arbeitspapier wäre noch für die anstehende Saison gültig gewesen. Unter dem Ex-49ers-Coordinator, der seit 2022 in Miami an der Seitenlinie steht, gelangen der Mannschaft erstmals seit 2000/2001 zwei Saisons mit Playoff-Teilnahme in Folge. Diesmal soll nach einer 24-jährigen Durststrecke endlich ein Sieg in der Postseaon folgen.
© IMAGO/USA TODAY Network

Mike McDaniel (Miami Dolphins)
Die Dolphins haben ihren Head Coach mit einem neuen Vertrag bis 2028 ausgestattet. Das alte Arbeitspapier wäre noch für die anstehende Saison gültig gewesen. Unter dem Ex-49ers-Coordinator, der seit 2022 in Miami an der Seitenlinie steht, gelangen der Mannschaft erstmals seit 2000/2001 zwei Saisons mit Playoff-Teilnahme in Folge. Diesmal soll nach einer 24-jährigen Durststrecke endlich ein Sieg in der Postseaon folgen.

<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)</strong><br>Die Saga um Brandon Aiyuk ist beendet, der Star-Receiver spielt auch künftig für die San Francisco 49ers. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, einigten sich die 49ers und der 26-Jährige auf einen neuen Vierjahresvertrag, der Aiyuk bis zu 120 Millionen Dollar einbringen kann. Die Garantiesumme liegt bei 76 Millionen Dollar, 47 Millionen werden Aiyuk vor dem 1. April 2025 bezahlt.
© USA TODAY Network

Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Die Saga um Brandon Aiyuk ist beendet, der Star-Receiver spielt auch künftig für die San Francisco 49ers. Wie mehrere US-Medien übereinstimmend berichten, einigten sich die 49ers und der 26-Jährige auf einen neuen Vierjahresvertrag, der Aiyuk bis zu 120 Millionen Dollar einbringen kann. Die Garantiesumme liegt bei 76 Millionen Dollar, 47 Millionen werden Aiyuk vor dem 1. April 2025 bezahlt.

<strong>Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)<br></strong>Der Vertrag tritt ab der Saison 2025 in Kraft. Mit einem Durchschnittsgehalt in Höhe von 30 Millionen Dollar pro Jahr schließt Aiyuk zu Tyreek Hill (Miami Dolphins) als Nummer fünf der bestbezahlten Receiver der Liga auf.&nbsp;<br>Damit endet eine monatelange Diskussion über die Zukunft von Aiyuk, der lange auf einen neuen Vertrag bestanden und schließlich sogar einen Trade gefordert hatte.
© 2024 Getty Images

Brandon Aiyuk (San Francisco 49ers)
Der Vertrag tritt ab der Saison 2025 in Kraft. Mit einem Durchschnittsgehalt in Höhe von 30 Millionen Dollar pro Jahr schließt Aiyuk zu Tyreek Hill (Miami Dolphins) als Nummer fünf der bestbezahlten Receiver der Liga auf. 
Damit endet eine monatelange Diskussion über die Zukunft von Aiyuk, der lange auf einen neuen Vertrag bestanden und schließlich sogar einen Trade gefordert hatte.

<strong>Taylor Heinicke (Los Angeles Chargers)</strong><br>Die Los Angeles Chargers haben sich auf der Quarterback-Position verstärkt und mit Taylor Heinicke einen neuen Backup für Starter Justin Herbert verpflichtet. Das berichtet NFL-Insider Tom Pelissero. Im Gegenzug geben die "Bolts" einen Conditional Sechstrundenpick im Draft 2025 an die Atlanta Falcons ab, der auf der Spielzeit des 31-Jährigen beruht.
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Taylor Heinicke (Los Angeles Chargers)
Die Los Angeles Chargers haben sich auf der Quarterback-Position verstärkt und mit Taylor Heinicke einen neuen Backup für Starter Justin Herbert verpflichtet. Das berichtet NFL-Insider Tom Pelissero. Im Gegenzug geben die "Bolts" einen Conditional Sechstrundenpick im Draft 2025 an die Atlanta Falcons ab, der auf der Spielzeit des 31-Jährigen beruht.

<strong>Dalvin Cook (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Cowboys holen sich noch einen Running Back ins Roster. Dalvin Cook war vergangene Saison für die New York Jets und die Baltimore Ravens aktiv, kam insgesamt auf 237 Rushing Yards. Der ehemalige Zweitrunden-Pick der Minnesota Vikings ist viermaliger Pro-Bowler, seine 5.238 Rushing Yards über die letzten fünf Jahre stellen die viertmeisten der NFL dar.
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Dalvin Cook (Dallas Cowboys)
Die Cowboys holen sich noch einen Running Back ins Roster. Dalvin Cook war vergangene Saison für die New York Jets und die Baltimore Ravens aktiv, kam insgesamt auf 237 Rushing Yards. Der ehemalige Zweitrunden-Pick der Minnesota Vikings ist viermaliger Pro-Bowler, seine 5.238 Rushing Yards über die letzten fünf Jahre stellen die viertmeisten der NFL dar.

<strong>Mike White (Buffalo Bills)</strong><br>In Miami fiel Mike White noch dem Roster Cut zum Opfer, nur kurze Zeit später hat der Quarterback laut NFL-Insider Adam Schefter aber schon ein neues Team gefunden. Demnach nehmen die Buffalo Bills den Spielmacher für ihren Practice Squad unter Vertrag. Hinter Josh Allen und Mitch Trubisky ist er bei den Bills aktuell wohl die Nummer drei.
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Mike White (Buffalo Bills)
In Miami fiel Mike White noch dem Roster Cut zum Opfer, nur kurze Zeit später hat der Quarterback laut NFL-Insider Adam Schefter aber schon ein neues Team gefunden. Demnach nehmen die Buffalo Bills den Spielmacher für ihren Practice Squad unter Vertrag. Hinter Josh Allen und Mitch Trubisky ist er bei den Bills aktuell wohl die Nummer drei.

<strong>Ernest Jones (Tennessee Titans)</strong><br>Die Los Angeles Rams haben Linebacker Ernest Jones zu den Tennessee Titans getradet, wie Tom Pelissero vom NFL Network vermeldet. Die Rams erhalten dafür einen Fünftrundenpick im Draft 2025 und geben einen Sechstrundenpick 2025 ab, wie es weiter heißt. L. A. konnte sich laut Medienberichten mit dem Starting Linebacker nicht auf einen neuen Kontrakt einigen und lassen ihn nun ziehen.
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Ernest Jones (Tennessee Titans)
Die Los Angeles Rams haben Linebacker Ernest Jones zu den Tennessee Titans getradet, wie Tom Pelissero vom NFL Network vermeldet. Die Rams erhalten dafür einen Fünftrundenpick im Draft 2025 und geben einen Sechstrundenpick 2025 ab, wie es weiter heißt. L. A. konnte sich laut Medienberichten mit dem Starting Linebacker nicht auf einen neuen Kontrakt einigen und lassen ihn nun ziehen.

12. New York Jets (Vorwoche: Platz 14)

Haben die New York Jets etwa... eine Offense? Die Fans der Jets kennen das Gefühl gar nicht, war der letzte kompetente Quarterback gefühlt Joe Namath. Aber Aaron Rodgers scheint sich von seiner Achillessehnenverletzung erholt zu haben. Gegen eine gute Defense der New England Patriots legte er 281 Yards und zwei Touchdowns auf.

Vor allem zeigte er sich auch mit 40 noch recht mobil. Das Heimspiel gegen die Denver Broncos wird jedoch ebenfalls nicht gerade einfach.

11. Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: Platz 4)

Wurden die Tampa Bay Buccaneers zu früh in den Himmel gelobt? Nachdem Baker Mayfield und die Bucs auf der linken Spur der NFL unterwegs waren, war der Auftritt gegen die Denver Broncos ein Totalschaden. Dass man sich an der Defense in Denver die Zähne ausbeißt, kann durchaus passieren. Aber 27 Punkte zu fressen, das geht nicht. Nicht gegen einen Rookie, der bis dato ohne Touchdown war.

In Woche vier kommt es zum Rematch der letztjährigen Wild Card Round gegen die Philadelphia Eagles. Kaum vorstellbar, dass die nicht vollends motiviert ins Raymond James Stadium kommen werden.

10. Pittsburgh Steelers (Vorwoche: Platz 15)

Wir wissen doch auch nicht, was wir mit den Pittsburgh Steelers machen sollen. In der ursprünglichen Liste waren sie noch niedriger anzutreffen, doch nach einer Diskussion in der ran-Redaktion sind sie in den Top 10. Und die harten Fakten kann man nicht leugnen: Sie haben in der Defense im Schnitt nur mickrige 8,7 (!!) Punkte zugelassen und alle drei Spiele gewonnen. Eine Meisterleistung von Head Coach Mike Tomlin.

Beim 20:10 gegen die LA Chargers taute auch Justin Fields auf, der mit 245 Passing Yards glänzte. Dass die magische Siegesserie gegen die Indianapolis Colts weitergeht, ist durchaus wahrscheinlich.

9. Green Bay Packers (Vorwoche: Platz 13)

Eine weitere Coaching-Meisterleistung legte Matt LaFleur in den vergangenen beiden Spielen hin. Bei allem Respekt vor Malik Willis, aber er hat eigentlich nicht die Qualität, Starter in dieser Liga zu sein, geschweige denn auch nur ansatzweise die Qualität von Jordan Love. Dennoch: Er hat auch das Spiel gegen sein Ex-Team, die Tennessee Titans, souverän mit 30:14 gewonnen und dabei eine absolut fehlerfreie Vorstellung geliefert.

8. New Orleans Saints (Vorwoche: Platz 3)

Ist die Herrlichkeit der New Orleans Saints nach zwei Spielen schon wieder vorbei? Nachdem sie an den ersten beiden Spielen den NFL-Rekord für erzielte Punkte nur knapp verpasst hatten, wurde das Team von Dennis Allen offenbar zurück auf den Boden der Tatsachen geholt. Das 12:15 gegen die Philadelphia Eagles war vor allem offensiv eine Enttäuschung.

Nicht nur blieb Derek Carr mit 142 Passing Yards weit unter seinen Möglichkeiten, einen potenziellen Game-winning Drive warf er durch eine fragwürdige Interception weg. Immerhin: Alvin Kamara überzeugte mit 127 Total Yards erneut. Das Spiel gegen die Atlanta Falcons wird richtungsweisend.

7. Houston Texans (Vorwoche: Platz 2)

Nachdem die Houston Texans lange auf Wolke sieben flogen und alle von ihnen schwärmten, wurden sie bei den Minnesota Vikings auf den harten Boden der Tatsachen zurückgeholt. Mit 7:34 gingen die Texans baden. C.J. Stroud und Co. konnten den Gastgebern zu keinem Zeitpunkt des Spiels das Wasser reichen.

Allerdings gehört das zur Entwicklung einer jungen Mannschaft - und die Texans sind extrem jung - dazu. Gegen die Jaguars jedoch muss das Team von DeMeco Ryans wieder auf die Siegerstraße abbiegen, sonst ist der eigentlich gute Saisonstart ein Muster ohne Wert.

6. Philadelphia Eagles (Vorwoche: Platz 12)

Vielleicht sind die Philadelphia Eagles im Power Ranking ein klein wenig zu weit nach vorne gesprungen, allerdings stünden die Eagles jetzt bei 3-0, wenn Saquon Barkley einen Ball mehr gefangen hätte. Das 15:12 gegen die Saints war ein klassischer Nailbiter. Aber: Danach fragt später niemand mehr. Zumindest, wenn man die Spiele gewinnt.

Vor allem auf Barkley konnten sich die Eagles wieder verlassen. Insgesamt steht er nun bei 351 Yards und vier Rushing Touchdowns nach drei Spielen. Das kann sich mehr als sehen lassen. Das Auswärtsspiel bei den Buccaneers wird für die Eagles ein Revenge Game.

5. Seattle Seahawks (Vorwoche: Platz 8)

Wieder so ein 3-0-Team, bei dem man nicht so recht weiß, wohin damit. Ja, die Seahawks haben alle ihre Spiele gewonnen, jedoch waren weder die Broncos, noch die Patriots und Dolphins wirklich Stolpersteine. Dennoch: Auch diese Spiele muss man erst einmal gewinnen.

Geno Smith' zwei Interceptions gegen die Fins besorgten zwar einige Hawks-Fans, am Ende waren es jedoch nur acht unvollständige Pässe und 289 Yards. Das Spiel bei den Detroit Lions wird der erste richtige Härtetest für Seattle.

4. Detroit Lions (Vorwoche: Platz 7)

Apropos Lions, die gewannen mit 20:13 bei den Arizona Cardinals und zwar auf ganz untypische Art und Weise. Die Defense war es nämlich, die der Offense den Rücken freihielt und am Ende für den Sieg sorgte. Bäume ausgerissen hat Jared Goff mit 199 Yards und zwei Touchdowns zwar nicht, er war jedoch gut genug, um das Spiel nach Hause zu bringen.

In Woche zwei nahm Head Coach Dan Campbell die Niederlage auf seine Kappe, das darf er mit diesem Sieg jetzt allerdings auch machen! Durch ein tolles sogenanntes Hook and Ladder Play, bei dem Amon-Ra St. Brown den Assist für Jahmyr Gibbs gab, brachen die Lions die gute Defense der Cardinals erst auf. Das muss man sich auch erstmal trauen!

NFL - Injury Update: Miami Dolphins droht nächstes Quarterback-Drama

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<strong>Skylar Thompson (Miami Dolphins)</strong><br>Die Miami Dolphins haben ein Quarterback-Problem: Nachdem Tua Tagovailoa auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt wurde, muss womöglich auch Backup Skylar Thompson passen. "Er hat eine ziemlich schmerzhafte Verletzung an den Rippen", offenbarte Head Coach Mike McDaniel. Gegen die Seattle Seahawks musste Thompson nach der Halbzeit passen. Als Backups stehen Tim Boyle oder der neu verpflichtete Tyler Huntley bereit.
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Skylar Thompson (Miami Dolphins)
Die Miami Dolphins haben ein Quarterback-Problem: Nachdem Tua Tagovailoa auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt wurde, muss womöglich auch Backup Skylar Thompson passen. "Er hat eine ziemlich schmerzhafte Verletzung an den Rippen", offenbarte Head Coach Mike McDaniel. Gegen die Seattle Seahawks musste Thompson nach der Halbzeit passen. Als Backups stehen Tim Boyle oder der neu verpflichtete Tyler Huntley bereit.

<strong>Austin Ekeler (Washington Commanders)</strong><br>Den überraschenden Auswärtssieg bei den Cincinnati Bengals mussten die Washington Commanders teuer bezahlen: Running Back Austin Ekeler musste das Feld mit einer möglichen Gehirnerschütterung verlassen. Ekeler war on fire, erlief 35 Yards und einen Touchdown bei nur drei Läufen. Bestätigt sich der Verdacht, dann fällt Ekeler mit hoher Wahrscheinlichkeit auch gegen die Arizona Cardinals in Woche 4 aus.
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Austin Ekeler (Washington Commanders)
Den überraschenden Auswärtssieg bei den Cincinnati Bengals mussten die Washington Commanders teuer bezahlen: Running Back Austin Ekeler musste das Feld mit einer möglichen Gehirnerschütterung verlassen. Ekeler war on fire, erlief 35 Yards und einen Touchdown bei nur drei Läufen. Bestätigt sich der Verdacht, dann fällt Ekeler mit hoher Wahrscheinlichkeit auch gegen die Arizona Cardinals in Woche 4 aus.

<strong>Sam Darnold (Minnesota Vikings)</strong><br>Aufatmen bei den Vikings! QB Sam Darnold hatte sich beim Sieg über die Houston Texans eine Knieverletzung zugezogen und die Vikings befürchteten schon Schlimmeres. Nun gab am Montag ein MRT Aufschluss über die Schwere der Blessur: Es handele sich nicht um eine strukturelle Verletzung, das Knie sei nur gereizt, gab Head Coach Kevin O'Connell Entwarnung.
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Sam Darnold (Minnesota Vikings)
Aufatmen bei den Vikings! QB Sam Darnold hatte sich beim Sieg über die Houston Texans eine Knieverletzung zugezogen und die Vikings befürchteten schon Schlimmeres. Nun gab am Montag ein MRT Aufschluss über die Schwere der Blessur: Es handele sich nicht um eine strukturelle Verletzung, das Knie sei nur gereizt, gab Head Coach Kevin O'Connell Entwarnung.

<strong>Javon Hargrave (San Francisco 49ers)</strong><br>Und erneut erwischt es die 49ers. Nach Christian McCaffrey, Deebo Samuel und George Kittle fällt nun mit Defensive Tackle Javon Hargrave ein elementarer Bestandteil des Starting Lineups aus - und das wahrscheinlich die gesamte Saison! Hargrave hatte sich bei der Niederlage gegen die LA Rams einen Teilriss des Trizeps zugezogen, bedeutet mehrere Monate Ausfallzeit.
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Javon Hargrave (San Francisco 49ers)
Und erneut erwischt es die 49ers. Nach Christian McCaffrey, Deebo Samuel und George Kittle fällt nun mit Defensive Tackle Javon Hargrave ein elementarer Bestandteil des Starting Lineups aus - und das wahrscheinlich die gesamte Saison! Hargrave hatte sich bei der Niederlage gegen die LA Rams einen Teilriss des Trizeps zugezogen, bedeutet mehrere Monate Ausfallzeit.

<strong>Myles Garrett (Cleveland Browns)</strong><br>Erst in der vergangenen Woche hat Myles Garrett über die <a target="_blank" data-li-document-ref="435230" href="https://www.ran.de/sports/nfl-cleveland-browns-bleibt-myles-garrett-bis-zum-karriereende-verletzt-435230">Schmerzen und Probleme an seinen Füßen gesprochen, die ihn bis zu seinem Karriereende verfolgen</a> könnten. Im Spiel gegen die New York Giants wurde der Defensive End dann erneut Opfer dieser Probleme und musste das Spielfeld vorzeitig verlassen, nachdem er unglücklich aufgekommen war ...
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Myles Garrett (Cleveland Browns)
Erst in der vergangenen Woche hat Myles Garrett über die Schmerzen und Probleme an seinen Füßen gesprochen, die ihn bis zu seinem Karriereende verfolgen könnten. Im Spiel gegen die New York Giants wurde der Defensive End dann erneut Opfer dieser Probleme und musste das Spielfeld vorzeitig verlassen, nachdem er unglücklich aufgekommen war ...

<strong>Myles Garrett (Cleveland Browns)</strong><br>... Nun droht dem Star-Pass-Rusher der Browns vorerst eine Auszeit. Mehr Aufschluss soll laut NFL-Insider Ian Rapoport eine MRT-Untersuchung geben. Zumal Garrett selbst nach dem Spiel sagte, dass es mehr als nur der Fuß sei. "Es sind mehrere Dinge im Gange, wenn es nicht der Fuß ist, ist es was anderes."
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Myles Garrett (Cleveland Browns)
... Nun droht dem Star-Pass-Rusher der Browns vorerst eine Auszeit. Mehr Aufschluss soll laut NFL-Insider Ian Rapoport eine MRT-Untersuchung geben. Zumal Garrett selbst nach dem Spiel sagte, dass es mehr als nur der Fuß sei. "Es sind mehrere Dinge im Gange, wenn es nicht der Fuß ist, ist es was anderes."

<strong>Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Trotz Knöchelverletzung stand der Quarterback am Sonntag im Spiel bei den Pittsburgh Steelers auf dem Feld, doch im letzten Viertel ging es für den 26-Jährigen mit offenbar größeren Knöchelbeschwerden nicht weiter. Herbert wurde im Medical Tent untersucht und nahm im Anschluss auf der Bank Platz. Taylor Heinicke übernahm als Spielmacher der Chargers. Das Stadion verließ Herbert später in einem medizinischen Spezialschuh.
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Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Trotz Knöchelverletzung stand der Quarterback am Sonntag im Spiel bei den Pittsburgh Steelers auf dem Feld, doch im letzten Viertel ging es für den 26-Jährigen mit offenbar größeren Knöchelbeschwerden nicht weiter. Herbert wurde im Medical Tent untersucht und nahm im Anschluss auf der Bank Platz. Taylor Heinicke übernahm als Spielmacher der Chargers. Das Stadion verließ Herbert später in einem medizinischen Spezialschuh.

<strong>Joey Bosa (Los Angeles Chargers)</strong><br>Doch damit nicht genug, auch Joey Bosa musste das Spielfeld verletzt verlassen. Der Star-Defensive-End konnte aufgrund einer Hüftverletzung nicht weiterspielen.
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Joey Bosa (Los Angeles Chargers)
Doch damit nicht genug, auch Joey Bosa musste das Spielfeld verletzt verlassen. Der Star-Defensive-End konnte aufgrund einer Hüftverletzung nicht weiterspielen.

<strong>Skylar Thompson (Miami Dolphins)</strong><br>Müssen die Dolphins nach Tua Tagovailoa nun auch noch auf ihren Backup-Quarterback verzichten? Skylar Thompson wurde bei der Niederlage gegen die Seahawks am Sonntag von einem Verteidiger an der Brust getroffen und musste das Spielfeld verlassen. Wie sich später herausstellte, zog er sich eine Rippenverletzung zu. Tim Boyle übernahm, eine exakte Diagnose steht noch aus.
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Skylar Thompson (Miami Dolphins)
Müssen die Dolphins nach Tua Tagovailoa nun auch noch auf ihren Backup-Quarterback verzichten? Skylar Thompson wurde bei der Niederlage gegen die Seahawks am Sonntag von einem Verteidiger an der Brust getroffen und musste das Spielfeld verlassen. Wie sich später herausstellte, zog er sich eine Rippenverletzung zu. Tim Boyle übernahm, eine exakte Diagnose steht noch aus.

<strong>Troy Fautanu (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Im Freitagstraining hat sich Troy Fautanu am Knie verletzt und wird den Pittsburgh Steelers deshalb vorerst fehlen, wurde mittlerweile auf die IR-Liste gesetzt. Wie Ian Rapoport nun vermeldete, leidet der Right Tackle an einer verschobenen Kniescheibe und wird operiert. Sollte Pittsburgh die Playoffs erreichen, könnte er in dieser Saison wohl nochmal zum Einsatz kommen.
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Troy Fautanu (Pittsburgh Steelers)
Im Freitagstraining hat sich Troy Fautanu am Knie verletzt und wird den Pittsburgh Steelers deshalb vorerst fehlen, wurde mittlerweile auf die IR-Liste gesetzt. Wie Ian Rapoport nun vermeldete, leidet der Right Tackle an einer verschobenen Kniescheibe und wird operiert. Sollte Pittsburgh die Playoffs erreichen, könnte er in dieser Saison wohl nochmal zum Einsatz kommen.

<strong>Devonta Smith (Philadelphia Eagles)</strong><br>Erschreckende Szenen beim Gastspiel der Eagles in New Orleans. Philadelphias Receiver Devonta Smith wurde von zwei Verteidigern in die Zange genommen und mit einem Helmet-Hit so hart getroffen, dass er seinen Helm verlor. Smith blieb benommen liegen und musste mit einer Gehirnerschütterung das Feld verlassen.
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Devonta Smith (Philadelphia Eagles)
Erschreckende Szenen beim Gastspiel der Eagles in New Orleans. Philadelphias Receiver Devonta Smith wurde von zwei Verteidigern in die Zange genommen und mit einem Helmet-Hit so hart getroffen, dass er seinen Helm verlor. Smith blieb benommen liegen und musste mit einer Gehirnerschütterung das Feld verlassen.

<strong>Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Jordan Love konnte auch gegen die Tennessee Titans ausfallen. Das gaben die Green Bay Packers anderthalb Stunden vor dem Kickoff offiziell bekannt. Weil der Starting Quarterback seine Knieverletzung noch nicht auskuriert hat, kam Malik Willis zum zweiten Einsatz von Beginn an in Folge – und das gegen sein Ex-Team.
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Jordan Love (Green Bay Packers)
Jordan Love konnte auch gegen die Tennessee Titans ausfallen. Das gaben die Green Bay Packers anderthalb Stunden vor dem Kickoff offiziell bekannt. Weil der Starting Quarterback seine Knieverletzung noch nicht auskuriert hat, kam Malik Willis zum zweiten Einsatz von Beginn an in Folge – und das gegen sein Ex-Team.

<strong>George Kittle (San Francisco 49ers)</strong><br>Weitaus schlimmer hat es die Offense der 49ers erwischt: Denn nach Christian McCaffrey und Deebo Samuel fällt mit George Kittle ein dritter Superstar gegen die Los Angeles Rams am Sonntag aus. Der Star-Tight-End verpasste wegen einer Oberschenkelverhärtung schon die Trainings am Donnerstag und Freitag, mittlerweile wird er auch offiziell als "out" gelistet.
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George Kittle (San Francisco 49ers)
Weitaus schlimmer hat es die Offense der 49ers erwischt: Denn nach Christian McCaffrey und Deebo Samuel fällt mit George Kittle ein dritter Superstar gegen die Los Angeles Rams am Sonntag aus. Der Star-Tight-End verpasste wegen einer Oberschenkelverhärtung schon die Trainings am Donnerstag und Freitag, mittlerweile wird er auch offiziell als "out" gelistet.

<strong>Michael Pittman (Indianapolis Colts)</strong><br>Gute Nachrichten für die Colts: Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, kann Wide Receiver Michael Pittman in Woche drei gegen die Bears wahrscheinlich auflaufen. Der 26-Jährige hatte zuletzt mit Waden- und Rückenproblemen zu kämpfen. Aktuell wird er auf dem Injury Report noch als "questionable" gelistet.
© ZUMA Press Wire

Michael Pittman (Indianapolis Colts)
Gute Nachrichten für die Colts: Wie NFL-Insider Adam Schefter vermeldet, kann Wide Receiver Michael Pittman in Woche drei gegen die Bears wahrscheinlich auflaufen. Der 26-Jährige hatte zuletzt mit Waden- und Rückenproblemen zu kämpfen. Aktuell wird er auf dem Injury Report noch als "questionable" gelistet.

<strong>Morgan Moses (New York Jets)</strong><br>Die New York Jets müssen vorerst ohne Morgan Moses auskommen. Der Right Tackle zog sich beim 24:3-Sieg gegen die New England Patriots eine Innenbandverstauchung und eine Knochenprellung zu. Nach Informationen der NFL-Insider Ian Rapoport und Mike Garafolo fällt er für zwei bis vier Wochen aus.
© UPI Photo

Morgan Moses (New York Jets)
Die New York Jets müssen vorerst ohne Morgan Moses auskommen. Der Right Tackle zog sich beim 24:3-Sieg gegen die New England Patriots eine Innenbandverstauchung und eine Knochenprellung zu. Nach Informationen der NFL-Insider Ian Rapoport und Mike Garafolo fällt er für zwei bis vier Wochen aus.

<strong>Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Wegen seiner Gehirnerschütterung aus dem 10:31 gegen die Buffalo Bills ist Tua Tagovailoa vorerst keine Option für die Dolphins, die ihn auf die IR-Liste gesetzt haben. Wie Barry Jackson vom "Miami Herald" unter Berufung auf Mike McDaniel berichtet, wird der Quarterback die Reise nach Seattle dennoch mit antreten, wohl um seinen Stellvertreter Skylar Thompson anleiten zu können.
© Icon Sportswire

Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Wegen seiner Gehirnerschütterung aus dem 10:31 gegen die Buffalo Bills ist Tua Tagovailoa vorerst keine Option für die Dolphins, die ihn auf die IR-Liste gesetzt haben. Wie Barry Jackson vom "Miami Herald" unter Berufung auf Mike McDaniel berichtet, wird der Quarterback die Reise nach Seattle dennoch mit antreten, wohl um seinen Stellvertreter Skylar Thompson anleiten zu können.

<strong>Raheem Mostert (Miami Dolphins)</strong><br>Die Miami Dolphins müssen bei ihrem Gastspiel bei den Seattle Seahawks neben Tua Tagovailoa wohl auch Raheem Mostert ersetzen. Head Coach Mike McDaniel sagte unter der Woche über den an der Brust verletzten Running Back: "Ich bin pessimistisch, dass er spielen kann, kann es aber nicht ausschließen." Auf dem Injury Report der Dolphins ist er als "doubtful" gelistet.
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Raheem Mostert (Miami Dolphins)
Die Miami Dolphins müssen bei ihrem Gastspiel bei den Seattle Seahawks neben Tua Tagovailoa wohl auch Raheem Mostert ersetzen. Head Coach Mike McDaniel sagte unter der Woche über den an der Brust verletzten Running Back: "Ich bin pessimistisch, dass er spielen kann, kann es aber nicht ausschließen." Auf dem Injury Report der Dolphins ist er als "doubtful" gelistet.

<strong>Tee Higgins (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Bengals können in Woche 3 gegen die Washington Commanders wieder auf einen Schlüsselspieler zählen. Wide Receiver Tee Higgins nahm unter der Woche zum ersten Mal seit dem 5. September wieder voll am Training teil, da er seine Oberschenkelverletzung überstanden hat. Einem Einsatz steht nicht mehr im Wege. Head Coach Zac Taylor stellt klar: "Wir brauchen ihn."&nbsp;
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Tee Higgins (Cincinnati Bengals)
Die Bengals können in Woche 3 gegen die Washington Commanders wieder auf einen Schlüsselspieler zählen. Wide Receiver Tee Higgins nahm unter der Woche zum ersten Mal seit dem 5. September wieder voll am Training teil, da er seine Oberschenkelverletzung überstanden hat. Einem Einsatz steht nicht mehr im Wege. Head Coach Zac Taylor stellt klar: "Wir brauchen ihn." 

<strong>CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)</strong><br>Wegen einer Knöchelverletzung konnte der Receiver am Dienstag nicht trainieren.  Lamb sollte allerdings schnell wieder fit sein, Head Coach Mike McCarthy beschrieb die Verletzung als "nicht beunruhigend". Lamb konnte am Mittwoch schon wieder eingeschränkt trainieren, genau wie...
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CeeDee Lamb (Dallas Cowboys)
Wegen einer Knöchelverletzung konnte der Receiver am Dienstag nicht trainieren. Lamb sollte allerdings schnell wieder fit sein, Head Coach Mike McCarthy beschrieb die Verletzung als "nicht beunruhigend". Lamb konnte am Mittwoch schon wieder eingeschränkt trainieren, genau wie...

<strong>Trevon Diggs (Dallas Cowboys)</strong><br>...Trevon Diggs. Der Cornerback trainierte nach seiner Fußverletzung ebenfalls zunächst seperat. Am Freitag absolvierten beide die Trainingseinheit ohne Einschränkung und sind bereit für das Duell mit den Baltimore Ravens.
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Trevon Diggs (Dallas Cowboys)
...Trevon Diggs. Der Cornerback trainierte nach seiner Fußverletzung ebenfalls zunächst seperat. Am Freitag absolvierten beide die Trainingseinheit ohne Einschränkung und sind bereit für das Duell mit den Baltimore Ravens.

<strong>Evan Engram (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Der Tight End hatte sich vor dem Spiel gegen die Cleveland Browns am Sonntag beim Aufwärmen eine Leistenverletzung zugezogen. Engram sei aktuell "ein bisschen weiter weg", sagte nun Head Coach Doug Pederson. Mittlerweile steht auch fest: Engram fällt für die Partie gegen die Buffalo Bills aus.
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Evan Engram (Jacksonville Jaguars)
Der Tight End hatte sich vor dem Spiel gegen die Cleveland Browns am Sonntag beim Aufwärmen eine Leistenverletzung zugezogen. Engram sei aktuell "ein bisschen weiter weg", sagte nun Head Coach Doug Pederson. Mittlerweile steht auch fest: Engram fällt für die Partie gegen die Buffalo Bills aus.

<strong>DeForest Buckner (Indianapolis Colts)</strong><br>Die Niederlage für die Indianapolis Colts bei den Green Bay Packers wird immer bitterer. Defensive Tackle DeForest Buckner wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der Pro Bowler verletzte sich früh im Spiel gegen die Packers, er wird damit mindestens vier Wochen fehlen.
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DeForest Buckner (Indianapolis Colts)
Die Niederlage für die Indianapolis Colts bei den Green Bay Packers wird immer bitterer. Defensive Tackle DeForest Buckner wurde auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der Pro Bowler verletzte sich früh im Spiel gegen die Packers, er wird damit mindestens vier Wochen fehlen.

<strong>Cooper Kupp (Los Angeles Rams)</strong><br>Cooper Kupp, der Wide Receiver der Rams, zog sich im Spiel gegen die Arizona Cardinals eine Knöchelverletzung zu. Nun ist klar, wie schwer die Verletzung ist: Kupp muss auf die Injured-Reserve-Liste, er wird also mindestens vier Spiele verpassen, bevor er wieder aktiviert werden kann.
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Cooper Kupp (Los Angeles Rams)
Cooper Kupp, der Wide Receiver der Rams, zog sich im Spiel gegen die Arizona Cardinals eine Knöchelverletzung zu. Nun ist klar, wie schwer die Verletzung ist: Kupp muss auf die Injured-Reserve-Liste, er wird also mindestens vier Spiele verpassen, bevor er wieder aktiviert werden kann.

<strong>A.J. Brown (Philadelphia Eagles)</strong><br>Nicht auf IR, aber dennoch wochenlang ausfallen wird A.J. Brown von den Philadelphia Eagles. Eine baldige Rückkehr ist jedoch nicht in Sicht, wie Head Coach Nick Sirianni bestätigte. Nach der Bye Week in Woche fünf wird Brown zurückerwartet.
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A.J. Brown (Philadelphia Eagles)
Nicht auf IR, aber dennoch wochenlang ausfallen wird A.J. Brown von den Philadelphia Eagles. Eine baldige Rückkehr ist jedoch nicht in Sicht, wie Head Coach Nick Sirianni bestätigte. Nach der Bye Week in Woche fünf wird Brown zurückerwartet.

<strong>Ja'Whaun Bentley (New England Patriots)</strong><br>Schock für die Defense von Jerod Mayo: Die New England Patriots müssen womöglich die ganze Saison auf Star-Linebacker Ja'Whaun Bentley verzichten. Der langjährige Kapitän der Patriots riss sich im Spiel gegen die Seattle Seahawks den Brustmuskel, wie nun bekannt wurde. Eine Rückkehr in dieser Spielzeit ist bei optimalem Heilungsverlauf zwar möglich, aber unwahrscheinlich.
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Ja'Whaun Bentley (New England Patriots)
Schock für die Defense von Jerod Mayo: Die New England Patriots müssen womöglich die ganze Saison auf Star-Linebacker Ja'Whaun Bentley verzichten. Der langjährige Kapitän der Patriots riss sich im Spiel gegen die Seattle Seahawks den Brustmuskel, wie nun bekannt wurde. Eine Rückkehr in dieser Spielzeit ist bei optimalem Heilungsverlauf zwar möglich, aber unwahrscheinlich.

<strong>Isiah Pacheco (Kansas City Chiefs)</strong><br>Nach dem 26:25 gegen die Bengals müssen die Kansas City Chiefs längere Zeit auf Running Back Isiah Pacheco verzichten, der sich einen Wadenbeinbruch zugezogen hat. Pacheco muss laut Insider Ian Rapoport&nbsp;eine Operation über sich ergehen lassen und wird anschließend mindestens sechs Wochen ausfallen. Die Chiefs haben ihn bereits auf die IR-Liste gesetzt.
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Isiah Pacheco (Kansas City Chiefs)
Nach dem 26:25 gegen die Bengals müssen die Kansas City Chiefs längere Zeit auf Running Back Isiah Pacheco verzichten, der sich einen Wadenbeinbruch zugezogen hat. Pacheco muss laut Insider Ian Rapoport eine Operation über sich ergehen lassen und wird anschließend mindestens sechs Wochen ausfallen. Die Chiefs haben ihn bereits auf die IR-Liste gesetzt.

<strong>Joe Mixon (Houston Texans)</strong><br>Das Hip Drop Tackle ist seit dieser Saison verboten, dennoch sah man es bereits mehrfach in der noch jungen Saison. So auch bei Bears-Linebacker T.J. Edwards. Leidtragender war Texans-Running-Back Joe Mixon, der sich bei der Aktion im zweiten Viertel am Sprunggelenk verletzte. Der ehemalige Bengals-Star kehrte zwar kurz darauf aufs Feld zurück, fällt in Woche 3 gegen die Vikings aber aus.
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Joe Mixon (Houston Texans)
Das Hip Drop Tackle ist seit dieser Saison verboten, dennoch sah man es bereits mehrfach in der noch jungen Saison. So auch bei Bears-Linebacker T.J. Edwards. Leidtragender war Texans-Running-Back Joe Mixon, der sich bei der Aktion im zweiten Viertel am Sprunggelenk verletzte. Der ehemalige Bengals-Star kehrte zwar kurz darauf aufs Feld zurück, fällt in Woche 3 gegen die Vikings aber aus.

<strong>Justin Jefferson (Minnesota Vikings)</strong><br>Im Spiel gegen die 49ers zog sich Justin Jefferson eine Oberschenkelverletzung zu. Head Coach Kevin O'Connell gab sich aber optimistisch: "Es tut ziemlich weh, aber er ist schon wieder auf den Beinen, wir werden das&nbsp; behandeln und schauen dann von Tag zu Tag, wann er wieder fit ist." Am Freitag konnte der Star-Receiver voll trainieren und dürfte daher auch gegen die Texans mitwirken.
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Justin Jefferson (Minnesota Vikings)
Im Spiel gegen die 49ers zog sich Justin Jefferson eine Oberschenkelverletzung zu. Head Coach Kevin O'Connell gab sich aber optimistisch: "Es tut ziemlich weh, aber er ist schon wieder auf den Beinen, wir werden das  behandeln und schauen dann von Tag zu Tag, wann er wieder fit ist." Am Freitag konnte der Star-Receiver voll trainieren und dürfte daher auch gegen die Texans mitwirken.

<strong>Jermaine Johnson (New York Jets)</strong><br>Der erste Saisonsieg der New York Jets gegen die Tennessee Titans wurde durch die Verletzung von Linebacker&nbsp;Jermaine Johnson überschattet.&nbsp;Die Vermutung, dass er sich einen Achillessehnenriss zuzog, bestätigte der Jets-Star wenig später. Damit fällt er für den Rest der Spielzeit aus.
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Jermaine Johnson (New York Jets)
Der erste Saisonsieg der New York Jets gegen die Tennessee Titans wurde durch die Verletzung von Linebacker Jermaine Johnson überschattet. Die Vermutung, dass er sich einen Achillessehnenriss zuzog, bestätigte der Jets-Star wenig später. Damit fällt er für den Rest der Spielzeit aus.

<strong>Marquise Brown (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Chiefs müssen befürchten, dass Wide Receiver Marquise "Hollywood" Brown die gesamte Regular Season nicht zur Verfügung stehen wird. Das berichtet NFL-Experte Adam Schefter. Schon vor ein par Tagen hatte der NFL-Champion den Passempfänger auf die Injured Reserve List gesetzt.
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Marquise Brown (Kansas City Chiefs)
Die Chiefs müssen befürchten, dass Wide Receiver Marquise "Hollywood" Brown die gesamte Regular Season nicht zur Verfügung stehen wird. Das berichtet NFL-Experte Adam Schefter. Schon vor ein par Tagen hatte der NFL-Champion den Passempfänger auf die Injured Reserve List gesetzt.

<strong>Marquise Brown (Kansas City Chiefs)</strong><br>Der Passempfänger muss sich einer Operation an seinem ausgerenkten Gelenk zwischen Brust- und Schlüsselbein unterziehen. Der Eingriff sei nötig, weil sich sonst aus der Blessur eine schwerwiegende Langzeitverletzung entwickeln könnte, heißt es. Brown spielte zuletzt für die Arizona Cardinals, ehe er im März zu Beginn der Free Agency von den Chiefs verpflichtet wurde.
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Marquise Brown (Kansas City Chiefs)
Der Passempfänger muss sich einer Operation an seinem ausgerenkten Gelenk zwischen Brust- und Schlüsselbein unterziehen. Der Eingriff sei nötig, weil sich sonst aus der Blessur eine schwerwiegende Langzeitverletzung entwickeln könnte, heißt es. Brown spielte zuletzt für die Arizona Cardinals, ehe er im März zu Beginn der Free Agency von den Chiefs verpflichtet wurde.

<strong>Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)</strong><br>Die San Francisco 49ers haben Christian McCaffrey wegen dessen Wadenzerrung und einer Achillessehnenentzündung auf die Injured Reserve List gesetzt. Damit verpasst er mindestens die kommenden vier NFL-Partien der 49ers. Frühestens in Woche sechs gegen die Seahawks wäre damit ein Comeback des 49ers-Stars möglich.&nbsp;
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Christian McCaffrey (San Francisco 49ers)
Die San Francisco 49ers haben Christian McCaffrey wegen dessen Wadenzerrung und einer Achillessehnenentzündung auf die Injured Reserve List gesetzt. Damit verpasst er mindestens die kommenden vier NFL-Partien der 49ers. Frühestens in Woche sechs gegen die Seahawks wäre damit ein Comeback des 49ers-Stars möglich. 

<strong>Puka Nacua (Los Angeles Rams)</strong><br>Star-Receiver Puka Nacua humpelte nach einer Knieverletzung im Sunday Night Game der Rams gegen die Lions vom Spielfeld und konnte nicht mehr weiterspielen. Wie Head Coach Sean McVay bestätigt, hat sich der Passempfänger das hintere Kreuzband gezerrt und wird für mindestens vier Wochen ausfallen - die Rams haben Nacua auf die Injured-Reserve-List gesetzt.
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Puka Nacua (Los Angeles Rams)
Star-Receiver Puka Nacua humpelte nach einer Knieverletzung im Sunday Night Game der Rams gegen die Lions vom Spielfeld und konnte nicht mehr weiterspielen. Wie Head Coach Sean McVay bestätigt, hat sich der Passempfänger das hintere Kreuzband gezerrt und wird für mindestens vier Wochen ausfallen - die Rams haben Nacua auf die Injured-Reserve-List gesetzt.

<strong>Derrick Brown (Carolina Panthers)</strong><br>Es kommt knüppeldick. Als ob die 10:47-Niederlage bei den New Orleans Saints nicht schon schlimm genug gewesen wäre, muss das Team nun wohl die gesamte Saison ohne ihren wohl besten Spieler auskommen. Defensive Lineman Derrick Brown (2.v.l.) zog sich eine Meniskusverletzung zu, die eine OP benötigt. Erst nach dem Eingriff soll feststehen, ob er im Saisonverlauf noch einmal zurückkehren kann.
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Derrick Brown (Carolina Panthers)
Es kommt knüppeldick. Als ob die 10:47-Niederlage bei den New Orleans Saints nicht schon schlimm genug gewesen wäre, muss das Team nun wohl die gesamte Saison ohne ihren wohl besten Spieler auskommen. Defensive Lineman Derrick Brown (2.v.l.) zog sich eine Meniskusverletzung zu, die eine OP benötigt. Erst nach dem Eingriff soll feststehen, ob er im Saisonverlauf noch einmal zurückkehren kann.

<strong>Jordan Addison (Minnesota Vikings)</strong><br>Gleich im ersten Spiel der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl">neuen Saison</a> müssen die Minnesota Vikings eine Verletzung eines Star-Spielers hinnehmen. In der Partie gegen die New York Giants verletzte sich der letztjährige Erstrunden-Pick Jordan Addison am Knöchel und konnte nicht mehr weiterspielen. Auch in Woche drei steht der Passempfänger noch nicht wieder zur Verfügung.
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Jordan Addison (Minnesota Vikings)
Gleich im ersten Spiel der neuen Saison müssen die Minnesota Vikings eine Verletzung eines Star-Spielers hinnehmen. In der Partie gegen die New York Giants verletzte sich der letztjährige Erstrunden-Pick Jordan Addison am Knöchel und konnte nicht mehr weiterspielen. Auch in Woche drei steht der Passempfänger noch nicht wieder zur Verfügung.

<strong>DeAndre Hopkins (Tennessee Titans)</strong><br>Ende Juli verletzte sich DeAndre Hopkins am Knie. Seinerzeit hieß es, dass er vier bis sechs Wochen ausfällt. Nun hat er "paulkuharsky.com" mitgeteilt, dass er sich das Band an der Innenseite des Kniegelenks gerissen hat - aber nicht operiert wird. So dauere der Heilungsprozess "ein ganzes Jahr", er plane aber, mit der Verletzung durchzuspielen.
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DeAndre Hopkins (Tennessee Titans)
Ende Juli verletzte sich DeAndre Hopkins am Knie. Seinerzeit hieß es, dass er vier bis sechs Wochen ausfällt. Nun hat er "paulkuharsky.com" mitgeteilt, dass er sich das Band an der Innenseite des Kniegelenks gerissen hat - aber nicht operiert wird. So dauere der Heilungsprozess "ein ganzes Jahr", er plane aber, mit der Verletzung durchzuspielen.

<strong>Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers mussten gleich im ersten Saisonspiel auf Russell Wilson verzichten. Der Quarterback hat sich eine Wadenzerrung zugezogen und konnte nur eingeschränkt trainieren. Immerhin soll die Blessur laut dem Playmaker nicht allzu schlimm sein. Justin Fields ersetzte ihn.&nbsp;
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Russell Wilson (Pittsburgh Steelers)
Die Pittsburgh Steelers mussten gleich im ersten Saisonspiel auf Russell Wilson verzichten. Der Quarterback hat sich eine Wadenzerrung zugezogen und konnte nur eingeschränkt trainieren. Immerhin soll die Blessur laut dem Playmaker nicht allzu schlimm sein. Justin Fields ersetzte ihn. 

<strong>Clyde Edwards-Helaire (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die Chiefs müssen auf Clyde Edwards-Helaire verzichten. Der Running Back wurde auf die "Reserve/Non-football illness"-Liste gesetzt. Mindestens vier Spiele verpasst er damit. Bereits in der Saisonvorbereitung verpasste der 25-Jährige krankheitsbedingt mehrere Trainingseinheiten. Im Juli gab er bekannt, dass er an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet.
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Clyde Edwards-Helaire (Kansas City Chiefs)
Die Chiefs müssen auf Clyde Edwards-Helaire verzichten. Der Running Back wurde auf die "Reserve/Non-football illness"-Liste gesetzt. Mindestens vier Spiele verpasst er damit. Bereits in der Saisonvorbereitung verpasste der 25-Jährige krankheitsbedingt mehrere Trainingseinheiten. Im Juli gab er bekannt, dass er an einer posttraumatischen Belastungsstörung leidet.

<strong>AJ Dillon (Green Bay Packers)</strong><br>Wie die Green Bay Packers mitteilten, wurde Running Back AJ Dillon auf die IR-Liste gesetzt, ohne Chance auf Rückkehr während der Saison. Damit ist die Spielzeit für den 26-Jährigen vorzeitig gelaufen. Dillon plagte sich zuletzt mit Nackenproblemen herum, die ihn offenbar noch lange außer Gefecht setzen werden. Dillon war als Backup von Josh Jacobs vorgesehen.
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AJ Dillon (Green Bay Packers)
Wie die Green Bay Packers mitteilten, wurde Running Back AJ Dillon auf die IR-Liste gesetzt, ohne Chance auf Rückkehr während der Saison. Damit ist die Spielzeit für den 26-Jährigen vorzeitig gelaufen. Dillon plagte sich zuletzt mit Nackenproblemen herum, die ihn offenbar noch lange außer Gefecht setzen werden. Dillon war als Backup von Josh Jacobs vorgesehen.

<strong>Myles Murphy (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Cincinnati Bengals müssen in den ersten Wochen der neuen Saison ohne ihren Erstrunden-Pick auskommen. Defensive End Myles Murphy fällt mit einer Kniegelenksverstauchung vier bis sechs Wochen aus. Der Pick Nummer 28 aus dem Draft 2023 hatte sich die Verletzung im Training zugezogen.
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Myles Murphy (Cincinnati Bengals)
Die Cincinnati Bengals müssen in den ersten Wochen der neuen Saison ohne ihren Erstrunden-Pick auskommen. Defensive End Myles Murphy fällt mit einer Kniegelenksverstauchung vier bis sechs Wochen aus. Der Pick Nummer 28 aus dem Draft 2023 hatte sich die Verletzung im Training zugezogen.

3. Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 11)

Die Minnesota Vikings haben es geschafft, das ran Power Ranking ist endgültig auf dem lila-gelben Bandwagon angekommen. Waren wir - wie die meisten Fans und Experten - nach zwei Spielen noch skeptisch, hätte das 34:7 gegen die Houston Texans überzeugender nicht sein können.

Sam Darnold warf zwar "nur" für 181 Yards, aber wen interessiert das bei vier Touchdowns und einem Sieg mit 27 Punkten Vorsprung? Die Vikings sind momentan das heißeste Team der Liga neben den Buffalo Bills. In Woche vier steht mit den Green Bay Packers der nächste Prüfstein an.

2. Kansas City Chiefs (Vorwoche: Platz 1)

Die Chiefs haben erneut gewonnen, stehen 3-0 - und sind in unserem Power Ranking trotzdem um eine Position gefallen. Warum? Ganz einfach, weil die Chiefs sich momentan jeden Sieg hart erarbeiten müssen. Der Offensivmotor um Quarterback Patrick Mahomes stottert gewaltig, jeder Drive wirkt wie eine Qual. Auch, weil Travis Kelce außer Form scheint.

Dass es dennoch zu drei Siegen in bislang drei Spielen gereicht hat, liegt vor allem an der herausragenden Defense des amtierenden Super-Bowl-Champions. Schon im vergangenen Jahr war die Einheit von Steve Spagnuolo ein wichtiger Baustein auf dem Weg zur Vince Lombardi Trophy. Derzeit ist sie aber nicht nur ein nettes Beiwerk, sondern der Erfolgsgarant. Immerhin: Auswärts bei den Chargers dürfte die Defense vermutlich nicht an ihre Grenzen kommen.

1. Buffalo Bills (Vorwoche: Platz 4)

Die Bills sehen Woche für Woche stärker aus, von den Umstrukturierungen im Roster vor der Saison merkt man herzlich wenig. Khalil Shakir lässt Stefon Diggs vergessen, Josh Allen spielt in Topform und ist aktuell der vielleicht beste Quarterback der gesamten NFL. Und sogar die komplett umgekrempelte Defense spielt herausragend. Der klare 47:10-Erfolg gegen die Jacksonville Jaguars sowie die 3-0-Bilanz sind die logische Folge.

Anders als in den Vorjahren, als die Bills immer als Contender galten, trauen dem Team um Head Coach Sean McDermott aktuell vielleicht immer noch nicht alle Zweifler über den Weg. Doch dass die Bills das beste Team der ersten drei Wochen sind, daran sollte kein Zweifel bestehen. Sunday Night steht der Härtetest bei den Baltimore Ravens auf dem Programm.

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