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Washington Commanders: FedExField erhält Upgrades in Millionenhöhe

  • Veröffentlicht: 01.09.2023
  • 13:02 Uhr
  • Daniel Kugler

Die Washington Commanders haben Upgrades in Millionenhöhe an ihrem Stadion angekündigt. Nach Jahren mit zahlreichen Skandalen um die Snyder-Familie soll die anhaltende Fan-Euphorie unter neuer Führung weiter vorangetrieben werden.

Bei den Washington Commanders hat die Ära unter der neuen Owner-Gruppe um Josh Harris begonnen.

Nach der Übernahme im Juli deuten sich bereits die ersten Veränderungen an. So hat die Franchise signifikante Upgrades an ihrer Spielstätte, dem FedExField, angekündigt.

40 Millionen Dollar sollen in Renovierungen und Erweiterungen investiert werden. Neben der allgemeinen Instandhaltung soll die Summe in neue Ticket-Scanner, drei neue "Themen-Suiten" und eine aktualisierte Beschilderung rund um das Stadion fließen.

Bereits im März hatte das Team angekündigt, dass das FedExField in der kommenden Saison mit neuen Videowänden und einem neuen Soundsystem ausgestattet wird.

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Commanders: Owner Harris will Fans begeistern

Mit den genannten Neuerungen setzen die Commanders ihr Rebranding fort und hoffen, die Begeisterung der Anhänger über die neuen Eigentümer des Teams nach skandalreichen Jahren unter der Snyder-Familie weiter vorantreiben zu können und für eine Aufbruchsstimmung zu sorgen.

Trista Langdon, Senior Vice President of Operations and Guest Experience der Commanders, betonte zudem, dass es im Laufe der Saison weitere Veränderungen im Stadion geben wird, darunter "ein neu gestaltetes Ritual vor dem Spiel". Das neue Programm soll eine "interaktive" Show 20 Minuten vor dem Anpfiff darstellen.

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NFL: Diese Top-Spieler sind auf ihren Positionen unterbezahlt

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Die NFL startet in die neue Saison. Viele Spieler haben neue Rekord-Verträge unterschrieben. Doch nicht alle konnten absahnen. <strong><em>ran</em></strong> zeigt den unterbezahltesten Top-Spieler je Position.
© AFPSIDJOE SARGENT

Die NFL startet in die neue Saison. Viele Spieler haben neue Rekord-Verträge unterschrieben. Doch nicht alle konnten absahnen. ran zeigt den unterbezahltesten Top-Spieler je Position.

<strong>Quarterback: Brock Purdy</strong><br>Nachdem sich Purdy letztes Jahr völlig überraschend zum Starting Quarterback hochgespielt hatte, führt er auch dieses Jahr die 49ers an. Da er sich erst in seinem zweiten Jahr befindet und niedrig gedraftet wurde, beträgt sein Gehalt gerade einmal 900.000 US Dollar. Die Top-Verdiener auf seiner Position bekommen über 50 Millionen im Jahr.
© USA TODAY Network

Quarterback: Brock Purdy
Nachdem sich Purdy letztes Jahr völlig überraschend zum Starting Quarterback hochgespielt hatte, führt er auch dieses Jahr die 49ers an. Da er sich erst in seinem zweiten Jahr befindet und niedrig gedraftet wurde, beträgt sein Gehalt gerade einmal 900.000 US Dollar. Die Top-Verdiener auf seiner Position bekommen über 50 Millionen im Jahr.

<strong>Running Back: Austin Ekeler</strong><br>Obwohl er nicht mehr in seinem Rookie-Vertrag ist, verdient Ekeler gerade einmal rund sechs Millionen US Dollar in der kommenden Saison. Selbst auf der verhältnismäßig schlecht bezahlten Position ist das eine eher geringe Bezahlung dafür, dass sich Ekeler in den letzten Jahren zu einem der Top -Running Backs gemausert hat.
© Icon Sportswire

Running Back: Austin Ekeler
Obwohl er nicht mehr in seinem Rookie-Vertrag ist, verdient Ekeler gerade einmal rund sechs Millionen US Dollar in der kommenden Saison. Selbst auf der verhältnismäßig schlecht bezahlten Position ist das eine eher geringe Bezahlung dafür, dass sich Ekeler in den letzten Jahren zu einem der Top -Running Backs gemausert hat.

<strong>Wide Receiver: Amon-Ra St. Brown</strong><br>Auch St. Brown verdient mit ca. 1,1 Millionen Dollar wie ein Backup auf seiner Position. In seinen ersten beiden NFL-Saisons hat er gezeigt, dass er einer der Top-Receiver werden kann. Macht er so weiter, wird er schnell einen besseren Vertrag bekommen.
© USA TODAY Network

Wide Receiver: Amon-Ra St. Brown
Auch St. Brown verdient mit ca. 1,1 Millionen Dollar wie ein Backup auf seiner Position. In seinen ersten beiden NFL-Saisons hat er gezeigt, dass er einer der Top-Receiver werden kann. Macht er so weiter, wird er schnell einen besseren Vertrag bekommen.

<strong>Tight End: Dallas Goedert</strong><br>Bei den Eagles hat er sich zu einer Top-Anspielstationen von Jalen Hurts entwickelt. Das spiegelt sein Gehalt mit 6,6 Millionen US Dollar eher nicht wider. Damit ist er unter den Tight Ends nämlich nur Nummer 16 im Gehalts-Ranking.
© Icon Sportswire

Tight End: Dallas Goedert
Bei den Eagles hat er sich zu einer Top-Anspielstationen von Jalen Hurts entwickelt. Das spiegelt sein Gehalt mit 6,6 Millionen US Dollar eher nicht wider. Damit ist er unter den Tight Ends nämlich nur Nummer 16 im Gehalts-Ranking.

<strong>Offensive Line: Creed Humphrey</strong><br>Der junge Center hat sich zu einem der besten Spieler auf seiner Position entwickelt. Noch ist sein Gehalt allerdings nicht auf diesem Niveau. Gerade einmal ca. 1,4 Millionen US Dollar verdient Humphrey. Auch er darf wohl bald auf eine Gehaltserhöhung hoffen.
© Icon Sportswire

Offensive Line: Creed Humphrey
Der junge Center hat sich zu einem der besten Spieler auf seiner Position entwickelt. Noch ist sein Gehalt allerdings nicht auf diesem Niveau. Gerade einmal ca. 1,4 Millionen US Dollar verdient Humphrey. Auch er darf wohl bald auf eine Gehaltserhöhung hoffen.

<strong>Defensive Line: Ed Oliver</strong>&nbsp;<br>Er ist ein wichtiger Bestandteil der Bills-Defense und liefert konstant ab. Trotzdem verdient Oliver gerade einmal knapp fünf Millionen Dollar im Jahr. Auf seiner Position ist das im Gehalts-Ranking Platz 63.
© USA TODAY Network

Defensive Line: Ed Oliver 
Er ist ein wichtiger Bestandteil der Bills-Defense und liefert konstant ab. Trotzdem verdient Oliver gerade einmal knapp fünf Millionen Dollar im Jahr. Auf seiner Position ist das im Gehalts-Ranking Platz 63.

<strong>Edge Rusher: Micah Parsons</strong><br>Er ist schon jetzt der Alptraum für jede Offense Line und einer der besten Defense-Spieler der Liga. Dagegen scheint sein Gehalt von ca. 4,7 Millionen Dollar geradezu lächerlich. Er wird definitiv doppelt motiviert sein in der neuen Saison, um einen deutlich besseren Vertrag zu bekommen.
© Icon Sportswire

Edge Rusher: Micah Parsons
Er ist schon jetzt der Alptraum für jede Offense Line und einer der besten Defense-Spieler der Liga. Dagegen scheint sein Gehalt von ca. 4,7 Millionen Dollar geradezu lächerlich. Er wird definitiv doppelt motiviert sein in der neuen Saison, um einen deutlich besseren Vertrag zu bekommen.

<strong>Linebacker: Bobby Wagner</strong><br>Ein echtes Schnäppchen haben die Seahawks mit Bobby Wagner geholt. Der vermutlich zukünftige Hall of Famer verdient gerade einmal 5,5 Millionen Dollar im Jahr. Zum Vergleich: Die Top-Verdiener auf seiner Position bekommen über 20 Millionen Dollar im Jahr.
© USA TODAY Network

Linebacker: Bobby Wagner
Ein echtes Schnäppchen haben die Seahawks mit Bobby Wagner geholt. Der vermutlich zukünftige Hall of Famer verdient gerade einmal 5,5 Millionen Dollar im Jahr. Zum Vergleich: Die Top-Verdiener auf seiner Position bekommen über 20 Millionen Dollar im Jahr.

<strong>Cornerback: Tariq Woolen</strong><br>Viele junge Cornerbacks mischen zurzeit die NFL auf. Woolen ist bei den Seahawks die Entdeckung&nbsp; der letzten Saison gewesen. Woolen ist einer der Top-Passverteidiger, mit einem Gehalt von ca. 950.000 Dollar aber nicht einmal im Millionen-Bereich und damit unterbezahlt.
© 2023 Getty Images

Cornerback: Tariq Woolen
Viele junge Cornerbacks mischen zurzeit die NFL auf. Woolen ist bei den Seahawks die Entdeckung  der letzten Saison gewesen. Woolen ist einer der Top-Passverteidiger, mit einem Gehalt von ca. 950.000 Dollar aber nicht einmal im Millionen-Bereich und damit unterbezahlt.

<strong>Safety: Camren Curl</strong><br>Er ist zwar nicht der prominenteste Name, allerdings seit Jahren wichtiger Bestandteil einer starken Commanders-Defense.&nbsp; Mit ca. drei Millionen Dollar Jahresgehalt wird er dafür nicht gut bezahlt. Die Commanders haben ihr Geld lieber in die Defensive Line gesteckt.
© ZUMA Wire

Safety: Camren Curl
Er ist zwar nicht der prominenteste Name, allerdings seit Jahren wichtiger Bestandteil einer starken Commanders-Defense.  Mit ca. drei Millionen Dollar Jahresgehalt wird er dafür nicht gut bezahlt. Die Commanders haben ihr Geld lieber in die Defensive Line gesteckt.

<strong>Kicker: Evan McPherson</strong><br>Er hat schon einige wichtige Field Goals verwandelt bei den Bengals - vor allem im Super-Bowl-Jahr. Mit einem Jahresgehalt von ca. einer Million Dollar liegt er bei den Kickern nur auf Platz 24. Auch die Kicker sind eben recht einfach zu ersetzen.
© USA TODAY Network

Kicker: Evan McPherson
Er hat schon einige wichtige Field Goals verwandelt bei den Bengals - vor allem im Super-Bowl-Jahr. Mit einem Jahresgehalt von ca. einer Million Dollar liegt er bei den Kickern nur auf Platz 24. Auch die Kicker sind eben recht einfach zu ersetzen.

Die Commanders hatten laut "Bleacher Report" in der vergangenen Saison die schlechtesten Zuschauerzahlen in der NFL. In der Vorbereitung zeigte sich aber bereits ein positiver Trend.

Laut Reporter John Keim von "ESPN" war das diesjährige Training Camp in Washington im Juli so gut besucht wie seit mindestens zehn Jahren nicht mehr.

Harris hatte in einem offenen Brief in der "Washington Post" im Juli betont, dass er die Energie, die er "als Kind" im ehemaligen Robert F. Kennedy Memorial Stadium der Franchise gespürt hat, auch ins FedExField bringen möchte.

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