Fiktive Fans der NBA-Teams: Von Doug Heffernan bis Ted Mosby
Die fiktionalen Fans der NBA-Teams
Es gibt Millionen NBA-Fans auf der ganzen Welt. Die meisten von ihnen sind reale Personen. Doch der ein oder andere Fan existiert gar nicht wirklich, sondern nur auf dem Bildschirm. TV- und Serien-Charaktere aus Film und Fernsehen sind in ihrer Rolle nicht selten NBA-verrückt. ran zeigt euch die fiktiven Fans der NBA-Franchises.
New York Knicks – Doug Heffernan („King of Queens“)
Zwar nicht in Queens, aber trotzdem fast nur einen Katzensprung entfernt - Doug Heffernan (gespielt von Kevin James) ist natürlich Fan der New York Knicks. Und nicht nur das! In der NFL drückt er den New York Jets die Daumen!
New York Knicks - Joey Tribbiani und Chandler Bing („Friends“)
Ebenfalls Fans der New York Knicks: Joey und Chandler aus Friends! Geht ja auch gar nicht anders. Wie King of Queens spielt auch Friends im Big Apple. Und da kann man ja fast nur Fan der Knicks sein, oder ...?
New York Knicks + Brooklyn Nets – Jake Peralta („Brooklyn 99“)
Etwas anders verhält es sich mit Jake Peralta von Brooklyn 99. Der ist zwar ebenfalls Knicks-Fan und sorgt sich in einer Folge aus Staffel drei, dass sein Lieblingsteam nie wieder gewinnen wird. Auf der anderen Seite drückt er auch den Brooklyn Nets die Daumen. Das zeigt sich in Staffel zwei im Gespräch mit Bernice, die er als "a fellow Nets-Fan" bezeichnet.
Boston Celtics – Peter Griffin („Family Guy“)
In gleich mehreren Folgen tauchen die Boston Celtics bei Family Guy auf. Hauptcharakter Peter Griffin stellt sich in einer davon vor, Spieler der Franchise zu sein. Das sollte ja wohl reichen, um ihn als Fan zu bezeichnen.
Philadelphia 76ers – Will Smith („Der Prinz von Bel Air“)
"In West-Philadelphia born and raised" heißt es im Titelsong der Serie. Da gibt es natürlich nur ein NBA-Team, dem Will Smith (gespielt von - WOW - Will Smith) die Daumen drücken kann: den Philadelphia 76ers. Und das, obwohl Smith in der Serie auch mal zu Spielen der Lakers und Clippers geht.
Philadelphia 76ers – Jim Halpert („The Office“)
Ebenfalls großer Fan der Philadelphia 76ers: Jim Halpert von der Dunder Mifflin Paper Company, Inc. - also der Firma aus der Serie "The Office". Auch den Philadelphia Eagles in der NFL und den Philadelphia Phillies in der MLB drückt er die Daumen. Ist ja logisch!
Denver Nuggets – Kyle Broflovski („South Park“)
Hach ja, die Liebe! In der siebten Folge der 16. Staffel geht Kyle (hier im Bild mit Mr. Hankey, dem Weihnachtskot) mit einem Mädchen zum Spiel der Denver Nuggets. Klingt eigentlich schön. Doch dann kommt Cartman ...
Golden State Warriors - Danny Tanner ("Full House")
DIE Serie aus San Francisco: Full House. Und natürlich ist Familienvater Danny Tanner nicht nur Fan des NFL-Teams San Francisco 49ers. Er unterstützt auch die Golden State Warriors - wie am Anzug unschwer zu erkennen ist.
Milwaukee Bucks – Red Forman („Die wilden Siebziger“)
Eine Serie, die in Wisconsin spielt. Da kann es ja nur ein Team geben. Und genau so ist es auch! Eigentlich will Red in einer Folge nur das Spiel seiner Milwaukee Bucks gegen die Boston Celtics sehen. Aber seine Frau Kitty zwingt ihn dazu, mit zu ihrer Tante zu kommen. Gemein!
Detroit Pistons – Tim Taylor („Hör mal wer da hämmert“)
Apropos zwingen: Auch bei "Hör mal wer da hämmert" wird Hauptcharakter Tim Taylor von seiner Frau gezwungen. Als er zwei Detroit-Pistons-Saisonkarten für mehrere tausend Dollar kauft, muss er sie wieder zurückgeben. Wir wiederholen uns: Gemein!
Detroit Pistons – "Coach" Ernie Tagliaboo („New Girl“)
Noch ein Fan der Detroit Pistons: Der Coach aus New Girl. In einer Folge will Jess sich besser mit ihm anfreunden und gibt vor, ebenfalls Pistons-Fan zu sein ...
Chicago Bulls – Nick Miller („New Girl“)
... ganz zum Ärger von Nick Miller. Der kommt nämlich aus Chicago und ist dementsprechend großer Fan der Bulls.
Cleveland Cavaliers – Ted Mosby („How I Met Your Mother“)
Er sucht die ganz, ganz große Liebe und scheitert dabei ein ums andere Mal. An einem Punkt will Ted Mosby sogar zurück nach Cleveland, seiner Heimat ziehen. Dann wäre er seinem Lieblingsteam, den Cavaliers, zwar näher gewesen, hätte seine bessere Hälfte aber nie gefunden. Gut, dass er in New York blieb.