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NBA - diese Stars könnten vor der Deadline getradet werden

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Langsam müssen in der NBA die letzten Trades durchgeführt werden. Denn die Deadline ist am achten Februar. Die nächsten Wochen könnten also nochmal spannend werden. Das neuste Gerücht ist ein möglicher Trade von Raptirs-Star Pascal Siakam zu den Pacers. <strong><em>ran</em></strong> zeigt, welche Stars vor der Deadline noch getradet werden könnten.
© GETTY AFPSIDJONATHAN DANIEL

Langsam müssen in der NBA die letzten Trades durchgeführt werden. Denn die Deadline ist am achten Februar. Die nächsten Wochen könnten also nochmal spannend werden. Das neuste Gerücht ist ein möglicher Trade von Raptirs-Star Pascal Siakam zu den Pacers. ran zeigt, welche Stars vor der Deadline noch getradet werden könnten.

<strong>Draymond Green (Golden State Warriors)</strong><br>Die Saison der Warriors läuft sehr durchwachsen - trotz vieler prominenter Namen. Vielleicht muss gerade deshalb eine andere Richtung eingeschlagen werden. Green's Leistungen sind durchwachsen - hinzukommen seine Eskapaden. Trotzdem könnte Green einem möglichen Titelkandidaten helfen.
© 2024 Getty Images

Draymond Green (Golden State Warriors)
Die Saison der Warriors läuft sehr durchwachsen - trotz vieler prominenter Namen. Vielleicht muss gerade deshalb eine andere Richtung eingeschlagen werden. Green's Leistungen sind durchwachsen - hinzukommen seine Eskapaden. Trotzdem könnte Green einem möglichen Titelkandidaten helfen.

<strong>Marcus Smart (Memphis Grizzlies)</strong><br>Mit der Verletzung von Ja Morant stellt sich die Frage, ob man in Memphis nicht lieber langfristig in die Zukunft schauen sollte und Markus Smart tradet. Das Mentalitätsmonster würde Gehalt freimachen, vermutlich eine First Round Pick bringen und ruft mit Sicherheit auch das Interesse vieler Teams hervor.
© ZUMA Wire

Marcus Smart (Memphis Grizzlies)
Mit der Verletzung von Ja Morant stellt sich die Frage, ob man in Memphis nicht lieber langfristig in die Zukunft schauen sollte und Markus Smart tradet. Das Mentalitätsmonster würde Gehalt freimachen, vermutlich eine First Round Pick bringen und ruft mit Sicherheit auch das Interesse vieler Teams hervor.

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<strong>Mikal Bridges (Brooklyn Nets)</strong>&nbsp;<br>Nach der starken letzten Saison sind die Leistungen von Bridges in dieser Saison weit unter den Erwartungen. Er alleine kann das Team nicht tragen, ein zweiter Star-Spieler fehlt. Deshalb könnte vor allem Brooklyn an einem Trade interessiert sein, um sich mehr noch auf die Zukunft zu orientieren.
© PanoramiC

Mikal Bridges (Brooklyn Nets) 
Nach der starken letzten Saison sind die Leistungen von Bridges in dieser Saison weit unter den Erwartungen. Er alleine kann das Team nicht tragen, ein zweiter Star-Spieler fehlt. Deshalb könnte vor allem Brooklyn an einem Trade interessiert sein, um sich mehr noch auf die Zukunft zu orientieren.

<strong>Julius Randle (New York Knicks)</strong><br>Randle spielt rein von den Statistiken eine gute Saison für die Knicks. Allerdings funktioniert das Star-Dup Randle/Brunson nicht wie erhofft am Big Apple. Zu inkonstant sind die Leistungen für einen potenziellen Titel-Anwärter. Mit 26 Millionen US-Dollar bezieht Randle einiges an Gehalt, aber nicht so viel, dass es einen Trade verhindern würde.
© ZUMA Wire

Julius Randle (New York Knicks)
Randle spielt rein von den Statistiken eine gute Saison für die Knicks. Allerdings funktioniert das Star-Dup Randle/Brunson nicht wie erhofft am Big Apple. Zu inkonstant sind die Leistungen für einen potenziellen Titel-Anwärter. Mit 26 Millionen US-Dollar bezieht Randle einiges an Gehalt, aber nicht so viel, dass es einen Trade verhindern würde.

<strong>Lauri Markkanen (Utah Jazz)</strong><br>Es läuft für Markkanen bei den Jazz in dieser Saison. Trotzdem ist das gesamte Team dieses Jahr weit weg vom Titel. Markkanen soll nicht unantastbar sein in Utah. Außerdem würde man aktuell im Gegenzug für einen Trade ordentlich was verlangen können. Trotzdem werden die Jazz sich nicht einfach vom Finnen trennen wollen.
© ZUMA Press

Lauri Markkanen (Utah Jazz)
Es läuft für Markkanen bei den Jazz in dieser Saison. Trotzdem ist das gesamte Team dieses Jahr weit weg vom Titel. Markkanen soll nicht unantastbar sein in Utah. Außerdem würde man aktuell im Gegenzug für einen Trade ordentlich was verlangen können. Trotzdem werden die Jazz sich nicht einfach vom Finnen trennen wollen.

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<strong>Zion Williamson (New Orleans Pelicans)</strong><br>Zum ersten Mal in seiner Karriere ist Williamson komplett verletzungsfrei. Er ist der Star dieser Mannschaft, weshalb ein Trade eher unwahrscheinlich scheint. Berichten zufolge soll Williamson aber kein gutes Verhältnis zur Team-Führung haben und auch in der Mannschaft als Leader nicht unumstritten sein. Gleichzeitig ist sein Trade-Wert im Moment enorm.
© Icon Sportswire

Zion Williamson (New Orleans Pelicans)
Zum ersten Mal in seiner Karriere ist Williamson komplett verletzungsfrei. Er ist der Star dieser Mannschaft, weshalb ein Trade eher unwahrscheinlich scheint. Berichten zufolge soll Williamson aber kein gutes Verhältnis zur Team-Führung haben und auch in der Mannschaft als Leader nicht unumstritten sein. Gleichzeitig ist sein Trade-Wert im Moment enorm.

<strong>Trae Young (Atlanta Hawks)</strong><br>Young liefert seit Jahren konstant gute Zahlen ab für die Hawks. Trotzdem ist der Guard nicht unumstritten, weil er defensiv zu viele Schwächen hat. Gleichzeitig verläuft die Saison in Atlanta mit Platz elf im Osten sehr enttäuschend. Selbst das Play-In Tournament könnte verpasst werden. Ein Trade würde also für beide Seiten Sinn ergeben.
© 2024 Getty Images

Trae Young (Atlanta Hawks)
Young liefert seit Jahren konstant gute Zahlen ab für die Hawks. Trotzdem ist der Guard nicht unumstritten, weil er defensiv zu viele Schwächen hat. Gleichzeitig verläuft die Saison in Atlanta mit Platz elf im Osten sehr enttäuschend. Selbst das Play-In Tournament könnte verpasst werden. Ein Trade würde also für beide Seiten Sinn ergeben.

<strong>Michael Porter Jr. (Denver Nuggets)</strong><br>Das Team der Nuggets hat gute Chancen, mit dem vorhandenen Team erneut den Titel zu holen.&nbsp;Warum also Porter Jr. traden? Doch neben den drei Stars Jokic, Murray und Porter Jr., fehlt die Tiefe im Team. Durch seinen Vertrag von über 33 Millionen US-Dollar, könnte man mehrere Spieler für den Small Forward erhalten.
© 2024 Getty Images

Michael Porter Jr. (Denver Nuggets)
Das Team der Nuggets hat gute Chancen, mit dem vorhandenen Team erneut den Titel zu holen. Warum also Porter Jr. traden? Doch neben den drei Stars Jokic, Murray und Porter Jr., fehlt die Tiefe im Team. Durch seinen Vertrag von über 33 Millionen US-Dollar, könnte man mehrere Spieler für den Small Forward erhalten.

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<strong>Karl-Anthony Towns (Minnesota Timberwolves)</strong><br>Schon in der Offseason wurde viel über einen möglichen Trade des Guards spekuliert. In der aktuellen Form wäre es natürlich bitter, einen Spieler mit solcher Qualität zu verlieren. Viele Spieler müssen allerdings bezahlt werden. Das Team würde wohl langfristig sowieso nicht in der Form zusammen bleiben können. Dafür würde momentan wohl einiges an Trade-Volumen für die Wolves herausspringen.
© Agencia EFE

Karl-Anthony Towns (Minnesota Timberwolves)
Schon in der Offseason wurde viel über einen möglichen Trade des Guards spekuliert. In der aktuellen Form wäre es natürlich bitter, einen Spieler mit solcher Qualität zu verlieren. Viele Spieler müssen allerdings bezahlt werden. Das Team würde wohl langfristig sowieso nicht in der Form zusammen bleiben können. Dafür würde momentan wohl einiges an Trade-Volumen für die Wolves herausspringen.

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