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Sieg für Celtics im Top-Duell

NBA: Daniel Theis und LA Clippers besiegen Dennis Schröder und Toronto Raptors knapp

  • Veröffentlicht: 11.01.2024
  • 07:05 Uhr
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© 2023 Getty Images

Im deutschen Duell zwischen Daniel Theis und Dennis Schröder gewann Theis, das Topspiel zwischen den Top-Teams der beiden Conferences ging derweil an die Celtics.

Von Kai Esser

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Toronto Raptors @ Los Angeles Clippers 120:126

Im Deutschen Duell zwischen Daniel Theis und Dennis Schröder haben sich die Los Angeles Clippers gegen die Toronto Raptors durchgesetzt. Die Clippers feiern beim 126:120 den fünften Heimsieg in Serie.

Schröder ging nach längerer Zeit mal wieder als Starter ins Spiel, steuerte gute 22 Punkte bei und traf acht seiner 13 Schüsse. Daniel Theis kam nur von der Bank und steuerte in 16 Minuten vier Punkte und vier Rebounds bei.

Mit einem neuen Vertrag im Gepäck erzielte Superstar Kawhi Leonard 29 Punkte, gemeinsam mit Paul George war er Top-Scorer der Partie. Isaac Zubac (zwölf Punkte, elf Rebounds) und James Harden (14 Punkte, elf Assists) posteten je ein Double Double.

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Minnesota Timberwolves @ Boston Celtics 120:127 OT

Im Top-Spiel der NBA haben sich die Boston Celtics mit einem Schlussspurt gegen die Minnesota Timberwolves nach Overtime durchgesetzt, nach Overtime stand es 127:120.

Matchwinner für die Gastgeber, die im 18. Spiel im TD Garden den 18. Sieg einfuhren, Superstar Jayson Tatum. Nachdem er erst einen Layup für einen möglichen Sieg in regulärer Spielzeit verlegte, scorte er alleine 12 Punkte in Overtime - drei mehr als die gesamten Timberwolves. Am Ende stehen 45 Punkte zu Buche. Jaylen Brown holte sich mit 35 Punkten und elf Rebounds ein Double Double auf.

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29 Punkte von Anthony Edwards reichten nicht für die Wolves, die vor allem in der Crunchtime dem Rekordmeister nicht gewachsen. Der "Ant-Man" traf nur elf seiner 25 Schüsse. Karl-Anthony Towns gelangen 25 Punkte und 13 Rebounds.

New Orleans Pelicans @ Golden State Warriors 141:105

Es war eine waschechte Klatsche, die sich die Golden State Warriors gegen die New Orleans Pelicans abholten. Vor eigenem - buhenden - Publikum verlor Golden State mit 105:141.

Moses Moody war von der Bank bester Scorer mit 21 Zählern, Steph Curry (15) und Klay Thompson (13) waren kein Faktor.

Satte acht Spieler der Pelicans scorten zweistellig, Jonas Valanciunas mit 21 Punkten am erfolgreichsten. Vor allem die Quote aus dem Feld ist bezeichnend: New Orleans traf 57 Prozent der Schüsse, die Warriors nur deren 44 Prozent.

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San Antonio Spurs @ Detroit Pistons 130:108

Mit seinem ersten Triple Double seiner Karriere hat Victor Wembanyama seine San Antonio Spurs zum Sieg in Detroit gegen die Pistons geführt. Das Team des First Overall Pick gewann 130:108.

16 Punkte, zwölf Rebounds und zehn Assists lieferte der Franzose in nur 21 Spielminuten, Head Coach Gregg Popovich wechselte munter durch. Bester Werfer war Keldon Johnson mit 17 Punkten.

Für die Pistons, die auf dem Weg zu einer neuen rekordverdächtigen Niederlagenserien sind, war Jalen Duren mit 21 Punkten Top-Scorer, zwölf Rebounds grab es obendrauf.

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Washington Wizards @ Indiana Pacers 104:112

Erwartungsgemäß haben die Indiana Pacers - auch ohne Tyrese Haliburton - ihr Heimspiel gegen die Washington Wizards gewonnen. Auch wenn die Gäste zur Halbzeit führten, gab es am Ende einen 112:104-Heimsieg.

Das Scoring verteilten die Pacers auf mehrere Schultern, sieben Spieler erzielten zweistellige Punkte. Myles Turner mit 18 noch die meisten, 13 Rebounds gab es gratis dazu.

Bester Werfer der Partie war WM-Teilnehmer Jordan Poole mit 28 Punkten. Vor allem ein schwaches drittes Viertel kostete die Wizards einen möglichen siebten Saisonsieg.

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Sacramento Kings @ Charlotte Hornets 123:98

In North Carolina haben die Sacramento Kings ein Ausrufezeichen gesetzt. An der Ostküste gewannen die Kings gegen die Charlotte Hornets klar mit 123:98.

Angeführt von Star-Trio Keegan Murray (25 Punkte), Domantas Sabonis (24 Punkte, zehn Rebounds) und De'Aaron Fox (19 Punkte) holten die Gäste einen Start-Ziel-Sieg. Auch Malik Monk steuerte 20 Punkte von der Bank bei.

Eine gute Leistung von Miles Bridges (24 Punkte) und Terry Rozier (22 Punkte) reichte für die Hornets nicht, 27 Punkte nur kamen von der Bank. Zum Vergleich: Bei den Kings kamen 49 Zähler von Nicht-Startern.

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Philadelphia 76ers @ Atlanta Hawks 132:139 OT

Ohne den angeschlagenen Joel Embiid haben die Philadelphia 76ers bei den Atlanta Hawks verloren. Die Mannen aus Georgia gewannen 139:132.

Sowohl Tyrese Maxey (35 Punkte) als auch Tobias Harris (32 Punkte, zehn Rebounds) lieferten eine starke Leistung, konnten die Niederlage nach Overtime jedoch nicht verhindern.

Bei den Hawks scorten gleich drei Starter mindestens 25 Punkte, Trae Young (28 Punkte, elf Assists) und Jalen Johnson (25 Punkte, 16 Rebounds) posteten je ein Double Double.

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Denver Nuggets @ Utah Jazz 111:124

Überraschend haben sich die Utah Jazz gegen die Denver Nuggets durchgesetzt. Gegen den aktuellen Champion siegte Utah recht deutlich mit 124:111.

Lauri Markkanen überragte mit 26 Punkten und zwölf Rebounds, bester Werfer war Jordan Clarkson mit 27 Punkten von der Bank.

Nikola Jokic konnte seine Nuggets diesmal nicht alleine Schultern. Er lieferte mit 27 Punkten und elf Rebounds eine gute, aber für seine Verhältnisse keine starke Leistung. Nur vier Spieler insgesamt haben zweistellige Punkte. Vor allem in der ersten Halbzeit schliefen die Nuggets, gingen mit 17 Punkten Rückstand in die Kabinen.

Oklahoma City Thunder @ Miami Heat 128:120

Auswärts bei den Miami Heat haben die Oklahoma City Thunder ihre starke Saison fortgesetzt. In Florida siegte OKC 128:120.

Wenig überraschend war erneut Shai Gilgeous-Alexander bester Werfer, ihm gelangen neben acht Assists 28 Punkte. OKC traf starke 59 Prozent aus dem Feld.

Bester Scorer der Heat, die nur acht Spieler einsetzten und weiter auf Jimmy Butler verzichten müssen, war Bam Adebayo mit 25 Punkten und elf Rebounds.

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Houston Rockets @ Chicago Bulls 119:124 OT

Im Kampf um die Playoff-Plätze haben die Houston Rockets einen Rückschlag erlitten. Bei den Chicago Bulls gab es eine 119:124-Pleite nach Overtime.

Coby White war bester Scorer für die Bulls, er erzielte 30 Punkte. Zach LaVine (25 Punkte, 13 Rebounds) und Nikola Vucevic (18 Punkte, 15 Rebounds) posteten ein Double Double.

Alperen Sengün konnte die Niederlage der Rockets trotz seiner 25 Punkte nicht verhindern. Auch bei Houston gab  es zwei Spieler mit Double Double, Fred VanFleet (20 Punkte, zehn Assists) sowie Jabari Smith Jr. (18 Punkte, 15 Rebounds.

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