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Der Deal kam bei den Fans gar nicht gut an

NBA: LA Clippers verlieren 1,4 Millionen Instagram-Follower nach Westbrook-Trade

  • Aktualisiert: 20.07.2024
  • 10:53 Uhr
  • Max Bruns
Article Image Media
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Ein Trade mit Folgen. Die LA Clippers verlieren nach Russell Westbrooks Abgang Millionen Fans.

Dieser Deal hat den Fans der Los Angeles Clippers offenbar überhaupt nicht gefallen.

Nach dem Trade Russell Westbrooks zu den Utah Jazz haben etliche Fans den Instagram-Account des Teams entfolgt.

Bislang sind es über 1,4 Millionen Follower, die den Clippers den Rücken gekehrt haben. Das zeigt ein Beitrag auf "X", der zwei Screenshots der Follower-Zahlen abbildet - einmal vor und einmal nach dem Trade mit den Jazz.

Vor Westbrooks Abgang betrug die Anzahl der Follower 6,7 Millionen, im Anschluss an den Deal gerade einmal 5,3 Millionen.

Bereits beim Abschieds-Post der Clippers gab es zahlreiche Kommentare, die andeuteten, in welche Richtung sich die Follower-Zahlen nach dem Trade entwickeln könnten.

"50 Prozent eurer Fanbase ist jetzt weg", hieß es dort, genau wie: "Ich habe mir die Clippers nur wegen Russ angeguckt." Oder auch: "Dann ist es wohl an der Zeit, dieses Armutszeugnis einer Franchise zu entfolgen."

Diverse Kommentare in diese Richtung erreichten mehrere Tausend Likes.

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Westbrook weg, Dunn kommt

Westbrook - seines Zeichens MVP von 2017 - scheint also nach wie vor eine riesige Fanbase zu haben, auch, wenn der 35 Jahre alte Point Guard in Kalifornien weitestgehend enttäuschte.

In der Stadt der Engel kam Westbrook in der abgelaufenen Spielzeit auf eine Average von 11 Punkten, 5 Rebounds und 4,5 Assists.

Von den Jazz kommt im Gegenzug übrigens Guard Kris Dunn nach LA.

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Dürfen sich die Jazz oder Nuggets freuen?

In Utah soll Westbrook aber nicht in die neue Saison gehen. Es wird erwartet, dass der mehrfache All-Star im Rahmen eines Contract Buyouts entlassen wird und sich dann den Denver Nuggets anschließt.

Dort wäre Westbrook mit Nikola Jokic vereint, mit dem er als Ball-dominanter Spieler wahrscheinlich eher weniger harmonieren würde - von der Bank könnte Westbrook aber die dünne Rotation der Nuggets verstärken.

Und zumindest die Social-Media-Verantwortlichen bei den Jazz oder den Nuggets dürfen sich dann über eine große Welle an neuen Followern freuen.

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