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NBA: Nicht nur Kevin Durant - nächster Monster-Trade deutet sich an! Gerüchte, und News im Ticker

  • Aktualisiert: 21.03.2025
  • 11:58 Uhr
  • ran.de

In der NBA ist die Trade-Deadline vorüber. Trotzdem gibt's Wechsel- und Trade-Gerüchte sowie weitere News. ran fasst das Wichtigste im Ticker zusammen.

In der NBA (live auf ProSieben MAXX, Joyn und ran.de) stand am Donnerstag, 6. Februar, ein wichtiger Termin auf dem Programm: die Trade-Deadline.

Bis 21 Uhr deutscher Zeit durften die 30 Teams Spieler traden und sich für die finale Saisonphase und die im Anschluss stattfindenden Playoffs noch einmal verstärken.

Doch auch danach halten sich Gerüchte um Wechsel in der besten Basketball-Liga der Welt. Von fixen Deals wie Vertragsverlängerungen oder Entlassungen ganz abgesehen.

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ran sammelt im Ticker die wichtigsten NBA-News zu Trades und Gerüchten.

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+++ 21. März: Wird Zion Williamson in der Offseason getradet?

Kevin Durant gilt in der kommenden NBA-Offseason als heißer Trade-Kandidat. Es könnte wohl noch zu einem weiteren Blockbuster-Trade geben. Laut "ESPN" zeigen "mehrere Teams" Interesse am Forward der New Orleans Pelicans.

Williamson galt vor seinem Wechsel in die NBA als eines der größten Talente der letzten Jahre, wurde in seiner NBA-Karriere aber immer wieder von Verletzungen zurückgeworfen.

Auch in dieser Saison hat er nur 30 Partien absolviert, obwohl sich die 82 Spiele umfassende Regular Season schon dem Ende zuneigt. Erst im Januar kehrte der 24-Jährige nach einer langwierigen Oberschenkelverletzung zurück. Seitdem blieb Williamson aber fit und liefert starke Leistungen ab.

Allerdings bleibt der Teamerfolg aus: Die Pelicans rangieren auf dem vorletzten Platz der Western Conference und haben bereits zwölf Spiele vor Saisonende keine Chance mehr auf die Postseason. Eine extrem enttäuschende Saison, die womöglich einen Rebuild nach sich zieht.

Sollte sich das Team für diese Route entscheiden, wäre ein Williamson-Trade durchaus denkbar. Das einstige Wunderkind hat einen Maximal-Vertrag, der ihm in fünf Jahren rund 197 Millionen Dollar einbringt. Eine große Belastung für den Salary Cap der Pelicans - für einen Spieler, der in sechs Jahren in der NBA nur zwei Mal die 60-Spiele-Marke geknackt hat.

Ein Trade würde den Neuaufbau in New Orleans erleichtern und sie würde potenziell den desaströsen Vertrag loswerden - schließlich könnten sich die gesundheitlichen Probleme fortsetzen oder sogar verschlimmern. Für andere Teams sollte ein Spieler mit MVP-Potenzial für einen vergleichsweise geringen Gegenwert attraktiv sein.

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+++ 11. März: Phoenix Suns fordern wohl hohen Preis für Kevin Durant +++

Es zeichnet sich wohl mehr und mehr ab, dass die Phoenix Suns in der kommenden Saison Superstar Kevin Durant zu einem anderen Team schicken werden. Um ihr Team um Devin Booker neu aufzubauen.

Laut "The Arizona Republic" soll nun der Mega-Preis feststehen, den sich die Franchise-Offiziellen bei einem Trade Durants wünschen würden.

Demnach schielt die Franchise auf gleich drei Erstrunden-Picks sowie einen jungen Spieler. Dem Bericht zufolge sollen vor allem die Minnesota Timberwolves und die Houston Rockets als mögliche Ziele gelten.

+++ 4. März: Vier Teams sollen an Kevin Durant interessiert sein +++

Die Zukunft von Kevin Durant liegt aller Voraussicht nach nicht bei den Phoenix Suns (siehe Eintrag unten), aber wohin könnte es ihn ziehen? Zumindest dürfte es ein Team werden, das Titelambitionen hegt.

Denn wie "ESPN" berichtet, werde gemeinsam mit Durant an einer Lösung gearbeitet, damit der 36-Jährige "bei einem Contender landet". Konkret sollen mindestens vier Teams interessiert sein, Namen werden aber nicht genannt.

Durants Vertrag in Phoenix läuft noch bis zum Ende der kommenden Saison und würde ihm im letzten Vertragsjahr angeblich 52 Millionen Dollar einbringen.

Zuletzt outete sich Durant auch als Fan des europäischen Basketballs. "Ich spiele in der NBA, aber ich liebe es auch, die EuroLeague zu schauen. Barcelona wäre ein toller Ort, Monaco wäre auch cool", sagte er der "Mundo Deportivo".

Dass es allerdings tatsächlich zu einem Sensationswechsel nach Europa kommt, erscheint mehr als unwahrscheinlich. "Derzeit bezweifle ich das", meinte er.

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+++ 27. Februar: Kevin Durant steht vor einem Abgang von den Phoenix Suns +++

NBA-Insider Brian Windhorst berichtet bei "ESPN", dass Kevin Durant in der Offseason getradet werden soll und er davon bereits in Kenntnis gesetzt wurde. "Sie werden ihn traden und er weiß das. KD bereitet den letzten Akt seiner Karriere vor. Die Intentionen aller Parteien sind glasklar", meinte Windhorst.

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Um Durant rankten sich vor der Trade-Deadline zahlreiche Gerüchte, letztlich kam aber kein Deal zustande. Am heißesten wurde über ein Comeback bei den Golden State Warriors diskutiert, das Durant aber laut Berichten abgelehnt haben soll. Der Vertrag des 36-Jährigen in Phoenix läuft nach der Saison 2025/2026 aus.

Über sein Karriereende möchte er "selbstständig entscheiden." Nach einem Ende der Karriere bei den Suns klang das in der "Draymond Green Show" nicht direkt. Laut Windhorst scheint der Trade daher als sicher.

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+++ 17. Februar: Mavericks wollten Doncic wohl keinen Super-Max-Vertrag geben +++

Knapp zwei Wochen sind seit dem Blockbuster-Trade vergangen, der Luka Doncic von den Dallas Mavericks zu den Los Angeles Lakers brachte.

In den Tagen nach der Verkündung wurden immer mehr Details zu den Hintergründen des Deals bekannt – insbesondere zur Planung und Umsetzung durch Mavs-GM Nico Harrison und sein Lakers-Pendant Rob Pelinka.

Mehreren Medienberichten zufolge waren die Mavericks motiviert, Doncic wegen wiederkehrender Konditionsprobleme abzugeben. Besonders Harrison soll seine mangelnde Disziplin in Bezug auf Ernährung und Konditionierung kritisch gesehen haben.

Wie "The Athletic" enthüllt, sollen die Mavericks genau aus diesem Grund nie vorgehabt haben, dem Slowenen den sogenannten Super-Max-Vertrag anzubieten. Laut Bericht sollen die Mavericks sogar eine Verletzungspause aufgrund von einer Handgelenksverletzung im November absichtlich ausgedehnt haben. Der Superstar hätte demnach schon früher wieder spielen können, sollte die fünf Spiele Pause aber nutzen, um an seiner Fitness zu arbeiten.

Durch seine Vertragssituation und das Erreichen des All-NBA First Teams (zum fünften Mal in Folge) wäre der Slowene eigentlich für den Vertrag von 345 Millionen Dollar über fünf Jahre qualifiziert gewesen.

Im Vorfeld hätten Außenstehende niemals daran gezweifelt, dass Doncic im Sommer den Super-Max-Vertrag unterschreiben würde. Die Mavericks hatten aber offensichtlich ganz andere Überlegungen, die letztlich zum spektakulären Trade mit den Lakers führten.

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