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Pleite gegen die Bucks: Mavericks brechen im NBA-Topduell spät ein

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Die Dallas Mavericks brechen im NBA-Topduell bei den Milwaukee Bucks spät ein und kassieren eine Pleite. Auch Youngster Victor Wembanyama hat mit San Antonio nichts zu lachen.

Unschönes Ende für die Dallas Mavericks im Topduell der NBA bei den Milwaukee Bucks. Gut acht Minuten vor dem Ende der Partie lagen die Mavs noch zweistellig in Führung, dann brach das Team jedoch ein.

Diverse vergebene Dreier, dazu unnötige Fouls brachten die Gäste mehr und mehr in Bedrängnis - und die Bucks zurück ins Spiel. Milwaukee-Superstar Giannis Antetokounmpo glänzte mit einem Double-Double aus 40 Punkten und 15 Rebounds, Kollege Damian Lillard steuerte ein Double-Double aus 27 Zählern und zwölf Assists bei.

Da half es den Mavericks auch nicht, dass ihr Star-Duo bei der 125:132-Niederlage mit exzelltenen Leistungen glänzen konnte. Luka Doncic steuerte 35 Punkte, neun Rebounds und neun Assists bei, Kyrie Irving brachte es auf 39 Zähler. 

Der deutsche Nationalspieler Maxi Kleber kam aufgrund einer Verletzung an seiner Zehe nicht zum Einsatz. Beide Teams stehen damit bei einer Bilanz von 9:4.

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Basketball-Jungstar Victor Wembanyama kommt mit den San Antonio Spurs derweil weiterhin nicht in Fahrt. Trotz eines Double-Double des 19 Jahre alten Franzosen verloren die Spurs beim 108:120 gegen die Memphis Grizzlies bereits das achte Spiel in Serie und stehen nun mit nur drei Siegen aus 13 Spielen auf dem letzten Platz der Western Conference.

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Wembanyama kann Spurs-Pleite nicht verhindern

Auch ein zwischenzeitlicher Vorsprung von 19 Punkten half San Antonio nicht, um die Pleitenserie zu beenden. Wembanyama, der 19 Punkte, 13 Rebounds, vier Assists und starke acht Blocks verbuchte, blieb mit seinem Team im letzten Viertel knapp 5:30 Minuten ohne Korberfolg und gab dieses mit 14:33 her.

Die Golden State Warriors kassierten unterdessen eine 123:130-Overtime-Niederlage gegen die Oklahoma City Thunder. Zudem gab es einen knappen 121:120-Sieg der Minnesota Timberwolves gegen die New Orleans Pelicans und einen 102:97-Erfolg der Chicago Bulls gegen die Miami Heat.