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March Madness: Aus für Anderson und Texas Tech

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© AFP/GETTY IMAGES/SID/JOHN E. MOORE III

Für Nachwuchshoffnung Christian Anderson ist bei der March Madness das Titelrennen vorbei. Mit den Basketballern von Texas Tech unterlag der deutsche U18-Europameister im Viertelfinale den Florida Gators 79:84, die Red Raiders verpassten das Final Four um die US-College-Meisterschaft in San Antonio (5. bis 7. April).

Im Chase Center in San Francisco, Arena des NBA-Teams Golden State Warriors, kam Anderson in 32 Minuten Einsatzzeit auf nur vier Punkte. Im Achtelfinale gegen die Arkansas Razorbacks (85:83 n.V.) hatte der 18-Jährige noch als Topscorer geglänzt (22 Punkte) und in der Schlussphase drei Drei-Punkte-Würfe in Serie verwandelt.

Für Anderson ist durch die Niederlage im Elite 8 seine erste College-Saison vorbei. Weltmeisterkapitän Dennis Schröder hatte dem Guard im Sport-Bild-Interview zuletzt eine erfolgreiche NBA-Karriere vorausgesagt.

Neben den Florida Gators erreichten auch die Duke Blue Devils das Finalturnier - erstmals seit dem Ende der erfolgreichen Ära unter Trainer Mike Krzyzewski. "Coach K" hatte seine Karriere 2022 beendet. Duke um Starspieler Cooper Flagg, voraussichtlich Pick Nummer eins im diesjährigen NBA-Draft, ließ Alabama Crimson Tide beim 85:65 keine Chance.

Die March Madness ist einer der Sport-Höhepunkte im US-Kalender, Millionen Fans schauen in den Hallen und am TV zu. 64 Teams waren zu Beginn an den Start gegangen.

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