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Basketball-WM in Asien

Basketball-WM: Murray und Porzingis sagen Teilnahme ab

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Jamal Murray und Kristaps Porzingis sind die nächten NBA-Stars, die nicht an der diesjährigen WM teilnehmen werden. Beide gaben an, nicht fit genug für eine Teilnahme zu sein.

Erst Victor Wembanyama, danach Nikola Jokic, dann Giannis Antetokounmpo, und jetzt Jamal Murray und Kristaps Porzingis: Der Basketball-WM in Japan, Indonesien und auf den Philippinen gehen die Stars aus.

Am Mittwoch hat zunächst als weiterer Topspieler NBA-Profi Porzingis (Boston Celtics) seine Teilnahme für Lettland wegen einer Plantarfasziitis im Fuß abgesagt.

Wenig später folgte auch Murray, der gemeinsam mit Jokic die Denver Nuggets zum Titel in der nordamerikanischen Profiliga geführt hatte.

"Nach Rücksprache mit dem medizinischen Personal und dem Team ist klar, dass ich weitere Erholung brauche. Ich habe die schwierige Entscheidung getroffen, nicht an dem Turnier teilzunehmen", teilte Murray auf der Website des kanadischen Verbands mit. Er träume weiter von einer Teilnahme an den Olympischen Spielen in Paris.

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Porzingis schrieb in den Sozialen Medien, dass ein aktuelles MRT-Ergebnis zu der Entscheidung geführt habe. Diese sei vom lettischen Ärzte- und Trainerteam mit den Celtics gemeinsam getroffen worden. Porzingis war in diesem Sommer von den Washington Wizards nach Boston gewechselt.

Wembanyama (Frankreich/San Antonio Spurs), Top-Pick im diesjährigen NBA-Draft, NBA-Champion und Finals-MVP Nikola Jokic (Serbien/Denver Nuggets) sowie Giannis Antetokounmpo (Griechenland/Milwaukee Bucks) hatten bereits zuvor mitgeteilt, dass sie nicht beim Turnier in Asien (25. August bis 10. September) spielen werden.

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