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Conor McGregor tönt: "Würde Mayweather-Rückkampf gewinnen"

  • Aktualisiert: 02.10.2017
  • 13:37 Uhr
  • ran.de
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© imago/UPI Photo

Pläne für Rückkampf, Kritik am Ringrichter – bei dem Event "Ein Abend mit Conor McGregor" äußerte sich der UFC-Star zum Box-Duell des Jahres gegen Floyd Mayweather.

München – Conor McGregor ist wieder ganz der Alte. Knapp einen Monat nach dem verlorenen Mega-Fight gegen Box-Legende Floyd Mayweather kündigte der UFC-Champion einen Sieg in einem potentiellen Rückkampf an.

"Es macht mich krank, dass dieser kleine Penner zurückgetreten ist", so McGregor. "Wenn ich noch einmal gegen ihn boxen würde, dann würde ich gewinnen. Ich spüre das. Er müsste seine komplette Herangehensweise ändern und völlig anders kämpfen."

"Mit den Lehren, die ich aus dem ersten Kampf gezogen habe, würde ich ihn im Rückkampf schlagen", fügte McGregor hinzu. "Aber er hat jetzt eine Bilanz von 50-0 und lebt sein Leben weiter. Ich werde ihn nicht herausfordern. Ich freue mich, wenn es einem anderen Kämpfer gut geht."

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McGregor lästert weiter über Mayweather

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  • 13:37 Uhr

Im Vorfeld ihres Kampfes hatte McGregor immer wieder über Mayweathers Steuerschulden und seinen verschwenderischen Lebensstil gespottet. Er ist der Ansicht, Mayweather werde "sein Geld weiter verprassen" und hätte dann einen weiteren Mega-Fight gegen ihn nötig.

"Ich werde ihn nicht herausfordern, sondern mich zurücklehnen und warten", sagte McGregor. "Schauen wir mal, wie er jetzt mit seinem Geld umgeht. Vielleicht erhalte ich schon bald wieder einen Anruf. Er muss Steuern nachzahlen, von seinem letzten und seinem vorletzten Kampf. Ich würde mich freuen, wenn ich noch mal einen Anruf bekäme."

"Ursprünglich hat er behauptet, er würde auch einen MMA-Kampf gegen mich bestreiten", sagte McGregor weiter. "Aber will er das wirklich? Ich hätte kein Problem damit, wenn sich mir mal ein Boxer im Octagon stellen würde."

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McGregor kritisiert Ringrichter Byrd

Der Mega-Fight gegen Mayweather endete in der zehnten Runde durch technischen Knockout. McGregor schimpfte direkt nach dem Kampf über den Ringrichter Robert Byrd – und wiederholte nun seine Kritik.

"Jedes Mal, wenn wir in den Clinch gingen, zerrte er an mir herum", meinte McGregor. "Ich wusste, dass ich im Ring nicht fair behandelt werden würde."

Auch mit dem Abbruch war der irische Superstar nicht zufrieden. "Das war viel zu früh", sagte er. "Wie kann man einen Kampf abbrechen, wenn es zuvor nicht mal einen Niederschlag gegeben hat? In der Runde zuvor hatte ich Floyd noch schwer zugesetzt. Wie kann man einen Kampf beim ersten Anzeichen einer Trefferwirkung abbrechen?"

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