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Darts-WM 2025 - Smith, Anderson und Co.: Diese Stars sind bereits gescheitert

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<strong>Diese Stars sind bei der Darts-WM ausgeschieden</strong><br>Die <a href="https://www.ran.de/sports/darts/darts-wm">Darts-WM 2025</a> ist in vollem Gange und hat bereits einige Überraschungen bereitgehalten. Das Favoritensterben ging bereits vor den Weihnachtstagen los, weshalb 14 der 32 top-platzierten Spieler (<a data-li-document-ref="344304" href="https://www.ran.de/sports/darts/galerien/darts-weltrangliste-luke-littler-schnuppert-an-top3-order-of-merit-zum-zeitpunkt-der-darts-wm2025-344304">siehe Order of Merit vor WM-Start</a>) in der dritten Runde gar nicht mehr im Ally Pally antreten dürfen. <strong><em>ran</em></strong> zeigt euch, wer schon raus ist.<br><em>Die <a href="https://www.joyn.de/play/live-tv?channel_id=115&amp;from=%2Flive-tv%2Fsport1&amp;utm_medium=referral&amp;utm_source=www.ran.de&amp;utm_campaign=joynlinkout&amp;utm_content=textlink_live_format&amp;utm_term=channel_live_tv">Darts-WM 2025 im kostenlosen Livestream auf Joyn sehen</a>.</em>
© Eibner

Diese Stars sind bei der Darts-WM ausgeschieden
Die Darts-WM 2025 ist in vollem Gange und hat bereits einige Überraschungen bereitgehalten. Das Favoritensterben ging bereits vor den Weihnachtstagen los, weshalb 14 der 32 top-platzierten Spieler (siehe Order of Merit vor WM-Start) in der dritten Runde gar nicht mehr im Ally Pally antreten dürfen. ran zeigt euch, wer schon raus ist.
Die Darts-WM 2025 im kostenlosen Livestream auf Joyn sehen.

<strong>Gary Anderson (#14)</strong><br>Der vielleicht prominenteste Star, der bereits vorzeitig gescheitert ist, trägt den Namen Gary Anderson. Manager Tommy Gilmour hat den Grund für das frühe WM-Aus&nbsp;von "The Flying Scotsman" &nbsp;auf kuriose Art und Weise erklärt: "Er hat am See einige Bäume gefällt. Seitdem hatte er Probleme mit seiner Schulter." Der zweimalige Weltmeister unterlag in Runde zwei völlig überraschend Jeffrey de Graaf.
© Action Plus

Gary Anderson (#14)
Der vielleicht prominenteste Star, der bereits vorzeitig gescheitert ist, trägt den Namen Gary Anderson. Manager Tommy Gilmour hat den Grund für das frühe WM-Aus von "The Flying Scotsman"  auf kuriose Art und Weise erklärt: "Er hat am See einige Bäume gefällt. Seitdem hatte er Probleme mit seiner Schulter." Der zweimalige Weltmeister unterlag in Runde zwei völlig überraschend Jeffrey de Graaf.

<strong>Michael Smith (#2)</strong><br>Tatsächlich ist auch der Zweitplatzierte der PDC Order of Merit schon draußen. Michael Smith, der Weltmeister aus dem Jahr 2023, unterlag in der zweiten Runde Kevin Doets knapp mit 2:3. Für den Bullyboy war das frühe WM-Aus der Tiefpunkt einer insgesamt wechselhaften Zeit nach seinem etwas überraschenden Triumph von vor zwei Jahren.
© FIRO/SID

Michael Smith (#2)
Tatsächlich ist auch der Zweitplatzierte der PDC Order of Merit schon draußen. Michael Smith, der Weltmeister aus dem Jahr 2023, unterlag in der zweiten Runde Kevin Doets knapp mit 2:3. Für den Bullyboy war das frühe WM-Aus der Tiefpunkt einer insgesamt wechselhaften Zeit nach seinem etwas überraschenden Triumph von vor zwei Jahren.

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<strong>Rob Cross (#5)</strong><br><a href="https://www.ran.de/sports/darts/darts-wm/news/darts-wm2025-rob-cross-entschuldigt-sich-fuer-obszoene-geste-477192">Rob Cross</a> gehörte zu wenigen, denen man es zugetraut hätte, Luke Humphries, Luke Littler und Michael van Gerwen zu ärgern. Der Order-of-Merit-Fünfte, der 2018 das Turnier gewann, verlor sein Zweitrunden-Match mit 1:3 gegen Scott Williams und irritierte mit einer obszönen Geste. <a href="https://www.ran.de/sports/darts/darts-wm/news/darts-wm2025-rob-cross-entschuldigt-sich-fuer-obszoene-geste-477192">"Ich habe eine Geste in Richtung meines Managers gemacht, weil ich so genervt von meinem Spiel war. Wenn ich jemanden damit beleidigt habe, dann möchte ich mich dafür entschuldigen", erklärte der gefrustete 34-Jährige.</a>
© imago images/Pro Sports Images

Rob Cross (#5)
Rob Cross gehörte zu wenigen, denen man es zugetraut hätte, Luke Humphries, Luke Littler und Michael van Gerwen zu ärgern. Der Order-of-Merit-Fünfte, der 2018 das Turnier gewann, verlor sein Zweitrunden-Match mit 1:3 gegen Scott Williams und irritierte mit einer obszönen Geste. "Ich habe eine Geste in Richtung meines Managers gemacht, weil ich so genervt von meinem Spiel war. Wenn ich jemanden damit beleidigt habe, dann möchte ich mich dafür entschuldigen", erklärte der gefrustete 34-Jährige.

<strong>Dave Chisnall (#6)</strong><br>Der 37-Jährige gehört seit Jahren zur erweiterten Weltspitze, rangiert in der Order of Merit an sechster Position und kämpft schon lange um einen großen Titel. "Chizzy" stand bereits in vier Major-Finals, hat aber jedes verloren. Auch mit dem Weltmeistertitel wird es nach der knappen 2:3-Niederlage gegen seinen englischen Landsmann Evans nichts. Chisnall verlor im entscheidenden Moment die Nerven.
© imago/Action Plus

Dave Chisnall (#6)
Der 37-Jährige gehört seit Jahren zur erweiterten Weltspitze, rangiert in der Order of Merit an sechster Position und kämpft schon lange um einen großen Titel. "Chizzy" stand bereits in vier Major-Finals, hat aber jedes verloren. Auch mit dem Weltmeistertitel wird es nach der knappen 2:3-Niederlage gegen seinen englischen Landsmann Evans nichts. Chisnall verlor im entscheidenden Moment die Nerven.

<strong>Danny Noppert (#13)</strong><br>Weltmeisterschaften bleiben nicht das Parade-Turnier des Weltranglisten-13. Danny Noppert. Der Niederländer hat noch nie ein Achtelfinale erreicht und scheiterte auch diesmal wieder vorzeitig. Ryan Joyce konnte den UK-Open-Sieger aus dem Jahr 2022 bereits in der zweiten Runde aus dem Wettbewerb befördern.
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Danny Noppert (#13)
Weltmeisterschaften bleiben nicht das Parade-Turnier des Weltranglisten-13. Danny Noppert. Der Niederländer hat noch nie ein Achtelfinale erreicht und scheiterte auch diesmal wieder vorzeitig. Ryan Joyce konnte den UK-Open-Sieger aus dem Jahr 2022 bereits in der zweiten Runde aus dem Wettbewerb befördern.

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<strong>Martin Schindler (#22)</strong><br>Als 22. der Order of Merit war Martin Schindler der am höchsten gesetzte deutsche Darts-Star. Der 28-Jährige scheiterte in seinem Auftaktspiel an Callan Rydz, nachdem er zunächst an einem 9-Darter schnupperte, dann jedoch zu unbeständig agierte. "The Wall" hatte in den letzten beiden Jahren noch jeweils die dritte Runde im Ally Pally erreicht.
© Action Plus

Martin Schindler (#22)
Als 22. der Order of Merit war Martin Schindler der am höchsten gesetzte deutsche Darts-Star. Der 28-Jährige scheiterte in seinem Auftaktspiel an Callan Rydz, nachdem er zunächst an einem 9-Darter schnupperte, dann jedoch zu unbeständig agierte. "The Wall" hatte in den letzten beiden Jahren noch jeweils die dritte Runde im Ally Pally erreicht.

<strong>Gabriel Clemens (#27)</strong><br>Auch der am zweithöchsten gesetzte deutsche Spieler ist bereits raus, weshalb nur noch <a href="https://www.ran.de/sports/darts/darts-wm/news/darts-wm-ricardo-pietreczko-als-einziger-deutscher-nach-weihnachten-noch-dabei-florian-hempel-scheidet-aus-477030">Ricardo Pietreczko die Hoffnungen trägt</a>. Der "German Giant" hat 2023 überraschend das WM-Halbfinale erreicht und eine Darts-Euphoriewelle in sein Heimatland gebracht, jedoch lief es diesmal nicht nach Plan. Clemens verlor seine Auftaktpartie gegen den Waliser Robert Owen mit 1:3.
© Getty Images

Gabriel Clemens (#27)
Auch der am zweithöchsten gesetzte deutsche Spieler ist bereits raus, weshalb nur noch Ricardo Pietreczko die Hoffnungen trägt. Der "German Giant" hat 2023 überraschend das WM-Halbfinale erreicht und eine Darts-Euphoriewelle in sein Heimatland gebracht, jedoch lief es diesmal nicht nach Plan. Clemens verlor seine Auftaktpartie gegen den Waliser Robert Owen mit 1:3.

<strong>James Wade (#16)</strong><br>Für den viermaligen WM-Halbfinalisten, James Wade, ging die Reise im Ally Pally weitaus früher als erwartet zu Ende. "The Machine" verlor seine Auftakt-Partie gegen Jermaine Wattimena glatt mit 0:3. Unschöner kann eine WM für einen Spieler gar nicht beginnen - und gleichzeitig zu Ende gehen.
© IMAGO/Pro Sports Images

James Wade (#16)
Für den viermaligen WM-Halbfinalisten, James Wade, ging die Reise im Ally Pally weitaus früher als erwartet zu Ende. "The Machine" verlor seine Auftakt-Partie gegen Jermaine Wattimena glatt mit 0:3. Unschöner kann eine WM für einen Spieler gar nicht beginnen - und gleichzeitig zu Ende gehen.

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<strong>Mike De Decker&nbsp;(#24)</strong><br>Eigentlich war der Belgier richtig gut in Schuss. De Decker gewann den World Grand Prix 2024 mit einem 6:4-Sieg gegen Luke Humphries im Finale. Bei der WM konnte sich "The Real Deal" dafür aber nichts mehr kaufen. Der 29-Jährige verlor in Runde zwei überraschend gegen Luke Woodhouse mit 1:3.&nbsp;<a href="https://www.flashscore.com/news/darts-pdc-world-championship-mike-de-decker-suffers-shock-world-championship-defeat-against-luke-woodhouse/ATQSSxHb/"></a>
© 2024 Getty Images

Mike De Decker (#24)
Eigentlich war der Belgier richtig gut in Schuss. De Decker gewann den World Grand Prix 2024 mit einem 6:4-Sieg gegen Luke Humphries im Finale. Bei der WM konnte sich "The Real Deal" dafür aber nichts mehr kaufen. Der 29-Jährige verlor in Runde zwei überraschend gegen Luke Woodhouse mit 1:3. 

<strong>Raymond van Barneveld (#32)</strong><br>Richtig stark war "Barney" über das Jahr 2024 hinweg nicht, mit dem <a data-li-document-ref="476297" href="https://www.ran.de/sports/darts/news/darts-wm2025-ueberraschung-nick-kenny-wirft-raymond-van-barneveld-476297">1:3 gegen Nick Kenny in Runde zwei </a>war trotzdem nicht zu rechnen. Dabei fand er erst spät in sein Spiel, den achten Matchdart des Walisers überstand der Ex-Weltmeister nicht mehr. Wenige Tage später <a data-li-document-ref="477612" href="https://www.ran.de/sports/darts/darts-wm/news/darts-wm2025-grossvater-raymond-van-barneveld-konnte-bei-aus-kaum-atmen-477612">sprach er gegenüber "AD.nl" von gesundheitlichen Problemen</a>.
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Raymond van Barneveld (#32)
Richtig stark war "Barney" über das Jahr 2024 hinweg nicht, mit dem 1:3 gegen Nick Kenny in Runde zwei war trotzdem nicht zu rechnen. Dabei fand er erst spät in sein Spiel, den achten Matchdart des Walisers überstand der Ex-Weltmeister nicht mehr. Wenige Tage später sprach er gegenüber "AD.nl" von gesundheitlichen Problemen.

<strong>Ross Smith (#19)</strong><br>Das Seuchenjahr von Ross Smith fand auch bei der WM kein Ende, der Engländer erlebte gegen Paolo Nebrida eines der größeren Debakel seiner Laufbahn. Beim 0:3 kam der "Smudger" richtig unter die Räder, sein Gegner war mit einer Doppelquote von 82 Prozent aber auch einfach eiskalt.
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Ross Smith (#19)
Das Seuchenjahr von Ross Smith fand auch bei der WM kein Ende, der Engländer erlebte gegen Paolo Nebrida eines der größeren Debakel seiner Laufbahn. Beim 0:3 kam der "Smudger" richtig unter die Räder, sein Gegner war mit einer Doppelquote von 82 Prozent aber auch einfach eiskalt.

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<strong>Dirk van Duijvenbode (#25)</strong><br>Eigentlich schien alles in die richtige Richtung zu laufen, dann verlor van Duijvenbode im Duell mit Madars Razma den Faden und unterlag nach 1:0-Satzführung noch mit 1:3. "Man tut alles, was man kann, aber ich war die ganze Woche krank. Plötzlich hatte ich keine Kraft mehr", gab der extrem enttäuschte "Titan" nach der Partie preis.
© Action Plus

Dirk van Duijvenbode (#25)
Eigentlich schien alles in die richtige Richtung zu laufen, dann verlor van Duijvenbode im Duell mit Madars Razma den Faden und unterlag nach 1:0-Satzführung noch mit 1:3. "Man tut alles, was man kann, aber ich war die ganze Woche krank. Plötzlich hatte ich keine Kraft mehr", gab der extrem enttäuschte "Titan" nach der Partie preis.

<strong>Gian van Veen (#28, re.)</strong><br>Als einziger Deutscher überstand Ricardo Pietreczko Runde zwei, dort kickte er Junioren-Weltmeister Gian van Veen aus dem Turnier. Dem Niederländer fehlte die Höhe auf der Triple-20 für sein zuletzt heftiges Scoring, "Pikachu" spielte abermals eine Doppelquote von über 50 Prozent und war in den richtigen Momenten zur Stelle. In Runde drei trifft er am Samstag auf Cross-Bezwinger Scott Williams.
© Pro Sports Images

Gian van Veen (#28, re.)
Als einziger Deutscher überstand Ricardo Pietreczko Runde zwei, dort kickte er Junioren-Weltmeister Gian van Veen aus dem Turnier. Dem Niederländer fehlte die Höhe auf der Triple-20 für sein zuletzt heftiges Scoring, "Pikachu" spielte abermals eine Doppelquote von über 50 Prozent und war in den richtigen Momenten zur Stelle. In Runde drei trifft er am Samstag auf Cross-Bezwinger Scott Williams.

<strong>Ritchie Edhouse (#29)</strong><br>Mit dem überraschenden Gewinn der European Championship im Oktober ging der Stern von Ritchie Edhouse auf, im Ally Pally gab's rund zwei Monate später aber einen frühen Nackenschlag. In einem lange Zeit trägen Match auf niedrigem Niveau setzte sich "Diamond" Ian White mit 3:1 durch und machte damit den Drittrunden-Showdown gegen Luke Littler klar.
© Action Plus

Ritchie Edhouse (#29)
Mit dem überraschenden Gewinn der European Championship im Oktober ging der Stern von Ritchie Edhouse auf, im Ally Pally gab's rund zwei Monate später aber einen frühen Nackenschlag. In einem lange Zeit trägen Match auf niedrigem Niveau setzte sich "Diamond" Ian White mit 3:1 durch und machte damit den Drittrunden-Showdown gegen Luke Littler klar.

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