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Darts-WM 2025

Luke Littler: Das ist das große Wunderkind der Darts-Welt - Titel, Werdegang, Privates

  • Aktualisiert: 23.12.2024
  • 11:18 Uhr
  • ran.de

Die Darts-WM 2025 läuft. Wieder mit dabei ist natürlich Luke Littler. ran wirft ein Blick auf die Darts-Sensation.

Luke Littler war die Darts-Sensation der Weltmeisterschaft 2024. Mit gerade einmal 16 Jahren stand der junge Engländer im Finale des bedeutendsten Darts-Turniers.

Zwar verlor "The Nuke" das Finale gegen seinen Landsmann Luke Humphries mit 4:7, in der Folge spielte sich der Youngster allerdings endgültig in den Darts-Olymp vor.

Mittlerweile ist Littler Dauerfinalist bei Turnieren und einer der Top-Favoriten auf den Sieg bei der Darts-WM 2025.

ran wirft ein Blick auf alles rund um DIE Darts-Sensation: Luke Littler.

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Luke Littler: Wer ist das Darts-Wunderkind?

Luke Littler ist ein britischer Darts-Profi. Geboren wurde Littler am 21. Januar 2007 in Runcorn, England. Der letztjährige WM-Finalist ist also gerade einmal 17 Jahre alt.

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Ist Luke Littler wirklich 17 Jahre alt?

Ja. Zwar kamen im Laufe der Weltmeisterschaft 2024 aufgrund Littlers Aussehen bei einigen Darts-Fans Zweifel auf, doch die PDC bestätigt, dass das Alter korrekt sei. Etwaige Zweifel sind demnach ungerechtfertigt.

Trotz seiner 17 Jahre wirkt Littler auf der Bühne oft wie ein etablierter Profi - auch in Drucksituationen. Das Publikum nimmt er gerne mit und ist sich auch nicht zu schade für eine Geste nach dem eigenen Wurf.

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Luke Littler: Wie kam der WM-Finalist zum Darts?

Wie Video-Aufnahmen beweisen, hatte Littler seine ersten Darts-Pfeile bereits mit 18 Monaten in der Hand. Der Engländer spielt also schon seit beinahe 15 Jahren Darts.

Im Alter von sechs Jahren soll Littler seine erste 180 geworfen haben. "Seit ungefähr zehn Jahren spiele ich richtiges Darts", sagte Littler selbst, der zuvor lediglich auf Magnet- oder Elektronik-Scheiben geworfen hatte.

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Luke Littlers Vorbilder: Wunderkinder im Weltsport

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<strong>Luke Littlers Vorbilder: Wunderkinder im Weltsport</strong><br>Mit 16 Jahren lässt Luke Littler bei der Darts-WM (<a href="https://www.ran.de/sports/ticker/ma10021505/liveticker">Das Finale ab 21:15 Uhr live verfolgen</a>) die Etablierten alt aussehen, und der internationale Sport staunt mal wieder über ein Wunderkind.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> wirft einen Blick auf prominente Vorgänger aus allen Bereichen.
© Action Plus

Luke Littlers Vorbilder: Wunderkinder im Weltsport
Mit 16 Jahren lässt Luke Littler bei der Darts-WM (Das Finale ab 21:15 Uhr live verfolgen) die Etablierten alt aussehen, und der internationale Sport staunt mal wieder über ein Wunderkind. ran wirft einen Blick auf prominente Vorgänger aus allen Bereichen.

<strong>Steffi Graf</strong>&nbsp;<br>Die Tennis-Queen ist wohl DAS Wunderkind in der Geschichte des deutschen Sports. Mit elf Jahren tritt sie bei der Deutschen Meisterschaft an, mit 13 ist sie Profi auf der WTA-Tour. Als 17-Jährige krallt sie sich bei den French Open den ersten von insgesamt 22 Grand-Slam-Titeln, nur ein Jahr später gelingt der Mannheimerin als bis heute einziger Person der historische Golden Slam.
© Pressefoto Baumann

Steffi Graf 
Die Tennis-Queen ist wohl DAS Wunderkind in der Geschichte des deutschen Sports. Mit elf Jahren tritt sie bei der Deutschen Meisterschaft an, mit 13 ist sie Profi auf der WTA-Tour. Als 17-Jährige krallt sie sich bei den French Open den ersten von insgesamt 22 Grand-Slam-Titeln, nur ein Jahr später gelingt der Mannheimerin als bis heute einziger Person der historische Golden Slam.

<strong>Boris Becker</strong><br>1985 macht sich der unbekümmerte Wunderknabe aus Leimen auf, um die Tenniswelt und die Herzen der deutschen Fans zu erobern. Im bis heute unerreicht jungen Alter von 17 Jahren und 227 Tagen triumphiert Becker auf dem Heiligen Rasen von Wimbledon und löst einen deutschlandweiten Tennis-Boom aus. Anschließend holt er fünf weitere Grand-Slam-Titel und einen Olympiasieg im Doppel.
© Avalon.red

Boris Becker
1985 macht sich der unbekümmerte Wunderknabe aus Leimen auf, um die Tenniswelt und die Herzen der deutschen Fans zu erobern. Im bis heute unerreicht jungen Alter von 17 Jahren und 227 Tagen triumphiert Becker auf dem Heiligen Rasen von Wimbledon und löst einen deutschlandweiten Tennis-Boom aus. Anschließend holt er fünf weitere Grand-Slam-Titel und einen Olympiasieg im Doppel.

<strong>Ian Thorpe</strong><br>Schwere Zeiten erlebt der australische Schwimm-Superstar. Während und nach der Karriere hat Thorpe immer wieder mit Depressionen zu kämpfen. Im Becken aber ist der Mann mit der Schuhgröße 52 in seiner Hochphase nicht zu stoppen - und die beginnt schon in ganz jungen Jahren. Mit 15 wird der "Thorpedo" erstmals (Doppel-)Weltmeister, es folgen zehn weitere WM-Titel und fünf Olympiasiege.
© Sven Simon

Ian Thorpe
Schwere Zeiten erlebt der australische Schwimm-Superstar. Während und nach der Karriere hat Thorpe immer wieder mit Depressionen zu kämpfen. Im Becken aber ist der Mann mit der Schuhgröße 52 in seiner Hochphase nicht zu stoppen - und die beginnt schon in ganz jungen Jahren. Mit 15 wird der "Thorpedo" erstmals (Doppel-)Weltmeister, es folgen zehn weitere WM-Titel und fünf Olympiasiege.

<strong>Franziska van Almsick</strong><br>Das ungekrönte Wunderkind. Bereits im Alter von 14 Jahren begeistert sie in Barcelona und gewinnt über 200 Meter Freistil die erste von insgesamt vier olympischen Silbermedaillen. Doch höher hinaus soll es Olympia nicht mehr gehen - trotz beeindruckender Karriere. Van Almsick wird zweimal Weltmeisterin und 18-mal Europameisterin.
© WEREK

Franziska van Almsick
Das ungekrönte Wunderkind. Bereits im Alter von 14 Jahren begeistert sie in Barcelona und gewinnt über 200 Meter Freistil die erste von insgesamt vier olympischen Silbermedaillen. Doch höher hinaus soll es Olympia nicht mehr gehen - trotz beeindruckender Karriere. Van Almsick wird zweimal Weltmeisterin und 18-mal Europameisterin.

<strong>Wayne Gretzky</strong><br>Der kanadische Eishockey-Papst ist eines der Wunderkinder, das die immens hohen Erwartungen fast noch übertrifft. Über 20 Jahre lang lässt er die Leistung auf dem Eis sprechen. In 1487 regulären Saison-Spielen gelingen ihm 894 Tore und insgesamt 2857 Scorerpunkte. Die Zahlen des "Great One“ sind bis heute unerreicht.
© USA TODAY Network

Wayne Gretzky
Der kanadische Eishockey-Papst ist eines der Wunderkinder, das die immens hohen Erwartungen fast noch übertrifft. Über 20 Jahre lang lässt er die Leistung auf dem Eis sprechen. In 1487 regulären Saison-Spielen gelingen ihm 894 Tore und insgesamt 2857 Scorerpunkte. Die Zahlen des "Great One“ sind bis heute unerreicht.

<strong>Max Verstappen</strong><br>Mit großen Vorschusslorbeeren &nbsp;startet der Niederländer im Alter von 17 Jahren und 166 Tagen erstmals einen Grand Prix in der Formel 1 - als Jüngster Pilot der Geschichte und altersbedingt noch ohne Autoführerschein. Es ist der Beginn einer großen Ära. 2016 rast Verstappen als 18-Jähriger zu seinem ersten von bisher 54 Grand-Prix-Siegen, heute ist er bereits dreimaliger Weltmeister.
© 2017 Getty Images

Max Verstappen
Mit großen Vorschusslorbeeren  startet der Niederländer im Alter von 17 Jahren und 166 Tagen erstmals einen Grand Prix in der Formel 1 - als Jüngster Pilot der Geschichte und altersbedingt noch ohne Autoführerschein. Es ist der Beginn einer großen Ära. 2016 rast Verstappen als 18-Jähriger zu seinem ersten von bisher 54 Grand-Prix-Siegen, heute ist er bereits dreimaliger Weltmeister.

<strong>Sonja Henie</strong><br>Die erfolgreichste Eiskunstläuferin der Geschichte ist bei ihrer Olympia-Premiere ein Kind. 1924 geht Henie mit elf Jahren an den Start und wird Letzte. Danach ist die Norwegerin unschlagbar und gewinnt dreimal Olympia- sowie zehnmal WM-Gold. Henie startet später als Schauspielerin in Hollywood durch - und stirbt 1964 auf tragische Weise bei einem Flugzeugabsturz.
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Sonja Henie
Die erfolgreichste Eiskunstläuferin der Geschichte ist bei ihrer Olympia-Premiere ein Kind. 1924 geht Henie mit elf Jahren an den Start und wird Letzte. Danach ist die Norwegerin unschlagbar und gewinnt dreimal Olympia- sowie zehnmal WM-Gold. Henie startet später als Schauspielerin in Hollywood durch - und stirbt 1964 auf tragische Weise bei einem Flugzeugabsturz.

<strong>Darja Varfolomeev</strong><br>Die rhythmische Sportgymnastin ist so etwas wie das neueste Wunderkind im Weltsport. Binnen vier Tagen schwingt sich die 16 Jahre alte Schülerin bei den Weltmeisterschaften im Sommer zur neuen Königin ihrer Sportart auf. In allen Einzeldisziplinen triumphiert Varfolomeev und auch im Mehrkampf, in dem in Paris nun auch Olympiagold folgen soll.
© 2023 Getty Images

Darja Varfolomeev
Die rhythmische Sportgymnastin ist so etwas wie das neueste Wunderkind im Weltsport. Binnen vier Tagen schwingt sich die 16 Jahre alte Schülerin bei den Weltmeisterschaften im Sommer zur neuen Königin ihrer Sportart auf. In allen Einzeldisziplinen triumphiert Varfolomeev und auch im Mehrkampf, in dem in Paris nun auch Olympiagold folgen soll.

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Luke Littler: Was sind die bisherigen Erfolge des 17-Jährigen?

Luke Littler erreichte gleich bei seinem WM-Debüt das Finale. Mit seinen 16 Jahren war er natürlich auch der jüngste Finalist der Geschichte.

Auch bei seinem allerersten WM-Spiel 2024 in Runde 1 gegen Christian Kist stellte Littler eine Bestmarke auf. Mit einem Average von 106,12 Punkten erzielte er den höchsten Wert, den je ein WM-Neuling erreicht hat.

Littler kam als aktueller PDC World Youth Champion zur WM 2024 in den Ally Pally. Am 26. November 2023 siegte er mit 6:4 gegen Gian van Veen. Das bescherte dem Briten neben der WM-Teilnahme einen Starplatz beim Grand Slam of Darts 2024 sowie 10.000 Pfund.

Bereits im Jahr 2019 siegte Littler beim England Youth Grand Prix und der Isle of Man Masters Youth Competition (wie auch 2020). 2021 folgten der Jugend-Titel bei der England Open und sein erster Titel bei den Erwachsenen (Irish Open).

Im Rahmen des JDC MCG Master Tournaments 2022 erzielte Littler im Alter von 14 Jahren einen 9-Darter.

In 2022 und 2023 folgten weitere kleinere Turnier-Siege, die Littler immer weiter nach oben brachten.

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Darts-Weltrangliste: Luke Littler schnuppert an Top 3 - Order of Merit vor der WM 2025

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<strong>Darts: Die aktuelle Order of Merit</strong><br>Die <a data-li-document-ref="464323" href="https://www.ran.de/sports/darts-humphries-gewinnt-duell-der-lukes-und-wm-generalprobe-464323">Players Championship Finals sind Geschichte, Luke Humphries schnappte sich seinen nächsten Titel</a>. Durch seinen tiefen Lauf bis ins Finale schnuppert Luke Littler mittlerweile sogar an der Top 3, auch Martin Schindler machte einen Platz gut. Die aktuelle Order of Merit.&nbsp;<em>(Stand: 25. November 2024, Quelle: dartsrankings.com)</em>
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Darts: Die aktuelle Order of Merit
Die Players Championship Finals sind Geschichte, Luke Humphries schnappte sich seinen nächsten Titel. Durch seinen tiefen Lauf bis ins Finale schnuppert Luke Littler mittlerweile sogar an der Top 3, auch Martin Schindler machte einen Platz gut. Die aktuelle Order of Merit. (Stand: 25. November 2024, Quelle: dartsrankings.com)

<strong>Platz 53: Florian Hempel (GER)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 103.000<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +2 Plätze
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Platz 53: Florian Hempel (GER)
- Preisgeld in Pfund: 103.000
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +2 Plätze

<strong>Platz 34: Ricardo Pietreczko (GER)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 245.750<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: -1 Platz
© Action Plus

Platz 34: Ricardo Pietreczko (GER)
- Preisgeld in Pfund: 245.750
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: -1 Platz

<strong>Platz 32: Raymond van Barneveld (NED)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 262.750<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze
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Platz 32: Raymond van Barneveld (NED)
- Preisgeld in Pfund: 262.750
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze

<strong>Platz 31: Krzysztof Ratajski (POL)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 267.750<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: -1 Platz
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Platz 31: Krzysztof Ratajski (POL)
- Preisgeld in Pfund: 267.750
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: -1 Platz

<strong>Platz 30: Brendan Dolan (NIR)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 271.500<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +1 Platz
© Action Plus

Platz 30: Brendan Dolan (NIR)
- Preisgeld in Pfund: 271.500
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +1 Platz

<strong>Platz 29: Ritchie Edhouse (ENG)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 281.750<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze
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Platz 29: Ritchie Edhouse (ENG)
- Preisgeld in Pfund: 281.750
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze

<strong>Platz 28: Gian van Veen (NED)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 284.000<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze
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Platz 28: Gian van Veen (NED)
- Preisgeld in Pfund: 284.000
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze

<strong>Platz 27: Gabriel Clemens (GER)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 304.750<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze
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Platz 27: Gabriel Clemens (GER)
- Preisgeld in Pfund: 304.750
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze

<strong>Platz 26: Daryl Gurney (NIR)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 324.250<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze
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Platz 26: Daryl Gurney (NIR)
- Preisgeld in Pfund: 324.250
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze

<strong>Platz 25: Dirk van Duijvenbode (NED)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 345.750<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze
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Platz 25: Dirk van Duijvenbode (NED)
- Preisgeld in Pfund: 345.750
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze

<strong>Platz 24: Mike De Decker (BEL)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 356.000<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze
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Platz 24: Mike De Decker (BEL)
- Preisgeld in Pfund: 356.000
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze

<strong>Platz 23: Joe Cullen (ENG)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 367.250<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: -1 Platz
© 2023 Getty Images

Platz 23: Joe Cullen (ENG)
- Preisgeld in Pfund: 367.250
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: -1 Platz

<strong>Platz 22: Martin Schindler (GER)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 375.000<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +1 Platz
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Platz 22: Martin Schindler (GER)
- Preisgeld in Pfund: 375.000
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +1 Platz

<strong>Platz 21: Andrew Gilding (ENG)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 385.500<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: -1 Platz
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Platz 21: Andrew Gilding (ENG)
- Preisgeld in Pfund: 385.500
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: -1 Platz

<strong>Platz 20: Ryan Searle (ENG)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 398.250<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: -1 Platz
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Platz 20: Ryan Searle (ENG)
- Preisgeld in Pfund: 398.250
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: -1 Platz

<strong>Platz 19: Ross Smith (ENG)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 405.000<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +2 Plätze
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Platz 19: Ross Smith (ENG)
- Preisgeld in Pfund: 405.000
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +2 Plätze

<strong>Platz 18: Josh Rock (NIR)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 415.000<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze
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Platz 18: Josh Rock (NIR)
- Preisgeld in Pfund: 415.000
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze

<strong>Platz 17: Peter Wright (SCO)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 417.500<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze
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Platz 17: Peter Wright (SCO)
- Preisgeld in Pfund: 417.500
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<strong>Platz 16: James Wade (ENG)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 426.750<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze
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Platz 16: James Wade (ENG)
- Preisgeld in Pfund: 426.750
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze

<strong>Platz 15: Chris Dobey (ENG)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 430.250<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze
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Platz 15: Chris Dobey (ENG)
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<strong>Platz 14: Gary Anderson (SCO)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 440.500<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: -1 Platz
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Platz 14: Gary Anderson (SCO)
- Preisgeld in Pfund: 440.500
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<strong>Platz 13: Danny Noppert (NED)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 441.750<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: -1 Platz
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Platz 13: Danny Noppert (NED)
- Preisgeld in Pfund: 441.750
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<strong>Platz 12: Nathan Aspinall (ENG)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 445.500<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +2 Plätze
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Platz 12: Nathan Aspinall (ENG)
- Preisgeld in Pfund: 445.500
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<strong>Platz 11: Dimitri van den Bergh (BEL)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 474.250<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: -2 Plätze
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Platz 11: Dimitri van den Bergh (BEL)
- Preisgeld in Pfund: 474.250
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<strong>Platz 10: Gerwyn Price (WAL)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 480.500<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze
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Platz 10: Gerwyn Price (WAL)
- Preisgeld in Pfund: 480.500
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<strong>Platz 9: Damon Heta (AUS)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 484.000<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +2 Plätze
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Platz 9: Damon Heta (AUS)
- Preisgeld in Pfund: 484.000
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +2 Plätze

<strong>Platz 8: Stephen Bunting (ENG)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 486.000<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze
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Platz 8: Stephen Bunting (ENG)
- Preisgeld in Pfund: 486.000
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze

<strong>Platz 7: Jonny Clayton (WAL)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 509.000<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze
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Platz 7: Jonny Clayton (WAL)
- Preisgeld in Pfund: 509.000
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze

<strong>Platz 6: Dave Chisnall (ENG)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 538.500<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze
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Platz 6: Dave Chisnall (ENG)
- Preisgeld in Pfund: 538.500
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze

<strong>Platz 5: Rob Cross (ENG)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 571.750<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: -1 Platz
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Platz 5: Rob Cross (ENG)
- Preisgeld in Pfund: 571.750
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: -1 Platz

<strong>Platz 4: Luke Littler (ENG)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 618.500<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +1 Platz
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Platz 4: Luke Littler (ENG)
- Preisgeld in Pfund: 618.500
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +1 Platz

<strong>Platz 3: Michael van Gerwen (NED)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 815.500<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: -1 Platz
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Platz 3: Michael van Gerwen (NED)
- Preisgeld in Pfund: 815.500
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: -1 Platz

<strong>Platz 2: Michael Smith (ENG)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 890.000<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +1 Platz
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Platz 2: Michael Smith (ENG)
- Preisgeld in Pfund: 890.000
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +1 Platz

<strong>Platz 1: Luke Humphries (ENG)</strong><br>- Preisgeld in Pfund: 1.804.250<br>- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze
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Platz 1: Luke Humphries (ENG)
- Preisgeld in Pfund: 1.804.250
- Veränderung im Vergleich zu vor den Players Championship Finals: +0 Plätze

Im Halbfinale ging es gegen Rob Cross, den Weltmeister von 2018. Ein deutlicher 6:2-Erfolg sorgte für den Final-Einzug Littlers.

Über das Jahr 2024 gesehen hinweg spielte sich Littler in einen Rausch. Er holte mehrere Titel und gewann unter anderem die prestigeträchtige Premier League, zudem arbeitete er sich in der Order of Merit vor WM-Start auf den vierten Platz vor.

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Luke Littler: War er Favorit auf das WM-Finale 2024?

Nein. Littler galt zwar seit geraumer Zeit als absolutes Ausnahmetalent und fiel durch seine Erfolge in jungen Jahren auf, aber der Final-Einzug hat jede gut gemeinte Prognose übertroffen.

Auch wenn Littler sich vermeintlich auf dem leichteren Turnier-Baum-Pfad befand, sprach seine Leistung für sich.

Luke Littler: Was sind Spitzname und Walk-On-Song des WM-Finalisten?

Luke "The Nuke" Littler läuft zu "Greenlight" von Pitbull ft. Flo Rida & LunchMoney Lewis ein.

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Luke Littler: Wer ist die Freundin des 17-Jährigen?

Nach dem Sieg im Viertelfinale fingen die Kameras Littler mit seiner Freundin ein. Wenig später ging Eloise Milburn viral, schließlich ist die junge Blondine 21 Jahre alt und damit fünf Jahre älter als Littler.

Nachdem sich die Nachricht rasant in den sozialen Medien verbreitete, kam es ihr gegenüber zu Anfeindungen im Internet. Das Ganze nahm solche negativen Ausmaße an, dass sich Milburns Mutter Amanda öffentlich einschaltete.

"Eloise wurde alles Mögliche vorgeworfen und dass sie nur wegen seines Geldes und Ruhmes mit Luke zusammen ist. Aber das ist ein Haufen Lügen und ekelhaft", sagte Mutter Amanda: "Sie ist aus keinem dieser Gründe mit ihm zusammen. Sie kümmert sich nicht um sein Geld oder seinen Ruhm, sie ist mit ihm zusammen, weil sie ihn mag. So einfach ist das."

Mitterweile sind Luke Littler und Eloise Milburn KEIN Paar mehr. Ob sich der Darts-Superstar derzeit in einer neuen Beziehung befindet, ist nicht bekannt.

Luke Littler: Fan von Manchester United und Kebab

Neben dem Darts-Sport ist Littler also auch ein großer Fan des Fußballs. Wie er selbst aussagte, ist er Anhänger des kriselnden englischen Top-Klubs Manchester United.

Littler ist aber auch ein großer Fan von Döner Kebab. Nach seinem Erstrunden-Erfolg bei der WM 2024 ging ein Bild Littlers mit einem Kebab in der Hand viral.

"MailOnline" berichtet davon, dass das Leibgericht Littlers bei 7,99 Pfund liegt und das Darts-Wunderkind mit ein paar ungewöhnlichen Kebab-Zutaten überrascht.

Seinen Döner bestellt Littler lediglich mit Fleisch, Mayonaise und Salat. Keine Spur von Kraut, Tomaten, weißer bzw. roter Soße oder Zwiebeln.

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Mit welchen Darts spielt Luke Littler?

Littler spielt mit 23 Gramm schweren Darts der Marke Target.

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Luke Littler: Steckbrief des WM-Finalisten

  • Name: Luke Littler
  • Geburtstag: 21. Januar 2007 (17 Jahre)
  • Geburtsort: Runcorn, England
  • Spitzname: The Nuke
  • Walk-On-Song: "Greenlight" von Pitbull ft. Flo Rida & LunchMoney Lewis
  • Größte Erfolge: PDC World Youth Champion 2023, Finalist PDC Wold Championships 2024
  • Freundin: -
  • Darts-Typ: Target, 23g
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