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DEL-Playoffs

DEL-Finale: Rekordmeister Eisbären Berlin nach epischer Verlängerung auf Titelkurs

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Rekordmeister Eisbären Berlin hat im längsten Finale der DEL-Geschichte den nächsten Schritt zu seinem zehnten Titelgewinn gemacht.

Der Hauptstadtklub setzte sich im dritten Play-off-Finale beim Hauptrundenersten Fischtown Pinguins mit 2:1 (1:0, 0:1, 0:0, 0:0, 1:0) in der zweiten Verlängerung durch und ging in der Best-of-seven-Serie mit 2:1 in Führung.

Am Dienstag (19.30 Uhr) könnten die Eisbären daheim in Berlin mit einem weiteren Sieg ihrem Ziel noch näher kommen. Dann hätten sie bereits am Freitag (19.30 Uhr) in Bremerhaven ihren ersten Matchball.

"Meine Jungs geben nie auf", sagte Eisbären-Trainer Serge Aubin bei "MagentaSport", "wir sind glücklich mit dem Sieg. Zeit, nach Hause zu gehen."

Ty Ronning (17.), der den verletzten Topscorer Marcel Noebels in der ersten Sturmreihe ersetzte, und Yannick Veilleux (98.) erzielten vor 4600 Zuschauern die Tore für die Berliner.

Für den Finalneuling von der Waterkant traf Alex Friesen (22.). Bremerhaven hatte Spiel eins mit 4:2, Berlin das zweite Duell mit 5:3 gewonnen.

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