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NHL: Die größten Superstars - Conor McDavid, Leon Draisaitl und Co.

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                <strong>McDavid, Draisaitl, Crosby: Das sind die Superstars der NHL</strong><br>
                Die NHL-Saison 2021/22 ist in vollem Gange. Welche Spieler beeindrucken die Fans? Wir zeigen die Superstars der besten Eishockey-Liga der Welt.
© Getty Images

McDavid, Draisaitl, Crosby: Das sind die Superstars der NHL
Die NHL-Saison 2021/22 ist in vollem Gange. Welche Spieler beeindrucken die Fans? Wir zeigen die Superstars der besten Eishockey-Liga der Welt.


                <strong>Connor McDavid (Edmonton Oilers)</strong><br>
                Der Center ist der größte Star der Liga, der Dominator. Der Kanadier gewann in der vergangenen Spielzeit zum dritten Mal den Scorertitel in der Hauptrunde, kam trotz verkürzter Saison (56 statt 82 Spiele) zum vierten Mal auf 100 Punkte oder mehr. Er hatte 21 Scorerpunkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten, seinen Teamkollegen Leon Draisaitl, und sogar 36 Punkte auf den Dritten, Brad Marchand. Einen so großen Vorsprung auf den zweitbesten Scorer hatte zuletzt die NHL-Ikone Wayne Gretzky in der Saison 1990/91. Kein Wunder, dass McDavid in der vergangenen Saison zum zweiten Mal als wertvollster Spieler ausgezeichnet wurde. McDavids Wahl zum MVP war erst die zweite in der langen NHL-Historie, die einstimmig für einen Spieler ausging.
© imago images/ZUMA Press

Connor McDavid (Edmonton Oilers)
Der Center ist der größte Star der Liga, der Dominator. Der Kanadier gewann in der vergangenen Spielzeit zum dritten Mal den Scorertitel in der Hauptrunde, kam trotz verkürzter Saison (56 statt 82 Spiele) zum vierten Mal auf 100 Punkte oder mehr. Er hatte 21 Scorerpunkte Vorsprung auf den Zweitplatzierten, seinen Teamkollegen Leon Draisaitl, und sogar 36 Punkte auf den Dritten, Brad Marchand. Einen so großen Vorsprung auf den zweitbesten Scorer hatte zuletzt die NHL-Ikone Wayne Gretzky in der Saison 1990/91. Kein Wunder, dass McDavid in der vergangenen Saison zum zweiten Mal als wertvollster Spieler ausgezeichnet wurde. McDavids Wahl zum MVP war erst die zweite in der langen NHL-Historie, die einstimmig für einen Spieler ausging.


                <strong>Nathan MacKinnon (Colorado Avalanche)</strong><br>
                Der Center von den Colorado Avalanche ist aktuell der vielleicht zweitbeste Spieler der Welt. Er war in den vergangenen vier Spielzeiten drei Mal Finalist für die Hart Memorial Trophy, die an den wertvollsten Spieler der Liga verliehen wird. In den vergangenen beiden Jahren wurde er jeweils Zweiter. In der Regular Season ist er ein Phänomen, in den Playoffs mit seinem Team aber regelmäßig chancenlos. Seit er im Draft 2013 an erster Stelle ausgewählt wurde, hat Colorado noch nie die zweite Playoff-Runde überstanden. "Wir müssen es hinter uns lassen und weitermachen", sagte MacKinnon vor dem Start der neuen Saison. "Es ist schwer zu spielen, wenn man sieben Monate lang wütend ist. Ich bin auf jeden Fall motiviert."
© imago images/Icon SMI

Nathan MacKinnon (Colorado Avalanche)
Der Center von den Colorado Avalanche ist aktuell der vielleicht zweitbeste Spieler der Welt. Er war in den vergangenen vier Spielzeiten drei Mal Finalist für die Hart Memorial Trophy, die an den wertvollsten Spieler der Liga verliehen wird. In den vergangenen beiden Jahren wurde er jeweils Zweiter. In der Regular Season ist er ein Phänomen, in den Playoffs mit seinem Team aber regelmäßig chancenlos. Seit er im Draft 2013 an erster Stelle ausgewählt wurde, hat Colorado noch nie die zweite Playoff-Runde überstanden. "Wir müssen es hinter uns lassen und weitermachen", sagte MacKinnon vor dem Start der neuen Saison. "Es ist schwer zu spielen, wenn man sieben Monate lang wütend ist. Ich bin auf jeden Fall motiviert."

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                <strong>Leon Draisaitl (Edmonton Oilers)</strong><br>
                Der Deutsche gehört ebenfalls zu den Topstars der Liga. 2019/20 war er mit 43 Toren und 67 Assists Top-Scorer der NHL. Mit 110 Punkten sicherte sich der Angreifer als erster Deutscher die Art Ross Trophy als bester Punktesammler der Hauptrunde. Doch damit nicht genug: Der Center erhielt auch die Hart Memorial Trophy als MVP und den durch die Spielergewerkschaft NHLPA verliehenen Ted Lindsay Award. In der Corona-Saison standen erneut starke 84 Punkte in 56 Partien - dafür war in den Playoffs schon zum Auftakt Schluss. Was also noch fehlt: Der Stanley Cup. Vielleicht ja in dieser Saison? "Das ist die in der Tiefe am stärksten besetzte Truppe, die wir je hatten, seit ich hier bin", so Draisaitl.
© imago images/Icon SMI

Leon Draisaitl (Edmonton Oilers)
Der Deutsche gehört ebenfalls zu den Topstars der Liga. 2019/20 war er mit 43 Toren und 67 Assists Top-Scorer der NHL. Mit 110 Punkten sicherte sich der Angreifer als erster Deutscher die Art Ross Trophy als bester Punktesammler der Hauptrunde. Doch damit nicht genug: Der Center erhielt auch die Hart Memorial Trophy als MVP und den durch die Spielergewerkschaft NHLPA verliehenen Ted Lindsay Award. In der Corona-Saison standen erneut starke 84 Punkte in 56 Partien - dafür war in den Playoffs schon zum Auftakt Schluss. Was also noch fehlt: Der Stanley Cup. Vielleicht ja in dieser Saison? "Das ist die in der Tiefe am stärksten besetzte Truppe, die wir je hatten, seit ich hier bin", so Draisaitl.


                <strong>Artemi Panarin (New York Rangers)</strong><br>
                Der 29-Jährige wechselte 2015 aus seiner Heimat Russland zu den Chicago Blackhawks in die NHL. Er fasste schnell Fuß, wurde in seiner ersten Saison bester Rookie. Auch bei den Columbus Blue Jackets hielt der Flügelspieler sein hohes Niveau mit 82 und 87 Scorerpunkten. Im Sommer 2019 war er der wohl gefragteste Free Agent, und als die New York Rangers zuschlugen, waren die 11,6 Millionen Dollar pro Jahr das zweithöchste Gehalt hinter Connor McDavid. Er will dabei helfen, dass die Rangers zumindest in New York die alte Hackordnung wieder herstellen und sich vor den Islanders platzieren.
© imago images/Icon SMI

Artemi Panarin (New York Rangers)
Der 29-Jährige wechselte 2015 aus seiner Heimat Russland zu den Chicago Blackhawks in die NHL. Er fasste schnell Fuß, wurde in seiner ersten Saison bester Rookie. Auch bei den Columbus Blue Jackets hielt der Flügelspieler sein hohes Niveau mit 82 und 87 Scorerpunkten. Im Sommer 2019 war er der wohl gefragteste Free Agent, und als die New York Rangers zuschlugen, waren die 11,6 Millionen Dollar pro Jahr das zweithöchste Gehalt hinter Connor McDavid. Er will dabei helfen, dass die Rangers zumindest in New York die alte Hackordnung wieder herstellen und sich vor den Islanders platzieren.


                <strong>Claude Giroux (Philadelphia Flyers)</strong><br>
                Der Center hat seit 2006 bis jetzt mehr als 950 Spiele im Trikot der Flyers absolviert, er ist seit 2013 auch der Kapitän. In dieser Zeit kommt er auf knapp 280 Tore und über 590 Assists. Interessant: Aufgrund des NHL-Lockdowns 2012 unterschrieb er bei den Eisbären Berlin und stand in neun DEL-Spielen auf dem Eis, ehe er wegen einer Verletzung in die USA zurückkehrte. In den zurückliegenden zehn Jahren gehörte er zu den Spielern mit den meisten Einsätzen und den meisten Punkten. In diesem Jahrzehnt haben die Flyers allerdings auch nur zwei Playoff-Serien gewonnen, fünf Mal haben sie sich gar nicht qualifiziert. Der 33-Jährige, der bei den Flyers in sein letztes Vertragsjahr geht, hat noch eine Rechnung offen.
© imago images/Icon SMI

Claude Giroux (Philadelphia Flyers)
Der Center hat seit 2006 bis jetzt mehr als 950 Spiele im Trikot der Flyers absolviert, er ist seit 2013 auch der Kapitän. In dieser Zeit kommt er auf knapp 280 Tore und über 590 Assists. Interessant: Aufgrund des NHL-Lockdowns 2012 unterschrieb er bei den Eisbären Berlin und stand in neun DEL-Spielen auf dem Eis, ehe er wegen einer Verletzung in die USA zurückkehrte. In den zurückliegenden zehn Jahren gehörte er zu den Spielern mit den meisten Einsätzen und den meisten Punkten. In diesem Jahrzehnt haben die Flyers allerdings auch nur zwei Playoff-Serien gewonnen, fünf Mal haben sie sich gar nicht qualifiziert. Der 33-Jährige, der bei den Flyers in sein letztes Vertragsjahr geht, hat noch eine Rechnung offen.

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                <strong>Nikita Kucherov (Tampa Bay Lightning)</strong><br>
                Der Stürmerstar dominiert mit seinen Tampa Bay Lightning die NHL, holte mit dem Team in den vergangenen beiden Saisons den Stanley Cup. Er ist der Dirigent in einem Team voller Stars, schwärmte die "Tampa Bay Times" vor dem Start der neuen Saison. Fakt ist: Seit der Russe nicht mehr die ganze Zeit den Puck haben will, sondern auch seine Mitspieler einsetzt, ist Tampa auf einem anderen Niveau. 2020/21 verpasste er die verkürzte Saison wegen einer Hüft-OP, stieg in den Playoffs ein und führte die Lightning mit 32 Scorerpunkten zum erneuten Triumph.
© imago images/ZUMA Wire

Nikita Kucherov (Tampa Bay Lightning)
Der Stürmerstar dominiert mit seinen Tampa Bay Lightning die NHL, holte mit dem Team in den vergangenen beiden Saisons den Stanley Cup. Er ist der Dirigent in einem Team voller Stars, schwärmte die "Tampa Bay Times" vor dem Start der neuen Saison. Fakt ist: Seit der Russe nicht mehr die ganze Zeit den Puck haben will, sondern auch seine Mitspieler einsetzt, ist Tampa auf einem anderen Niveau. 2020/21 verpasste er die verkürzte Saison wegen einer Hüft-OP, stieg in den Playoffs ein und führte die Lightning mit 32 Scorerpunkten zum erneuten Triumph.


                <strong>Sidney Crosby (Pittsburgh Penguins)</strong><br>
                Als Stanley-Cup-Sieger, Weltmeister und Olympiasieger ist der Ausnahmestürmer Mitglied im exklusiven Triple Gold Club. Der Kanadier hat in über 1.000 Spielen in der besten Liga der Welt fast 500 Tore erzielt und mehr als 800 Assists beigesteuert. Er führte die Penguins 2009, 2016 und 2017 zum Stanley Cup. Zudem wurde er zwei Mal zum wertvollsten Spieler (MVP) der Playoffs gewählt, zwei Mal war er MVP der NHL und zwei Mal Topscorer der regulären Saison.
© imago images/Icon SMI

Sidney Crosby (Pittsburgh Penguins)
Als Stanley-Cup-Sieger, Weltmeister und Olympiasieger ist der Ausnahmestürmer Mitglied im exklusiven Triple Gold Club. Der Kanadier hat in über 1.000 Spielen in der besten Liga der Welt fast 500 Tore erzielt und mehr als 800 Assists beigesteuert. Er führte die Penguins 2009, 2016 und 2017 zum Stanley Cup. Zudem wurde er zwei Mal zum wertvollsten Spieler (MVP) der Playoffs gewählt, zwei Mal war er MVP der NHL und zwei Mal Topscorer der regulären Saison.


                <strong>Alex Owetschkin (Washington Capitals)</strong><br>
                Der Russe hat bei den Capitals einen neuen Vertrag über fünf Jahre bis zum Ende der Saison 2025/26 unterschrieben. Bedeutet: Der Flügelstürmer nimmt den "ewigen" Rekord von Wayne Gretzky ins Visier, der in seiner prunkvollen NHL-Karriere 894 Tore erzielt hat. Owetschkin hat inzwischen bereits mehr als 740 mal selbst getroffen und ist in der ewigen Torjägerliste auf Rang vier vorgerückt. Er spielt seit 2005 ununterbrochen für die Capitals, 2018 holte das Team mit dem 36-Jährigen als Kapitän den Stanley Cup.
© imago images/ZUMA Wire

Alex Owetschkin (Washington Capitals)
Der Russe hat bei den Capitals einen neuen Vertrag über fünf Jahre bis zum Ende der Saison 2025/26 unterschrieben. Bedeutet: Der Flügelstürmer nimmt den "ewigen" Rekord von Wayne Gretzky ins Visier, der in seiner prunkvollen NHL-Karriere 894 Tore erzielt hat. Owetschkin hat inzwischen bereits mehr als 740 mal selbst getroffen und ist in der ewigen Torjägerliste auf Rang vier vorgerückt. Er spielt seit 2005 ununterbrochen für die Capitals, 2018 holte das Team mit dem 36-Jährigen als Kapitän den Stanley Cup.

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                <strong>Patrick Kane (Chicago Blackhawks)</strong><br>
                Der Flügelstürmer steht bei den Blackhawks seit 2007 unter Vertrag, er wurde damals an erster Stelle im Draft ausgewählt. Seitdem bastelt er in der Windy City an seinem Legendenstatus. Drei Stanley Cups hat er geholt, einen Ted Lindsay Award (MVP von Spielern gewählt), eine Art Ross Trophy (höchste Punktzahl während der Saison), eine Hart Memorial Trophy (MVP von Journalisten gewählt) und eine Conn Smythe Trophy (wertvollster Spieler der Playoffs). Im Januar 2020 war er der 90. Spieler der NHL-Historie, der 1.000 Scorerpunkte erreichte. Im März 2021 ließ er sein 1.000. NHL-Spiel der Regular Season folgen.
© imago images/ZUMA Wire

Patrick Kane (Chicago Blackhawks)
Der Flügelstürmer steht bei den Blackhawks seit 2007 unter Vertrag, er wurde damals an erster Stelle im Draft ausgewählt. Seitdem bastelt er in der Windy City an seinem Legendenstatus. Drei Stanley Cups hat er geholt, einen Ted Lindsay Award (MVP von Spielern gewählt), eine Art Ross Trophy (höchste Punktzahl während der Saison), eine Hart Memorial Trophy (MVP von Journalisten gewählt) und eine Conn Smythe Trophy (wertvollster Spieler der Playoffs). Im Januar 2020 war er der 90. Spieler der NHL-Historie, der 1.000 Scorerpunkte erreichte. Im März 2021 ließ er sein 1.000. NHL-Spiel der Regular Season folgen.


                <strong>Jewgeni Malkin (Pittsburgh Penguins)</strong><br>
                Der Center geht in die letzte Saison seines 2013 unterzeichneten Acht-Jahres-Vertrags. Aufgrund einer Knie-OP hat er die ersten Wochen der Saison verpasst, inzwischen ist er aber zumindest wieder ins Training zurückgekehrt. Der 35-Jährige kam in der vergangenen Saison mit 28 Punkten (acht Tore, 20 Assists) in 33 Spielen und 0,85 Punkten pro Spiel auf seine schlechteste Ausbeute. In der Geschichte der Penguins belegt Malkin mit 1.104 Punkten und 680 Assists den dritten und mit 424 Toren den vierten Rang. Er ist mit 940 NHL-Spielen hinter Sidney Crosby (mehr als 1.040 Einsätze) der Spieler mit den zweitmeisten Einsätzen der Franchise-Geschichte und hat den Stanley Cup dreimal gewonnen (2009, 2016, 2017).
© imago images/Icon SMI

Jewgeni Malkin (Pittsburgh Penguins)
Der Center geht in die letzte Saison seines 2013 unterzeichneten Acht-Jahres-Vertrags. Aufgrund einer Knie-OP hat er die ersten Wochen der Saison verpasst, inzwischen ist er aber zumindest wieder ins Training zurückgekehrt. Der 35-Jährige kam in der vergangenen Saison mit 28 Punkten (acht Tore, 20 Assists) in 33 Spielen und 0,85 Punkten pro Spiel auf seine schlechteste Ausbeute. In der Geschichte der Penguins belegt Malkin mit 1.104 Punkten und 680 Assists den dritten und mit 424 Toren den vierten Rang. Er ist mit 940 NHL-Spielen hinter Sidney Crosby (mehr als 1.040 Einsätze) der Spieler mit den zweitmeisten Einsätzen der Franchise-Geschichte und hat den Stanley Cup dreimal gewonnen (2009, 2016, 2017).


                <strong>Victor Hedman (Tampa Bay Lightning)</strong><br>
                Der Routinier musste vor der Saison etwas klarstellen: "Wir sind nicht zufrieden. Wir sind immer noch hungrig. Wir wollen nicht, dass ein anderes Team den Cup in die Höhe stemmt." Der Schwede gehört zu den besten Verteidigern der Liga und gewann mit Tampa zuletzt zwei Mal in Folge den Stanley Cup, beim ersten Mal wurde er sogar zum besten Spieler der Playoffs gewählt. Der fast zwei Meter große Hüne spielt seit 2009 in Florida.
© imago images/ZUMA Wire

Victor Hedman (Tampa Bay Lightning)
Der Routinier musste vor der Saison etwas klarstellen: "Wir sind nicht zufrieden. Wir sind immer noch hungrig. Wir wollen nicht, dass ein anderes Team den Cup in die Höhe stemmt." Der Schwede gehört zu den besten Verteidigern der Liga und gewann mit Tampa zuletzt zwei Mal in Folge den Stanley Cup, beim ersten Mal wurde er sogar zum besten Spieler der Playoffs gewählt. Der fast zwei Meter große Hüne spielt seit 2009 in Florida.

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                <strong>Carey Price (Montreal Canadiens)</strong><br>
                Der Torhüter der Montreal Canadiens ist nicht nur Superstar und Leistungsträger, sondern auch Vorbild. Denn er hat sich professionelle Hilfe gesucht, weil er offenbar mit psychischen Problemen zu kämpfen hat. So nahm er wochenlang an einem Programm der NHL/NHLPA teil und stand seinem Team nicht zur Verfügung. "Wir hoffen, dass wir vermitteln können, wie wichtig es ist, die eigene psychische Gesundheit an die erste Stelle zu setzen, und zwar nicht nur, indem man es sagt, sondern indem man sich zeigt und daran arbeitet, gesund zu werden", schrieb seine Frau auf Instagram. Inzwischen ist er zum Team zurückgekehrt. Mit Price als Leistungsträger verloren die Canadiens in der vergangenen Saison das Stanley-Cup-Finale. Er spielt seit 2007 bei den Canadiens.
© imago images/ZUMA Wire

Carey Price (Montreal Canadiens)
Der Torhüter der Montreal Canadiens ist nicht nur Superstar und Leistungsträger, sondern auch Vorbild. Denn er hat sich professionelle Hilfe gesucht, weil er offenbar mit psychischen Problemen zu kämpfen hat. So nahm er wochenlang an einem Programm der NHL/NHLPA teil und stand seinem Team nicht zur Verfügung. "Wir hoffen, dass wir vermitteln können, wie wichtig es ist, die eigene psychische Gesundheit an die erste Stelle zu setzen, und zwar nicht nur, indem man es sagt, sondern indem man sich zeigt und daran arbeitet, gesund zu werden", schrieb seine Frau auf Instagram. Inzwischen ist er zum Team zurückgekehrt. Mit Price als Leistungsträger verloren die Canadiens in der vergangenen Saison das Stanley-Cup-Finale. Er spielt seit 2007 bei den Canadiens.


                <strong>Auston Matthews (Toronto Maple Leafs)</strong><br>
                Er ist der Coverboy der NHL: Erst war Matthews das Gesicht des EA-Spiels "NHL 20", bei "NHL 22" ist er nun wieder der Mann auf dem Cover. "Ich denke, es ist ein ziemlich gutes Cover geworden", sagte er im Gespräch mit "ESPN": "Nicht viele Leute kommen auf das Cover eines Videospiels. Ich schätze mich sehr glücklich." Kein Wunder, er war in der vergangenen Saison mit 41 Toren in 52 Spielen der treffsicherste Torjäger der ganzen Liga. Matthews spielt seit 2016 in der NHL für die Maple Leafs.
© imago images/ZUMA Wire

Auston Matthews (Toronto Maple Leafs)
Er ist der Coverboy der NHL: Erst war Matthews das Gesicht des EA-Spiels "NHL 20", bei "NHL 22" ist er nun wieder der Mann auf dem Cover. "Ich denke, es ist ein ziemlich gutes Cover geworden", sagte er im Gespräch mit "ESPN": "Nicht viele Leute kommen auf das Cover eines Videospiels. Ich schätze mich sehr glücklich." Kein Wunder, er war in der vergangenen Saison mit 41 Toren in 52 Spielen der treffsicherste Torjäger der ganzen Liga. Matthews spielt seit 2016 in der NHL für die Maple Leafs.


                <strong>Ryan O'Reilly (St. Louis Blues)</strong><br>
                Seinen Wert für die St. Louis Blues sieht man auch im Game "NHL 22". Denn bei dem EA-Videospiel ist er einer von 50 Spielern, die den sogenannten "Superstar X-Factor" besitzen. Also eine besondere Fähigkeit, die sie von anderen Spielern abhebt. Der 30-Jährige ist der Kapitän der Blues, mit denen der Center 2019 den Stanley Cup gewann. Damals war er der Topscorer der Playoffs. Fast 870 Spiele hat er in der NHL für die Colorado Avalanche, die Buffalo Sabres und die Blues absolviert.
© imago images/ZUMA Wire

Ryan O'Reilly (St. Louis Blues)
Seinen Wert für die St. Louis Blues sieht man auch im Game "NHL 22". Denn bei dem EA-Videospiel ist er einer von 50 Spielern, die den sogenannten "Superstar X-Factor" besitzen. Also eine besondere Fähigkeit, die sie von anderen Spielern abhebt. Der 30-Jährige ist der Kapitän der Blues, mit denen der Center 2019 den Stanley Cup gewann. Damals war er der Topscorer der Playoffs. Fast 870 Spiele hat er in der NHL für die Colorado Avalanche, die Buffalo Sabres und die Blues absolviert.

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                <strong>Erik Karlsson (San Jose Sharks)</strong><br>
                Erik Karlsson ist einer der bestbezahlten Verteidiger der Liga. Der Schwede hat bereits die Norris-Trophy für den besten Defender in seiner Vita stehen, befand sich in der vergangenen Saison allerdings in einem Formtief. In den 52 Spielen der vorangegangenen Spielzeit kam der 31-Jährige gerade mal auf 22 Punkte. Zu seinen acht Toren gesellten sich 14 Vorlagen - ein Wert der bei Karlsson in den sieben Jahren nie unter 34 lag. Die Sharks erhoffen sich dennoch, dass er wieder zu alter Stärke findet.
© Getty

Erik Karlsson (San Jose Sharks)
Erik Karlsson ist einer der bestbezahlten Verteidiger der Liga. Der Schwede hat bereits die Norris-Trophy für den besten Defender in seiner Vita stehen, befand sich in der vergangenen Saison allerdings in einem Formtief. In den 52 Spielen der vorangegangenen Spielzeit kam der 31-Jährige gerade mal auf 22 Punkte. Zu seinen acht Toren gesellten sich 14 Vorlagen - ein Wert der bei Karlsson in den sieben Jahren nie unter 34 lag. Die Sharks erhoffen sich dennoch, dass er wieder zu alter Stärke findet.


                <strong>Anze Kopitar (Los Angeles Kings)</strong><br>
                Der Center steht seit 2006 bei den LA Kings unter Vertrag. Diese hatten ihn im Entry Draft 2005 an Position elf gepickt. Der 34-Jährige brachte in der vergangenen Saison 50 Punkte (13 Tore, 37 Assists) aufs Scoreboard. Insgesamt erzielte der Slowene in seinen mehr als 1.140 Spielen mehr als 1.000 Punkte. Bei den Kings hat Kopitar noch einen Vertrag bis 2025 und verdient in der aktuellen Saison acht Millionen US-Dollar. 
© Getty

Anze Kopitar (Los Angeles Kings)
Der Center steht seit 2006 bei den LA Kings unter Vertrag. Diese hatten ihn im Entry Draft 2005 an Position elf gepickt. Der 34-Jährige brachte in der vergangenen Saison 50 Punkte (13 Tore, 37 Assists) aufs Scoreboard. Insgesamt erzielte der Slowene in seinen mehr als 1.140 Spielen mehr als 1.000 Punkte. Bei den Kings hat Kopitar noch einen Vertrag bis 2025 und verdient in der aktuellen Saison acht Millionen US-Dollar.