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NHL-Playoffs mit Leon Draisaitl: So lief die Saison für die deutschen Eishockey-Stars

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<strong>Draisaitl in den NHL-Playoffs</strong><br>
                Die NHL (<a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/eishockey/nhl/news/nhl-saison202324-live-im-free-tv-auf-prosieben-maxx-im-kostenlosen-livestream-auf-joyn-rande-und-in-der-ran-app-84577">live auf ProSieben MAXX, Joyn und <em>ran</em></a>) geht in die heiße Phase! Die Playoffs um den Stanley Cup stehen bevor, ein Deutscher ist mit dabei. Superstar Leon Draisaitl von den Edmonton Oilers hat es in die K.o.-Runde geschafft, für alle anderen ist die Saison beendet. <em><strong>ran</strong></em> schaut, was Draisaitl bevorsteht und wie die Saison für die anderen Deutschen lief.
© imago/getty

Draisaitl in den NHL-Playoffs
Die NHL (live auf ProSieben MAXX, Joyn und ran) geht in die heiße Phase! Die Playoffs um den Stanley Cup stehen bevor, ein Deutscher ist mit dabei. Superstar Leon Draisaitl von den Edmonton Oilers hat es in die K.o.-Runde geschafft, für alle anderen ist die Saison beendet. ran schaut, was Draisaitl bevorsteht und wie die Saison für die anderen Deutschen lief.

<strong>Leon Draisaitl (Edmonton Oilers)</strong><br>Mit 106 erzielten Punkten steht Leon Draisaitl wieder einmal unter den Top-10 der besten Scorer in der laufenden Saison. 41 Tore und 65 Vorlagen in 81 Spielen des deutschen NHL-Stars sorgten mit dafür, dass die Edmonton Oilers die Playoffs um den Stanley Cup vorzeitig erreicht haben.
© imago images/Icon SMI

Leon Draisaitl (Edmonton Oilers)
Mit 106 erzielten Punkten steht Leon Draisaitl wieder einmal unter den Top-10 der besten Scorer in der laufenden Saison. 41 Tore und 65 Vorlagen in 81 Spielen des deutschen NHL-Stars sorgten mit dafür, dass die Edmonton Oilers die Playoffs um den Stanley Cup vorzeitig erreicht haben.

<strong>Leon Draisaitl (Edmonton Oilers)</strong><br>Bereits vor Ende der Regular Season standen die Platzierungen der beiden Top-Teams im Westen fest. In der Pacific Division landeten die Oilers hinter den Vancouver Canucks auf Rang zwei. Dritter und damit der Gegner des Draisaitl-Teams sind die Los Angeles Kings.&nbsp;
© USA TODAY Network

Leon Draisaitl (Edmonton Oilers)
Bereits vor Ende der Regular Season standen die Platzierungen der beiden Top-Teams im Westen fest. In der Pacific Division landeten die Oilers hinter den Vancouver Canucks auf Rang zwei. Dritter und damit der Gegner des Draisaitl-Teams sind die Los Angeles Kings. 

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<strong>Die Form der Edmonton Oilers </strong><br>
                Die Edmonton Oilers haben gegen Ende der Saison vor allem auf eines gewartet: Die Rückkehr von Draisaitls kongenialem Partner Connor McDavid. Dieser ist nun wieder zurück und kürte sich jüngst zum vierten Spieler der NHL-Geschichte mit 100 Assists in einer Saison. Zuletzt lief es bei den Oilers aber schwankend. In den vergangenen fünf Partien gab es zwei Niederlagen.
© 2024 Getty Images

Die Form der Edmonton Oilers
Die Edmonton Oilers haben gegen Ende der Saison vor allem auf eines gewartet: Die Rückkehr von Draisaitls kongenialem Partner Connor McDavid. Dieser ist nun wieder zurück und kürte sich jüngst zum vierten Spieler der NHL-Geschichte mit 100 Assists in einer Saison. Zuletzt lief es bei den Oilers aber schwankend. In den vergangenen fünf Partien gab es zwei Niederlagen.

<strong>Der Gegner: Los Angeles Kings</strong><br>Gegen die Kings hatten Draisaitl und Co. 2023/24 die Nase vorn. In vier Duellen gingen die Oilers dreimal als Sieger vom Eis. Bereits in den vergangenen beiden Jahren trafen die Oilers in der ersten Playoff-Runde auf die Kings. Beide Male war das Team von Leon Draisaitl siegreich.
© USA TODAY Network

Der Gegner: Los Angeles Kings
Gegen die Kings hatten Draisaitl und Co. 2023/24 die Nase vorn. In vier Duellen gingen die Oilers dreimal als Sieger vom Eis. Bereits in den vergangenen beiden Jahren trafen die Oilers in der ersten Playoff-Runde auf die Kings. Beide Male war das Team von Leon Draisaitl siegreich.

<strong>Moritz Seider (Detroit Red Wings)</strong><br>Haarscharf verpasste der Deutsche die Playoffs mit den Detroit Red Wings. In einer starken Atlantic Division hatten Seider und Co. ohnehin keine Chance auf einen Platz in den Top 3, den letzten Wild-Card-Platz in der Eastern Conference schnappten sich dann auch noch die Washington Capitals um Eishockey-Ikone Alexander Owetschkin.
© USA TODAY Network

Moritz Seider (Detroit Red Wings)
Haarscharf verpasste der Deutsche die Playoffs mit den Detroit Red Wings. In einer starken Atlantic Division hatten Seider und Co. ohnehin keine Chance auf einen Platz in den Top 3, den letzten Wild-Card-Platz in der Eastern Conference schnappten sich dann auch noch die Washington Capitals um Eishockey-Ikone Alexander Owetschkin.

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<strong>Moritz Seider (Detroit Red Wings)</strong><br>Obwohl Verteidiger Seider im letzten, entscheidenden Spiel nochmals zum zwischenzeitlichen 1:1 gegen die Montreal Canadiens traf, muss das Team weiter auf den Playoff-Einzug warten. 2016 stand Detroit zuletzt in den K.o.-Spielen. Der 23-Jährige schloss seine dritte NHL-Saison mit neun Treffern und 33 Assists ab.
© USA TODAY Network

Moritz Seider (Detroit Red Wings)
Obwohl Verteidiger Seider im letzten, entscheidenden Spiel nochmals zum zwischenzeitlichen 1:1 gegen die Montreal Canadiens traf, muss das Team weiter auf den Playoff-Einzug warten. 2016 stand Detroit zuletzt in den K.o.-Spielen. Der 23-Jährige schloss seine dritte NHL-Saison mit neun Treffern und 33 Assists ab.

<strong>Philipp Grubauer (Seattle Kraken)   </strong><br>Philipp Grubauer weiß, wie sich der Stanley Cup gewinnen lässt. Der 32-Jährige holte im Jahre 2018 mit den Washington Capitals die Meisterschaft. Doch in dieser Saison musste der Torwart die Playoffs mit den Seattle Kraken schon früh abschreiben, am Ende fehlten über 15 Punkte für einen Wild-Card-Rang im Westen.
© 2024 Getty Images

Philipp Grubauer (Seattle Kraken)
Philipp Grubauer weiß, wie sich der Stanley Cup gewinnen lässt. Der 32-Jährige holte im Jahre 2018 mit den Washington Capitals die Meisterschaft. Doch in dieser Saison musste der Torwart die Playoffs mit den Seattle Kraken schon früh abschreiben, am Ende fehlten über 15 Punkte für einen Wild-Card-Rang im Westen.

<strong>Philipp Grubauer (Seattle Kraken) </strong><br>Doch seine besten Tage hat der deutsche Goalie hinter sich. Die 2,85 durchschnittlichen Gegentore pro Spiel und eine Fangquote von 89,9 Prozent sind Mittelmaß in der Liga. Zudem kam der gebürtige Rosenheimer 2023/34 zu lediglich 36 Einsätzen.
© 2024 Getty Images

Philipp Grubauer (Seattle Kraken)
Doch seine besten Tage hat der deutsche Goalie hinter sich. Die 2,85 durchschnittlichen Gegentore pro Spiel und eine Fangquote von 89,9 Prozent sind Mittelmaß in der Liga. Zudem kam der gebürtige Rosenheimer 2023/34 zu lediglich 36 Einsätzen.

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<strong>John-Jason Peterka (Buffalo Sabres)</strong><br>Platz 12 in der Eastern Conference wurde es am Ende für J.J. Peterka und die Buffalo Sabres. Für den Flügelspieler waren die Playoffs Anfang April Geschichte. Buffalo verpasste zum 13. Mal in Folge die Postseason. Immerhin stellte der 22 Jahre alte Münchner mit 28 Toren und 22 Assists seine persönliche Bestmarke auf. Insgesamt steht er nun bei 82 Punkten.
© USA TODAY Network

John-Jason Peterka (Buffalo Sabres)
Platz 12 in der Eastern Conference wurde es am Ende für J.J. Peterka und die Buffalo Sabres. Für den Flügelspieler waren die Playoffs Anfang April Geschichte. Buffalo verpasste zum 13. Mal in Folge die Postseason. Immerhin stellte der 22 Jahre alte Münchner mit 28 Toren und 22 Assists seine persönliche Bestmarke auf. Insgesamt steht er nun bei 82 Punkten.

<strong>Tim Stützle (Ottawa Senators)</strong><br>Starke 70 Punkte (18 Tore und 52 Assists) standen bei Tim Stützle am Ende zu Buche. Doch die Saison mit den Senators endete unglücklich. Zum einen, weil der Deutsche mit Ottawa deutlich die Playoffs verpasste (Drittletzter im Osten) und zum anderen, weil er die letzten Saisonspiele verletzungsbedingt verpasste.
© 2024 Getty Images

Tim Stützle (Ottawa Senators)
Starke 70 Punkte (18 Tore und 52 Assists) standen bei Tim Stützle am Ende zu Buche. Doch die Saison mit den Senators endete unglücklich. Zum einen, weil der Deutsche mit Ottawa deutlich die Playoffs verpasste (Drittletzter im Osten) und zum anderen, weil er die letzten Saisonspiele verletzungsbedingt verpasste.

<strong>Lukas Reichel (Chicago Blackhawks)</strong><br>Für Lukas Reichel war es mit den Chicago Blackhawks ebenfalls eine unglückliche Saison. Zwar kam der 21-Jährige 64 Mal zum Einsatz und lieferte 16 Punkte (fünf Tore, elf Assists), doch die Playoffs waren für den Vorletzten der Western Conference überhaupt kein Thema. Bereits Mitte März war rechnerisch nichts mehr möglich für Chicago.
© 2023 Getty Images

Lukas Reichel (Chicago Blackhawks)
Für Lukas Reichel war es mit den Chicago Blackhawks ebenfalls eine unglückliche Saison. Zwar kam der 21-Jährige 64 Mal zum Einsatz und lieferte 16 Punkte (fünf Tore, elf Assists), doch die Playoffs waren für den Vorletzten der Western Conference überhaupt kein Thema. Bereits Mitte März war rechnerisch nichts mehr möglich für Chicago.

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<strong>Nico Sturm (San Jose Sharks)</strong><br>Schlechter als die Blackhawks waren im Westen lediglich die San Jose Sharks mit Nico Sturm. Beide Teams zieren sogar das Tabellenende der gesamten NHL. Sturm lieferte in seiner siebten NHL-Saison bei 62 Einsätzen immerhin noch 13 Punkte (fünf Tore, acht Assists) für die Sharks.&nbsp;
© 2024 Getty Images

Nico Sturm (San Jose Sharks)
Schlechter als die Blackhawks waren im Westen lediglich die San Jose Sharks mit Nico Sturm. Beide Teams zieren sogar das Tabellenende der gesamten NHL. Sturm lieferte in seiner siebten NHL-Saison bei 62 Einsätzen immerhin noch 13 Punkte (fünf Tore, acht Assists) für die Sharks. 

<strong>Maksymilian Szuber (Arizona Coyotes)</strong><br>Ein einziges Spiel durfte der 21 Jahre alte Nationalverteidiger für die Arizona Coyotes spielen -&nbsp; es war das 0:5 gegen die Kraken. Doch für Szuber, der eigentlich im AHL-Farmteam Tucson Roadrunners spielt, ging ein Traum in Erfüllung. Die Coyotes wurden Vorletzter in der Central Division, ein Playoff-Einzug war dementsprechend kein Thema.
© USA TODAY Network

Maksymilian Szuber (Arizona Coyotes)
Ein einziges Spiel durfte der 21 Jahre alte Nationalverteidiger für die Arizona Coyotes spielen -  es war das 0:5 gegen die Kraken. Doch für Szuber, der eigentlich im AHL-Farmteam Tucson Roadrunners spielt, ging ein Traum in Erfüllung. Die Coyotes wurden Vorletzter in der Central Division, ein Playoff-Einzug war dementsprechend kein Thema.

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