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NHL: Oilers setzen Abwärtstrend ohne Draisaitl fort

  • Aktualisiert: 18.10.2017
  • 09:34 Uhr
  • SID
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© GETTY IMAGES NORTH AMERICAGETTY IMAGES NORTH AMERICASIDSean M. Haffey

Die Edmonton Oilers haben in der nordamerikanischen Profiliga NHL ihren Abwärtstrend ohne den deutschen Eishockey-Nationalspieler Leon Draisaitl fortgesetzt.

Edmonton - Die Edmonton Oilers haben in der nordamerikanischen Profiliga NHL ihren Abwärtstrend ohne den deutschen Eishockey-Nationalspieler Leon Draisaitl fortgesetzt. Gegen die Carolina Hurricanes verloren die Kanadier mit 3:5 und kassierten bereits ihre vierte Niederlage in Folge.

Draisaitl fehlte weiter wegen einer Augenverletzung, die er sich beim 2:5 gegen die Winnipeg Jets zugezogen hatte. Auch klagte der Center über Symptome einer Gehirnerschütterung.

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Teravainen und Lindholm mit frühen Treffern

Teuvo Teravainen (2) und Elias Lindholm schossen bereits im ersten Drittel eine klare 3:0-Führung für die Hurricanes heraus. Mark Letestu ließ die Oilers nach seinem Treffer im zweiten Drittel noch einmal hoffen, doch Jordan Staal und Jaccob Slavin brachten bei Gegentreffern von Ryan Strome und Milan Lucic den Sieg im letzten Durchgang nach Hause.

Die Pittsburgh Penguins gewannen mit dem deutschen Nationalspieler Tom Kühnhackl ihre Partie gegen die New York Rangers mit 5:4. Superstar Sidney Crosby traf im letzten Drittel zum 4:4-Ausgleich, in der Overtime sorgte Jewgeni Malkin für die Entscheidung.

Eine erneute Niederlage kassierten die Arizona Coyotes. Das Team des deutschen Stürmers Tobias Rieder unterlag den Dallas Stars mit 1:3. Die Washington Capitals verloren mit 0:2 gegen die Toronto Maple Leafs, der deutsche Torhüter Philipp Grubauer kam bei Washington nicht zum Einsatz.

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