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Diese Bundesligisten sind im eSport aktiv

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                <strong>Diese Bundesligisten sind im eSport aktiv</strong><br>
                Vom FC Schalke bis RB Leipzig – die Bundesliga-Vereine sind Feuer und Flamme, wenn es um das Thema eSport geht. Die Zahl der Klubs, die inzwischen ihre eigene Abteilung für Zocker haben, wächst stetig. ran.de verrät, welche Teams der ersten und zweiten Bundesliga bereits eine eSport-Abteilung haben. (Stand: 02.02.2018)
© ran.de

Diese Bundesligisten sind im eSport aktiv
Vom FC Schalke bis RB Leipzig – die Bundesliga-Vereine sind Feuer und Flamme, wenn es um das Thema eSport geht. Die Zahl der Klubs, die inzwischen ihre eigene Abteilung für Zocker haben, wächst stetig. ran.de verrät, welche Teams der ersten und zweiten Bundesliga bereits eine eSport-Abteilung haben. (Stand: 02.02.2018)


                <strong>VfL Wolfsburg</strong><br>
                Bei den Wölfen ist eSport bereits seit Mai 2015 allgegenwärtig. Im Kader des Vereins stehen die FIFA-Profis Benedikt "SaLz0r" Saltzer, David "DaveBtw" Bytheway und Timo "TimoX" Siep.
© Turtle Beach

VfL Wolfsburg
Bei den Wölfen ist eSport bereits seit Mai 2015 allgegenwärtig. Im Kader des Vereins stehen die FIFA-Profis Benedikt "SaLz0r" Saltzer, David "DaveBtw" Bytheway und Timo "TimoX" Siep.


                <strong>FC Schalke 04</strong><br>
                Im Mai 2016 ging der FC Schalke 04 an den Start. Im Gegensatz zu den anderen Bundesligisten hat der Verein mit Tim "Tim Latka" Schwartmann und Lukas "Idealz" Schmandt aber nicht nur zwei FIFA-Profis, sondern auch ein League of Legends-Team unter Vertrag.
© Schalke 04 Esports

FC Schalke 04
Im Mai 2016 ging der FC Schalke 04 an den Start. Im Gegensatz zu den anderen Bundesligisten hat der Verein mit Tim "Tim Latka" Schwartmann und Lukas "Idealz" Schmandt aber nicht nur zwei FIFA-Profis, sondern auch ein League of Legends-Team unter Vertrag.

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                <strong>Bayer 04 Leverkusen</strong><br>
                Seit Dezember 2017 streift Marvin "M4rv" Hintz das Trikot der Werkself über. Der leidenschaftliche Fan des Vereins ist der einzige eSportler unter dem Bayerkreuz. 
© Bayer 04 Leverkusen

Bayer 04 Leverkusen
Seit Dezember 2017 streift Marvin "M4rv" Hintz das Trikot der Werkself über. Der leidenschaftliche Fan des Vereins ist der einzige eSportler unter dem Bayerkreuz. 


                <strong>RB Leipzig</strong><br>
                Cihan Yasarlar hat als erster FIFA-Profi Deutschlands bereits für zwei Bundesligisten gespielt. Nachdem sein Vertrag bei Schalke endete, unterschrieb er im August 2017 bei RB Leipzig.
© Red Bull

RB Leipzig
Cihan Yasarlar hat als erster FIFA-Profi Deutschlands bereits für zwei Bundesligisten gespielt. Nachdem sein Vertrag bei Schalke endete, unterschrieb er im August 2017 bei RB Leipzig.


                <strong>VfB Stuttgart</strong><br>
                Mit Marcel "Marlut" Lutz und Erhan "Dr. Erhano" Kayman sicherte sich der VfB Stuttgart im Juli 2017 gleich zwei FIFA-Profis, die seitdem auf Titeljagd für die Schwaben gehen.
© VfB Stuttgart

VfB Stuttgart
Mit Marcel "Marlut" Lutz und Erhan "Dr. Erhano" Kayman sicherte sich der VfB Stuttgart im Juli 2017 gleich zwei FIFA-Profis, die seitdem auf Titeljagd für die Schwaben gehen.

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                <strong>Hertha BSC Berlin</strong><br>
                Einen eigenen FIFA-Spieler hat die Hertha noch nicht. Eine eSport-Akademie unter der Leitung von Trainer Matthias "STYLO" Hietsch gibt es aber bereits seit Dezember 2017.
© Hertha BSC Berlin

Hertha BSC Berlin
Einen eigenen FIFA-Spieler hat die Hertha noch nicht. Eine eSport-Akademie unter der Leitung von Trainer Matthias "STYLO" Hietsch gibt es aber bereits seit Dezember 2017.


                <strong>1. FC Köln</strong><br>
                Für den FC hat das Abenteuer eSport gerade erst begonnen. Im Januar 2018 gingen die Geißböcke eine Partnerschaft mit SK Gaming ein und gewannen Mirza Jahic und Timo "Praii" Gruneisen als Spieler für Köln.
© 1. FC Köln

1. FC Köln
Für den FC hat das Abenteuer eSport gerade erst begonnen. Im Januar 2018 gingen die Geißböcke eine Partnerschaft mit SK Gaming ein und gewannen Mirza Jahic und Timo "Praii" Gruneisen als Spieler für Köln.


                <strong>VfL Bochum</strong><br>
                Bochum war der erste Verein aus der zweiten Bundesliga, der sich zwei FIFA-Spieler schnappte. Daniel "Dani_Fink" Fink und Michael "MegaBit" Bittner heißen die im September 2017 verpflichteten FIFA-Profis.
© VfL Bochum

VfL Bochum
Bochum war der erste Verein aus der zweiten Bundesliga, der sich zwei FIFA-Spieler schnappte. Daniel "Dani_Fink" Fink und Michael "MegaBit" Bittner heißen die im September 2017 verpflichteten FIFA-Profis.

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                <strong>1. FC Nürnberg</strong><br>
                Einen Monat nach Bochum, im Oktober 2017, gründete der 1. FC Nürnberg eine eSport-Abteilung. Neben dem deutschen Meister in FIFA 16, Daniel "Bubu" Butenko, holte man Jungspund Kai "Hensoo" Hense.
© 1. FC Nürnberg

1. FC Nürnberg
Einen Monat nach Bochum, im Oktober 2017, gründete der 1. FC Nürnberg eine eSport-Abteilung. Neben dem deutschen Meister in FIFA 16, Daniel "Bubu" Butenko, holte man Jungspund Kai "Hensoo" Hense.


                <strong>Aussicht</strong><br>
                Das Interesse am eSport wächst weiter in der Bundesliga. Über die Virtuelle Bundesliga (VBL) haben nun auch viele andere Vereine die Chance, zumindest einen ersten Eindruck vom Sport an der Konsole zu gewinnen. So richten beispielsweise der 1. FSV Mainz 05, Eintracht Frankfurt, Borussia Mönchengladbach und FC Augsburg allesamt Turniere im Rahmen der Liga aus. Der HSV sucht seit Anfang Februar öffentlich zwei Vertreter für die VBL.
© ran.de

Aussicht
Das Interesse am eSport wächst weiter in der Bundesliga. Über die Virtuelle Bundesliga (VBL) haben nun auch viele andere Vereine die Chance, zumindest einen ersten Eindruck vom Sport an der Konsole zu gewinnen. So richten beispielsweise der 1. FSV Mainz 05, Eintracht Frankfurt, Borussia Mönchengladbach und FC Augsburg allesamt Turniere im Rahmen der Liga aus. Der HSV sucht seit Anfang Februar öffentlich zwei Vertreter für die VBL.