Anzeige
Anzeige

FIWC: Die Gewinner des European Qualifiers

1 / 14

                <strong>FIWC: Die Gewinner des European Qualifiers</strong><br>
                50 Spieler traten beim FIFA Interactive World Cup (FIWC) European Qualifier in München an, um einen Platz beim Grand Final zu ergattern. Doch nur zehn der besten FIFA-Spieler Europas gelang der Sprung nach London. In der britischen Hauptstadt winkt nun ein Preisgeld in Höhe von 200.000 US-Dollar. 
© FIFA

FIWC: Die Gewinner des European Qualifiers
50 Spieler traten beim FIFA Interactive World Cup (FIWC) European Qualifier in München an, um einen Platz beim Grand Final zu ergattern. Doch nur zehn der besten FIFA-Spieler Europas gelang der Sprung nach London. In der britischen Hauptstadt winkt nun ein Preisgeld in Höhe von 200.000 US-Dollar. 


                <strong>Tony "TonyKokNL" Kok</strong><br>
                Der Niederländer holte das erste Ticket für London. Selbst der deutsche Meister Cihan Yasarlar war nicht in der Lage, Kok zu stoppen, sodass der Spieler vom Fußballklub Telstar am Ende einen klaren Gruppensieg feiern durfte.
© FIFA

Tony "TonyKokNL" Kok
Der Niederländer holte das erste Ticket für London. Selbst der deutsche Meister Cihan Yasarlar war nicht in der Lage, Kok zu stoppen, sodass der Spieler vom Fußballklub Telstar am Ende einen klaren Gruppensieg feiern durfte.


                <strong>Tassal "Hashtag Tass" Rushan</strong><br>
                Die Qualifikation von Rushan war keine große Überraschung. Seit seinem Sieg beim FUT Regional in Paris gilt der Engländer als einer der härtesten Gegner auf europäischer Ebene.
© FIFA

Tassal "Hashtag Tass" Rushan
Die Qualifikation von Rushan war keine große Überraschung. Seit seinem Sieg beim FUT Regional in Paris gilt der Engländer als einer der härtesten Gegner auf europäischer Ebene.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Andrei "Timon" Gurev</strong><br>
                Gurev reiste von Russland nach Zürich, um überhaupt beim European Qualifier dabei sein zu dürfen. "Timon" holte zuerst den Sieg im Fußballmuseum und gab sich dann auch in München keine Blöße. Seinen Platz beim Finalevent hat er somit sicher. 
© FIFA

Andrei "Timon" Gurev
Gurev reiste von Russland nach Zürich, um überhaupt beim European Qualifier dabei sein zu dürfen. "Timon" holte zuerst den Sieg im Fußballmuseum und gab sich dann auch in München keine Blöße. Seinen Platz beim Finalevent hat er somit sicher. 


                <strong>Ryan "xL_Ryan" Pessoa</strong><br>
                Der Engländer bewies in München Nervenstärke. Im Finale lag Pessoa bereits mit 0:2 zurück. Doch "xL_Ryan" startete eine beeindruckende Aufholjagd. Noch in derselben Partie drehte er den Rückstand in eine 3:2-Führung. Danach war ihm der Sieg nicht mehr zu nehmen.
© FIFA

Ryan "xL_Ryan" Pessoa
Der Engländer bewies in München Nervenstärke. Im Finale lag Pessoa bereits mit 0:2 zurück. Doch "xL_Ryan" startete eine beeindruckende Aufholjagd. Noch in derselben Partie drehte er den Rückstand in eine 3:2-Führung. Danach war ihm der Sieg nicht mehr zu nehmen.


                <strong>Daniele "Prinsipe" Paolucci</strong><br>
                Für den Gewinner des FUT Regional in Madrid stellte der European Qualifier kein Problem dar. Der Italiener warf einen Kontrahenten nach dem anderen raus und marschierte ungehindert zum Gruppensieg.
© FIFA

Daniele "Prinsipe" Paolucci
Für den Gewinner des FUT Regional in Madrid stellte der European Qualifier kein Problem dar. Der Italiener warf einen Kontrahenten nach dem anderen raus und marschierte ungehindert zum Gruppensieg.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Christopher "Thee Bullock" Bullock</strong><br>
                Der bullige Brite ist als Favoritenschreck bekannt. In Paris schlug Bullock mit "Gorilla", "Agge" und "Vitality Rockyy" gleich drei von ihnen. Seine Gegner in Gruppe 3 konnten "Thee Bullock" somit kaum Angst einjagen oder ihn am Weiterkommen hindern.
© FIFA

Christopher "Thee Bullock" Bullock
Der bullige Brite ist als Favoritenschreck bekannt. In Paris schlug Bullock mit "Gorilla", "Agge" und "Vitality Rockyy" gleich drei von ihnen. Seine Gegner in Gruppe 3 konnten "Thee Bullock" somit kaum Angst einjagen oder ihn am Weiterkommen hindern.


                <strong>Kai "deto" Wollin</strong><br>
                Am vierten Tag war es dann endlich soweit. "deto" gelang als erstem deutschen Teilnehmer der Gruppensieg. Im Finale übertrumpfte der Dortmunder sogar den ehemaligen Weltmeister August "Agge" Rosenmeier.
© FIFA

Kai "deto" Wollin
Am vierten Tag war es dann endlich soweit. "deto" gelang als erstem deutschen Teilnehmer der Gruppensieg. Im Finale übertrumpfte der Dortmunder sogar den ehemaligen Weltmeister August "Agge" Rosenmeier.


                <strong>Dani "AFC Ajax Dani" Hagebeuk</strong><br>
                Das Gruppenfinale war für den Ajax-Profi kein Problem. Hagebeuk gewann mit 3:0. In der Runde zuvor wurde "AFC Ajax Dani" dagegen an seine Grenzen gebracht. Sean "Dragon" Allen rang dem Niederländer ein 6:5 ab.
© FIFA

Dani "AFC Ajax Dani" Hagebeuk
Das Gruppenfinale war für den Ajax-Profi kein Problem. Hagebeuk gewann mit 3:0. In der Runde zuvor wurde "AFC Ajax Dani" dagegen an seine Grenzen gebracht. Sean "Dragon" Allen rang dem Niederländer ein 6:5 ab.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Mohammed "Mo" Harkous</strong><br>
                Dem auf der internationalen Bühne noch unerfahrenen "Mo" gelang in München ein echter Coup. Harkous beherrschte seine Gruppe nach Belieben und gab nicht eine Partie ab.
© FIFA

Mohammed "Mo" Harkous
Dem auf der internationalen Bühne noch unerfahrenen "Mo" gelang in München ein echter Coup. Harkous beherrschte seine Gruppe nach Belieben und gab nicht eine Partie ab.


                <strong>Florian "CodyDerFinisher" Müller </strong><br>
                Als dritter deutscher Zocker schaffte es der Hamburger Müller nach London. "CodyDerFinisher" bezwang Michael "MegaBit" Bittner in einem rein deutschen Finale nur um Haaresbreite und sicherte sich den Einzug ins Finalevent.
© FIFA

Florian "CodyDerFinisher" Müller
Als dritter deutscher Zocker schaffte es der Hamburger Müller nach London. "CodyDerFinisher" bezwang Michael "MegaBit" Bittner in einem rein deutschen Finale nur um Haaresbreite und sicherte sich den Einzug ins Finalevent.