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Blick auf die Falcons, Buccaneers, Saints und Panthers

MADDEN NFL 18 German Masters: Machtkampf in der NFC South

  • Aktualisiert: 26.10.2017
  • 20:19 Uhr
  • eSport Studio / Christian Mittweg
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© NFL

Die Atlanta Falcons, New Orleans Saints, Carolina Panthers und Tampa Bay Buccaneers kommen am Freitag beim dritten Turnier der MADDEN NFL 18 German Masters zum Einsatz. Wir erklären Euch, was die Kader und Playbooks der AFC South hergeben.

München - Das dritte Turnier der MADDEN NFL 18 German Masters steigt am Freitag. Wir geben euch Tipps zu Kadern und Playbooks der AFC South.

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Atlanta Falcons

Mit dem bestbewerteten Wide Receivern im Spiel muss sich die Falcons Offense keine Sorgen machen. Eine bessere Anspielstation als Julio Jones kann sich der ebenfalls herausragende Quarterback Matt Ryan nicht wünschen. Als weitere Optionen stehen Ryan die beiden Running Backs Devonta Freeman und Tevin Coleman zur Verfügung. Im Vergleich zur Offense verblasst die Defense der Falcons allerdings ein wenig. Desmond Trufant, der Cornerback des Teams, und seinen Mitspieler sind aber auch nicht zu unterschätzen. Vor allem gegnerische Wide Receiver haben es gegen das Duo aus Trufant und Keanu Neal schwer.

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Tampa Bay Buccaneers

Auf einen Elite-Quarterback können sich die Buccaneers zwar nicht verlassen. Für das Team aus Tampa bringt Jameis Winston allerdings genau die richtigen Fertigkeiten mit. Der 23-Jährige hat eine hohe Wurfkraft und kann damit die beiden Star Wide Receiver in Szene setzen. Mike Evans und DeSean Jackson bilden ein gefährliches Duo, auf die die gegnerischen Defense ein Auge haben muss. Werdet Ihr in die Defense gezwungen, könnt Ihr Euch auf Gerald McCoy verlassen. Der Defensive Tackle kann sich ohne Probleme durch O-Lines kämpfen und so Druck auf den gegnerischen Quarterback ausüben. Gelingt dennoch ein gezielter Pass steht den Buccaneers mit Brent Grimes ein fähiger Cornerback zur Verfügung.

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New Orleans Saints

Mit Quarterback Drew Brees solltet Ihr lieber nicht für Läufe gehen. Müsst Ihr aber auch gar nicht. Brees kann jeden erdenklichen Pass im Playbook der Saints werfen und so die Offensive ins Laufen bringen. Zudem habt Ihr mit Adrian Peterson einen Running Back, der groß, stark und schnell ist und damit kurze Distanzen spielend leicht überbrücken kann. So sind Touchdowns vorprogrammiert. Das ist wichtig, denn mit der Defense gewinnen die Saint keinen Preis. Cameron Jordan ist mit einer 92er Bewertung zwar nicht zu unterschätzen. Kann der Defensive End die O-Line des Gegners aber nicht durchbrechen oder zu Fehlern zwingen, wird es schwer für die Defense der Saints.

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Carolina Panthers

Die Offense der Panthers konzentriert sich weniger auf Running Backs und Wide Receiver. Stattdessen ist Tight End Greg Olsen der beste Abnehmer für Pässe und kann so für viele neue First Downs sorgen. Ebenfalls gefährlich sind die Fähigkeiten von Quarterback Cam Newton – jedoch nicht als Werfer, sondern als Läufer. Newton besitzt genug Stärke um nicht bei jeder Berührung umzufallen und kann seinem Team so viele Yards Raumgewinn bringen. Der Star des Teams steht allerdings in der Defense. Luke Kuechly glänzt in Madden 18 mit einer 98er Gesamtbewertung und kann viele Spielzüge eigenhändig unterbinden. Vor allem bei Läufen und Pässen über die Mitteldistanz wird Kuechly zum Alptraum der Gegner.