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200 Millionen Euro von Investor Hasan Ismaik? Diese Elf könnte 1860 München kaufen

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                <strong>Hasan Ismaik will 200 Millionen Euro investieren</strong><br>
                Es war im Jahr 2011, als Hasan Ismaik (re.) den TSV 1860 München mit seinem Geld vor dem Ruin gerettet hat. Jetzt hat der jordanische Investor mit dem Zweitligisten viel vor. In naher Zukunft will er die Münchner in die Bundesliga und dann auch in die Champions League führen. Dafür verspricht er im "kicker" Mega-Investitionen. Sollte die 50+1-Regel fallen, will der Milliardär bis zu 200 Millionen Euro in den Kader stecken. ran.de schaut schon einmal voraus, wen sich Sechzig dann so leisten und wie die künftige Elf der "Löwen" aussehen könnte.
© imago/MIS

Hasan Ismaik will 200 Millionen Euro investieren
Es war im Jahr 2011, als Hasan Ismaik (re.) den TSV 1860 München mit seinem Geld vor dem Ruin gerettet hat. Jetzt hat der jordanische Investor mit dem Zweitligisten viel vor. In naher Zukunft will er die Münchner in die Bundesliga und dann auch in die Champions League führen. Dafür verspricht er im "kicker" Mega-Investitionen. Sollte die 50+1-Regel fallen, will der Milliardär bis zu 200 Millionen Euro in den Kader stecken. ran.de schaut schon einmal voraus, wen sich Sechzig dann so leisten und wie die künftige Elf der "Löwen" aussehen könnte.


                <strong>Tor: Kevin Trapp (Paris St. Germain)</strong><br>
                Tor: Kevin Trapp (Paris St. Germain). Der Keeper hat in seiner zweiten Saison beim französischen Serienmeister seinen Stammplatz an Eigengewächs Alphonse Areola verloren. Eine Rückkehr nach Deutschland könnte seine DFB-Chancen erhöhen - denn aktuell muss sich der ehemalige Lauterer und Frankfurter in der Hierarchie hinter Manuel Neuer, Marc-Andre ter Stegen und Bernd Leno einreihen. Laut "transfermarkt" liegt sein Marktwert bei zwölf Millionen Euro.
© 2016 Getty Images

Tor: Kevin Trapp (Paris St. Germain)
Tor: Kevin Trapp (Paris St. Germain). Der Keeper hat in seiner zweiten Saison beim französischen Serienmeister seinen Stammplatz an Eigengewächs Alphonse Areola verloren. Eine Rückkehr nach Deutschland könnte seine DFB-Chancen erhöhen - denn aktuell muss sich der ehemalige Lauterer und Frankfurter in der Hierarchie hinter Manuel Neuer, Marc-Andre ter Stegen und Bernd Leno einreihen. Laut "transfermarkt" liegt sein Marktwert bei zwölf Millionen Euro.


                <strong>Rechte Außenverteidigung: Cedric (FC Southampton)</strong><br>
                Rechte Außenverteidigung: Cedric (FC Southampton). Ein waschechter Europameister tut jedem Team gut. Und der langjährige Sporting-Profi ist im deutschen Singen geboren, glänzte schon während der EM mit seinen Deutsch-Kenntnissen. Anpassungsschwierigkeiten sollte es also nicht geben. Auch für den Portugiesen müssten zwölf Millionen Euro eingeplant werden.
© imago/BPI

Rechte Außenverteidigung: Cedric (FC Southampton)
Rechte Außenverteidigung: Cedric (FC Southampton). Ein waschechter Europameister tut jedem Team gut. Und der langjährige Sporting-Profi ist im deutschen Singen geboren, glänzte schon während der EM mit seinen Deutsch-Kenntnissen. Anpassungsschwierigkeiten sollte es also nicht geben. Auch für den Portugiesen müssten zwölf Millionen Euro eingeplant werden.

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                <strong>Rechte Innenverteidigung: Marquinhos (Paris St. Germain)</strong><br>
                Rechte Innenverteidigung: Marquinhos (Paris St. Germain). Daneben könnte ein Olympiasieger verteidigen. Der Brasilianer steht auf den Notizzetteln fast aller großen Klubs in Europa - und dazu zählt 1860 München laut Ismaik in naher Zukunft auch. Marquinhos wäre allerdings mit 30 Millionen Euro Marktwert ein sehr teures Vergnügen.
© 2016 Getty Images

Rechte Innenverteidigung: Marquinhos (Paris St. Germain)
Rechte Innenverteidigung: Marquinhos (Paris St. Germain). Daneben könnte ein Olympiasieger verteidigen. Der Brasilianer steht auf den Notizzetteln fast aller großen Klubs in Europa - und dazu zählt 1860 München laut Ismaik in naher Zukunft auch. Marquinhos wäre allerdings mit 30 Millionen Euro Marktwert ein sehr teures Vergnügen.


                <strong>Linke Innenverteidigung: Aymeric Laporte (Athletic Bilbao)</strong><br>
                Linke Innenverteidigung: Aymeric Laporte (Athletic Bilbao). Stadtrivale FC Bayern soll bereits seit Jahren an dem französischen Linksfuß dran sein. Bei den "Löwen" könnte sich der U21-Nationalspieler zumindest erst einmal in Deutschland akklimatisieren. Sein Marktwert wird von "transfermarkt" auf 25 Millionen Euro beziffert.
© imago/AFLOSPORT

Linke Innenverteidigung: Aymeric Laporte (Athletic Bilbao)
Linke Innenverteidigung: Aymeric Laporte (Athletic Bilbao). Stadtrivale FC Bayern soll bereits seit Jahren an dem französischen Linksfuß dran sein. Bei den "Löwen" könnte sich der U21-Nationalspieler zumindest erst einmal in Deutschland akklimatisieren. Sein Marktwert wird von "transfermarkt" auf 25 Millionen Euro beziffert.


                <strong>Linke Außenverteidigung: Maxi Wittek (TSV 1860 München)</strong><br>
                Linke Außenverteidigung: Maxi Wittek (TSV 1860 München). Der Flügelflitzer aus dem eigenen Nachwuchs könnte ein Gesicht des neuen TSV 1860 werden. Im Sommer widerstand der Klub bereits den Avancen des VfB Stuttgart. Allerdings läuft der Vertrag Ende dieser Saison aus. Doch Ismaik hat sicher ein paar Argumente für eine Verlängerung in seiner Schatulle.
© imago/Philippe Ruiz

Linke Außenverteidigung: Maxi Wittek (TSV 1860 München)
Linke Außenverteidigung: Maxi Wittek (TSV 1860 München). Der Flügelflitzer aus dem eigenen Nachwuchs könnte ein Gesicht des neuen TSV 1860 werden. Im Sommer widerstand der Klub bereits den Avancen des VfB Stuttgart. Allerdings läuft der Vertrag Ende dieser Saison aus. Doch Ismaik hat sicher ein paar Argumente für eine Verlängerung in seiner Schatulle.

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                <strong>Defensives Mittelfeld: Julian Weigl (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Defensives Mittelfeld: Julian Weigl (Borussia Dortmund). Der ehemalige "Löwen"-Kapitän hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass in seiner Brust ein blaues Herz schlägt. Im vergangenen Jahr bangte er im Abstiegskampf mit seinem Heimat-Klub. Beim BVB beweist der Nationalspieler Woche für Woche, dass ihm das gepflegte Spiel in der Bundesliga deutlich besser liegt als der Kampf und Krampf im Unterhaus. Für seine Rückhol-Aktion müssten wohl 18 Millionen Euro lockergemacht werden.
© imago/Contrast

Defensives Mittelfeld: Julian Weigl (Borussia Dortmund)
Defensives Mittelfeld: Julian Weigl (Borussia Dortmund). Der ehemalige "Löwen"-Kapitän hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass in seiner Brust ein blaues Herz schlägt. Im vergangenen Jahr bangte er im Abstiegskampf mit seinem Heimat-Klub. Beim BVB beweist der Nationalspieler Woche für Woche, dass ihm das gepflegte Spiel in der Bundesliga deutlich besser liegt als der Kampf und Krampf im Unterhaus. Für seine Rückhol-Aktion müssten wohl 18 Millionen Euro lockergemacht werden.


                <strong>Zentrales Mittelfeld: Miralem Pjanic (Juventus Turin)</strong><br>
                Zentrales Mittelfeld: Miralem Pjanic (Juventus Turin). Der Bosnier mit luxemburgischen Wurzeln soll beim FC Bayern hoch im Kurs gestanden haben. Stattdessen wechselte er aber vom AS Rom zu Juventus Turin. Da er deutsch spricht und von Dr. Michael Becker beraten wird, scheint ein Transfer des Spielgestalters nach Deutschland eine realistische Option zu sein. Sein Marktwert soll 38 Millionen Euro betragen.
© 2016 Getty Images

Zentrales Mittelfeld: Miralem Pjanic (Juventus Turin)
Zentrales Mittelfeld: Miralem Pjanic (Juventus Turin). Der Bosnier mit luxemburgischen Wurzeln soll beim FC Bayern hoch im Kurs gestanden haben. Stattdessen wechselte er aber vom AS Rom zu Juventus Turin. Da er deutsch spricht und von Dr. Michael Becker beraten wird, scheint ein Transfer des Spielgestalters nach Deutschland eine realistische Option zu sein. Sein Marktwert soll 38 Millionen Euro betragen.


                <strong>Rechter Flügel: Arjen Robben (FC Bayern München)</strong><br>
                Rechter Flügel: Arjen Robben (FC Bayern München). Der Niederländer mit dem formidablen linken Fuß müsste nicht einmal umziehen. Den Fans des Rekordmeisters würde zwar das Herz bluten, doch Robben hatte vor einigen Wochen bereits seinen Sohn Luka beim TSV 1860 angemeldet. Für ihn wären trotz Verletzungsanfälligkeit laut "transfermarkt" elf Millionen Euro fällig.
© 2016 Getty Images

Rechter Flügel: Arjen Robben (FC Bayern München)
Rechter Flügel: Arjen Robben (FC Bayern München). Der Niederländer mit dem formidablen linken Fuß müsste nicht einmal umziehen. Den Fans des Rekordmeisters würde zwar das Herz bluten, doch Robben hatte vor einigen Wochen bereits seinen Sohn Luka beim TSV 1860 angemeldet. Für ihn wären trotz Verletzungsanfälligkeit laut "transfermarkt" elf Millionen Euro fällig.

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                <strong>Offensives Mittelfeld: Julian Draxler (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Offensives Mittelfeld: Julian Draxler (VfL Wolfsburg). Bereits im Sommer offenbarte der Weltmeister, dass er einer Luftveränderung durchaus nicht abgeneigt wäre. Warum also nicht ein paar hundert Kilometer gen Süden wandern - zumal die "Löwen" ihm laut Ismaiks Plan auch bald wieder Champions-League-Einsätze garantieren könnten. Allerdings müssten dafür 28 Millionen Euro nach Wolfsburg fließen.
© 2016 Getty Images

Offensives Mittelfeld: Julian Draxler (VfL Wolfsburg)
Offensives Mittelfeld: Julian Draxler (VfL Wolfsburg). Bereits im Sommer offenbarte der Weltmeister, dass er einer Luftveränderung durchaus nicht abgeneigt wäre. Warum also nicht ein paar hundert Kilometer gen Süden wandern - zumal die "Löwen" ihm laut Ismaiks Plan auch bald wieder Champions-League-Einsätze garantieren könnten. Allerdings müssten dafür 28 Millionen Euro nach Wolfsburg fließen.


                <strong>Linker Flügel: Stefan Aigner (TSV 1860 München)</strong><br>
                Linker Flügel: Stefan Aigner (TSV 1860 München). Vor dieser Saison kehrte der verlorene Sohn nach siebeneinhalb Jahren zum zweiten Mal zu seinem Herzensklub zurück und löste eine wahre Euphoriewelle unter den Fans aus. Keine Frage, dass der gebürtige Münchner auch nach den Millionen-Investitionen eine wichtige Rolle im Team einnehmen sollte.
© imago/Sven Simon

Linker Flügel: Stefan Aigner (TSV 1860 München)
Linker Flügel: Stefan Aigner (TSV 1860 München). Vor dieser Saison kehrte der verlorene Sohn nach siebeneinhalb Jahren zum zweiten Mal zu seinem Herzensklub zurück und löste eine wahre Euphoriewelle unter den Fans aus. Keine Frage, dass der gebürtige Münchner auch nach den Millionen-Investitionen eine wichtige Rolle im Team einnehmen sollte.


                <strong>Angriff: Kevin Volland (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                Angriff: Kevin Volland (Bayer Leverkusen). In vorderster Front könnte das vielleicht größte "Löwen"-Talent der alles andere als talentfreien jüngsten Vergangenheit wirbeln. Der Nationalspieler startete einst bei der U17 des TSV 1860 durch und schaffte den Sprung ins Profi-Team. Im Sommer blätterte Bayer Leverkusen 20 Millionen Euro für den damaligen Hoffenheimer hin. Eine Rückholaktion wäre ähnlich teuer.
© imago/Eibner

Angriff: Kevin Volland (Bayer Leverkusen)
Angriff: Kevin Volland (Bayer Leverkusen). In vorderster Front könnte das vielleicht größte "Löwen"-Talent der alles andere als talentfreien jüngsten Vergangenheit wirbeln. Der Nationalspieler startete einst bei der U17 des TSV 1860 durch und schaffte den Sprung ins Profi-Team. Im Sommer blätterte Bayer Leverkusen 20 Millionen Euro für den damaligen Hoffenheimer hin. Eine Rückholaktion wäre ähnlich teuer.

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                <strong>Noch sechs Millionen Euro auf der hohen Kante</strong><br>
                Wer jetzt richtig mitgerechnet hat, kommt auf Gesamt-Investitionen von 194 Millionen Euro für die neun Neuen in der ersten Elf. Demnach hätten die "Löwen" noch sechs Millionen Euro für Backups übrig. Oder wahlweise für weitere Einkäufe im folgenden Winter.
© imago/MIS

Noch sechs Millionen Euro auf der hohen Kante
Wer jetzt richtig mitgerechnet hat, kommt auf Gesamt-Investitionen von 194 Millionen Euro für die neun Neuen in der ersten Elf. Demnach hätten die "Löwen" noch sechs Millionen Euro für Backups übrig. Oder wahlweise für weitere Einkäufe im folgenden Winter.