Ist das noch Fan-Kultur? Nürnberg-Ultras fordern Trikots der Spieler
Fan-Eklat nach Nürnberg-Pleite
Mit hängenden Köpfen schleichen die Club-Profis Richtung Auswärtsblock. Nach der 0:3-Pleite in Karlsruhe scheinen die Spieler zu ahnen, dass ihnen Gegenwind aus der Kurve droht.
Fan-Eklat nach Nürnberg-Pleite
Die Nürnberger Anhänger in Karlsruhe geben schon während des Spiels ein bedrohliches Bild ab. Die Stimmung ist nach einigen schwachen Auftritten des FCN am Tiefpunkt.
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Kapitän Jan Polak versucht noch mit Gesprächen am Zaun, die aufgebrachten Anhänger zu beruhigen.
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Auch Raphael Schäfer versucht es mit Diplomatie.
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Verdutzt und halb nackt geht es für die Profis dann in die Kabine.
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Für Club-Chef Martin Bader geht diese Demütigung der Fans aber zu weit. "So etwas darf nicht oft vorkommen", sagt Bader in der Bild-Zeitung. Die Szenen in Karlsruhe erinnern derweil an einen ähnlichen Eklat 2012 in Italien beim FC Genua.
Fan-Eklat nach Nürnberg-Pleite
Das Spiel gegen den KSC wird durch den Fan-Eklat der Ultras in den Hintergrund gedrängt. Hiroki Yamada erzielt bereits in der neunten Minute das 1:0 für die Gastgeber.
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Reinhold Yabo kann nach 20 Minuten nachlegen und erhöht auf 2:0.
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Und Yabo sorgt fünf Minuten vor der Pause mit seinem zweiten Treffer für den 3:0-Endstand.