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Hamburger SV: Steffen Baumgart mit Rundumschlag gegen Schiedsrichter und Kritiker

  • Aktualisiert: 03.05.2024
  • 22:32 Uhr
  • ran.de
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Nach dem 1:0-Derbysieg gegen den FC St. Pauli war HSV-Coach Steffen Baumgart im Interview on fire. Es hagelte heftige Kritik an Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck und dessen Team.

Bei HSV-Coach Steffen Baumgart gingen nach dem 1:0-Sieg im Stadtderby gegen den FC St. Pauli die Emotionen so richtig hoch.

Ein Grund dafür waren die beiden aberkannten Treffer der Gastgeber, die Baumgart zu einer Schelte gegen die Unparteiischen veranlasste.

"Was soll ich dazu sagen? Ganz ehrlich: Die gehen mir auf den Sack. Und das meine ich auch genau so", tobte Baumgart nach dem Schlusspfiff bei "Sky" in Richtung von Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck und dessen Team.

Vor allem die Tatsache, dass das zweite HSV-Tor durch Lukasz Poreba aberkannt wurde, erzürnte seinen Trainer.

"Das ist schwierig für mich. Lukasz ist 1,60 Meter groß und der Torwart ist mit 1,96 Metern nicht in der Lage, den Ball festzuhalten und dann gibt es Freistoß. Das geht mir sowas von auf die Eier", war Baumgart trotz des Sieges mächtig sauer.

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<strong>Fans sorgen für Mega-Stimmung beim Hamburg-Derby</strong><br>Der Hamburger SV und der FC St. Pauli trafen am 32. Spieltag der 2. Bundesliga mitten im Aufstiegsrennen aufeinander. Am Ende siegte der HSV mit 1:0. Auf den Rängen sorgten die Fans beider Lager für eine einzigartige Stimmung. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die besten Bilder zum Hamburger Stadtderby.&nbsp;
Fans sorgen für Mega-Stimmung beim Hamburg-Derby
Der Hamburger SV und der FC St. Pauli trafen am 32. Spieltag der 2. Bundesliga mitten im Aufstiegsrennen aufeinander. Am Ende siegte der HSV mit 1:0. Auf den Rängen sorgten die Fans beider Lager für eine einzigartige Stimmung. ran zeigt die besten Bilder zum Hamburger Stadtderby. 
© Eibner
<strong>Bengalos und Pyrotechnik schon lange vor dem Anstoß</strong><br>Schon als die beiden Teams im Hamburger Volksparkstadion zum Warmmachen auf den Platz kamen, zündeten die Anhänger auf den Rängen erste Bengalos.&nbsp;
Bengalos und Pyrotechnik schon lange vor dem Anstoß
Schon als die beiden Teams im Hamburger Volksparkstadion zum Warmmachen auf den Platz kamen, zündeten die Anhänger auf den Rängen erste Bengalos. 
© Eibner
<strong>Massive Polizeipräsenz</strong><br>Um möglichen Ausschreitungen sicherheitstechnisch vorzubeugen bzw. dafür gewappnet zu sein, war ein großes Aufgebot von Polizei und Sicherheitskräften am Freitagabend im Volksparkstadion.&nbsp;
Massive Polizeipräsenz
Um möglichen Ausschreitungen sicherheitstechnisch vorzubeugen bzw. dafür gewappnet zu sein, war ein großes Aufgebot von Polizei und Sicherheitskräften am Freitagabend im Volksparkstadion. 
© Eibner
<strong>Fanmarsch der der St.-Pauli-Anhänger</strong><br>Zu Tausenden machten sich die Fans des Tabellenführers FC St. Pauli auf dem Weg ins Volksparkstadion. Auch dabei zündeten die Anhänger der Kiezkicker schon Pyrotechnik.&nbsp;
Fanmarsch der der St.-Pauli-Anhänger
Zu Tausenden machten sich die Fans des Tabellenführers FC St. Pauli auf dem Weg ins Volksparkstadion. Auch dabei zündeten die Anhänger der Kiezkicker schon Pyrotechnik. 
© Philipp Szyza
<strong>Fanmarsch ja, Eintrittskarte nein</strong><br>Beim Fanmarsch der Gäste in Richtung Volksparkstadion waren auch einige Anhänger des FC St. Pauli mit dabei, die noch gar keine Eintrittskarten für das Topduell der 2. Bundesliga haben.&nbsp;
Fanmarsch ja, Eintrittskarte nein
Beim Fanmarsch der Gäste in Richtung Volksparkstadion waren auch einige Anhänger des FC St. Pauli mit dabei, die noch gar keine Eintrittskarten für das Topduell der 2. Bundesliga haben. 
© Philipp Szyza
<strong>Krach unter den Stadtrivalen schon beim Warmmachen</strong><br>Die Emotionen unter den Spielern ging sogar schon beim Aufwärmen vor dem Derby erstmals hoch. Auf dem Platz kam es zu einer Auseinandersetzung zahlreicher Spieler und auch Funktionäre waren dabei mittendrin.
Krach unter den Stadtrivalen schon beim Warmmachen
Die Emotionen unter den Spielern ging sogar schon beim Aufwärmen vor dem Derby erstmals hoch. Auf dem Platz kam es zu einer Auseinandersetzung zahlreicher Spieler und auch Funktionäre waren dabei mittendrin.
© Matthias Koch
<strong>"St. Pauli ist die einzige Möglichkeit"</strong><br>Auch die Fans des FC St. Pauli haben natürlich ihre eigenen Banner für das Derby im Volksparkstadion mit dabei. Eine der klaren Botschaften: "St. Pauli ist die einzige Möglichkeit"
"St. Pauli ist die einzige Möglichkeit"
Auch die Fans des FC St. Pauli haben natürlich ihre eigenen Banner für das Derby im Volksparkstadion mit dabei. Eine der klaren Botschaften: "St. Pauli ist die einzige Möglichkeit"
© Lobeca
<strong>HSV mit Volkspark-Choreo</strong><br>Vor dem Spielbeginn enthüllten dann auch die HSV-Fans eine imposante Choreografie. "Festung Volkspark" war dort zu lesen. Allerdings, liebe HSV-Anhänger - so ganz stimmt das faktisch halt dann nicht. Bereits vor dem Derby gegen St. Pauli verlor der HSV im heimischen Volksparkstadion schon fünf Zweitliga-Partien der Saison 2023/24 und damit mehr als auswärts (vier Pleiten).
HSV mit Volkspark-Choreo
Vor dem Spielbeginn enthüllten dann auch die HSV-Fans eine imposante Choreografie. "Festung Volkspark" war dort zu lesen. Allerdings, liebe HSV-Anhänger - so ganz stimmt das faktisch halt dann nicht. Bereits vor dem Derby gegen St. Pauli verlor der HSV im heimischen Volksparkstadion schon fünf Zweitliga-Partien der Saison 2023/24 und damit mehr als auswärts (vier Pleiten).
© 2024 Getty Images
<strong>Pyrotechnik im St.-Pauli-Block</strong><br>Pünktlich zum Anstoß zünden die Fans vom Millerntor in ihrem Gästesektor dann auch zahlreich Pyrotechnik.&nbsp;
Pyrotechnik im St.-Pauli-Block
Pünktlich zum Anstoß zünden die Fans vom Millerntor in ihrem Gästesektor dann auch zahlreich Pyrotechnik. 
© Matthias Koch
<strong>Glatzel jubelt vergeblich über den HSV-Führungstreffer</strong><br>HSV-Torjäger Robert Glatzel erzielte in der 24. Minute das vermeintliche 1:0 für die Gastgeber vor 57.000 Zuschauern im ausverkauften Volksparkstadion. Der Jubel verebbte aber kurz später, denn der Treffer wurde wegen eines vermeintlichen Foulspiels des Angreifers aberkannt.&nbsp;
Glatzel jubelt vergeblich über den HSV-Führungstreffer
HSV-Torjäger Robert Glatzel erzielte in der 24. Minute das vermeintliche 1:0 für die Gastgeber vor 57.000 Zuschauern im ausverkauften Volksparkstadion. Der Jubel verebbte aber kurz später, denn der Treffer wurde wegen eines vermeintlichen Foulspiels des Angreifers aberkannt. 
© 2024 Getty Images
<strong>HSV-Jubel verstummt ein zweites Mal recht schnell</strong><br>Auch im zweiten Durchgang erzielte der HSV durch Porebal das vermeintliche 1:0 für die Gastgeber, aber auch hier ist der Jubel nur von kurzer Dauer. Nach Sichtung der VAR-Bilder nimmt Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck das Tor zurück, weil ein Foulspiel Porebas an St. Paulis Keeper <br>Nikola Vasilj bei der Entstehung des Treffers im Spiel war.
HSV-Jubel verstummt ein zweites Mal recht schnell
Auch im zweiten Durchgang erzielte der HSV durch Porebal das vermeintliche 1:0 für die Gastgeber, aber auch hier ist der Jubel nur von kurzer Dauer. Nach Sichtung der VAR-Bilder nimmt Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck das Tor zurück, weil ein Foulspiel Porebas an St. Paulis Keeper
Nikola Vasilj bei der Entstehung des Treffers im Spiel war.
© Matthias Koch
<strong>Im dritten Anlauf dann doch die HSV-Führung</strong><br>Nachdem zuvor zwei HSV-Tore aberkannt wurden, erzielte Glatzel in der 85. Minute doch das 1:0 für die Gastgeber, die damit einerseits im Aufstiegsrennen dranbleiben und zudem den vorzeitigen Aufstieg des Stadtrivalen in diesem Derby an der Elbe verhinderten. Bei einem Sieg hätten die Kiez-Kicker im Volksparkstadion die Bundesliga-Rückkehr fixieren können.
Im dritten Anlauf dann doch die HSV-Führung
Nachdem zuvor zwei HSV-Tore aberkannt wurden, erzielte Glatzel in der 85. Minute doch das 1:0 für die Gastgeber, die damit einerseits im Aufstiegsrennen dranbleiben und zudem den vorzeitigen Aufstieg des Stadtrivalen in diesem Derby an der Elbe verhinderten. Bei einem Sieg hätten die Kiez-Kicker im Volksparkstadion die Bundesliga-Rückkehr fixieren können.
© 2024 Getty Images
<strong>Vasilij verhindert 0:2</strong><br>St. Paulis Keeper, der beim Gegentor zuvor patzte, konnte in der Nachspielzeit zumindest noch einen Elfmeter von Reis parieren und damit das 0:2 verhindern. Manolis Saliakas sah für seine Notbremse im Strafraum zuvor glatt Rot.
Vasilij verhindert 0:2
St. Paulis Keeper, der beim Gegentor zuvor patzte, konnte in der Nachspielzeit zumindest noch einen Elfmeter von Reis parieren und damit das 0:2 verhindern. Manolis Saliakas sah für seine Notbremse im Strafraum zuvor glatt Rot.
© 2024 Getty Images
<strong>Wieder viel Rauch im Volksparkstadion</strong><br>Die Partie in Hamburg endete, wie sie begonnen hat - mit ganz viel Pyro bzw. Bengalos auf den Rängen. Die mit 1:0 siegreichen HSV-Stars ließen sich in der Kurve von den Fans feiern. Der einstige Bundesliga-Dino darf so weiterhin von der Rückkehr in Deutschlands Fußball-Oberhaus träumen.&nbsp;
Wieder viel Rauch im Volksparkstadion
Die Partie in Hamburg endete, wie sie begonnen hat - mit ganz viel Pyro bzw. Bengalos auf den Rängen. Die mit 1:0 siegreichen HSV-Stars ließen sich in der Kurve von den Fans feiern. Der einstige Bundesliga-Dino darf so weiterhin von der Rückkehr in Deutschlands Fußball-Oberhaus träumen. 
© 2024 Getty Images
<strong>"Die Stadt gehört uns"</strong><br>Die HSV-Kurve präsentierte nach dem eingefahrenen Derbysieg direkt ein erneut imposantes Transparent. "Die Stadt gehört uns", stand darauf.
"Die Stadt gehört uns"
Die HSV-Kurve präsentierte nach dem eingefahrenen Derbysieg direkt ein erneut imposantes Transparent. "Die Stadt gehört uns", stand darauf.
© Matthias Koch
<strong>Fans sorgen für Mega-Stimmung beim Hamburg-Derby</strong><br>Der Hamburger SV und der FC St. Pauli trafen am 32. Spieltag der 2. Bundesliga mitten im Aufstiegsrennen aufeinander. Am Ende siegte der HSV mit 1:0. Auf den Rängen sorgten die Fans beider Lager für eine einzigartige Stimmung. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die besten Bilder zum Hamburger Stadtderby.&nbsp;
<strong>Bengalos und Pyrotechnik schon lange vor dem Anstoß</strong><br>Schon als die beiden Teams im Hamburger Volksparkstadion zum Warmmachen auf den Platz kamen, zündeten die Anhänger auf den Rängen erste Bengalos.&nbsp;
<strong>Massive Polizeipräsenz</strong><br>Um möglichen Ausschreitungen sicherheitstechnisch vorzubeugen bzw. dafür gewappnet zu sein, war ein großes Aufgebot von Polizei und Sicherheitskräften am Freitagabend im Volksparkstadion.&nbsp;
<strong>Fanmarsch der der St.-Pauli-Anhänger</strong><br>Zu Tausenden machten sich die Fans des Tabellenführers FC St. Pauli auf dem Weg ins Volksparkstadion. Auch dabei zündeten die Anhänger der Kiezkicker schon Pyrotechnik.&nbsp;
<strong>Fanmarsch ja, Eintrittskarte nein</strong><br>Beim Fanmarsch der Gäste in Richtung Volksparkstadion waren auch einige Anhänger des FC St. Pauli mit dabei, die noch gar keine Eintrittskarten für das Topduell der 2. Bundesliga haben.&nbsp;
<strong>Krach unter den Stadtrivalen schon beim Warmmachen</strong><br>Die Emotionen unter den Spielern ging sogar schon beim Aufwärmen vor dem Derby erstmals hoch. Auf dem Platz kam es zu einer Auseinandersetzung zahlreicher Spieler und auch Funktionäre waren dabei mittendrin.
<strong>"St. Pauli ist die einzige Möglichkeit"</strong><br>Auch die Fans des FC St. Pauli haben natürlich ihre eigenen Banner für das Derby im Volksparkstadion mit dabei. Eine der klaren Botschaften: "St. Pauli ist die einzige Möglichkeit"
<strong>HSV mit Volkspark-Choreo</strong><br>Vor dem Spielbeginn enthüllten dann auch die HSV-Fans eine imposante Choreografie. "Festung Volkspark" war dort zu lesen. Allerdings, liebe HSV-Anhänger - so ganz stimmt das faktisch halt dann nicht. Bereits vor dem Derby gegen St. Pauli verlor der HSV im heimischen Volksparkstadion schon fünf Zweitliga-Partien der Saison 2023/24 und damit mehr als auswärts (vier Pleiten).
<strong>Pyrotechnik im St.-Pauli-Block</strong><br>Pünktlich zum Anstoß zünden die Fans vom Millerntor in ihrem Gästesektor dann auch zahlreich Pyrotechnik.&nbsp;
<strong>Glatzel jubelt vergeblich über den HSV-Führungstreffer</strong><br>HSV-Torjäger Robert Glatzel erzielte in der 24. Minute das vermeintliche 1:0 für die Gastgeber vor 57.000 Zuschauern im ausverkauften Volksparkstadion. Der Jubel verebbte aber kurz später, denn der Treffer wurde wegen eines vermeintlichen Foulspiels des Angreifers aberkannt.&nbsp;
<strong>HSV-Jubel verstummt ein zweites Mal recht schnell</strong><br>Auch im zweiten Durchgang erzielte der HSV durch Porebal das vermeintliche 1:0 für die Gastgeber, aber auch hier ist der Jubel nur von kurzer Dauer. Nach Sichtung der VAR-Bilder nimmt Schiedsrichter Matthias Jöllenbeck das Tor zurück, weil ein Foulspiel Porebas an St. Paulis Keeper <br>Nikola Vasilj bei der Entstehung des Treffers im Spiel war.
<strong>Im dritten Anlauf dann doch die HSV-Führung</strong><br>Nachdem zuvor zwei HSV-Tore aberkannt wurden, erzielte Glatzel in der 85. Minute doch das 1:0 für die Gastgeber, die damit einerseits im Aufstiegsrennen dranbleiben und zudem den vorzeitigen Aufstieg des Stadtrivalen in diesem Derby an der Elbe verhinderten. Bei einem Sieg hätten die Kiez-Kicker im Volksparkstadion die Bundesliga-Rückkehr fixieren können.
<strong>Vasilij verhindert 0:2</strong><br>St. Paulis Keeper, der beim Gegentor zuvor patzte, konnte in der Nachspielzeit zumindest noch einen Elfmeter von Reis parieren und damit das 0:2 verhindern. Manolis Saliakas sah für seine Notbremse im Strafraum zuvor glatt Rot.
<strong>Wieder viel Rauch im Volksparkstadion</strong><br>Die Partie in Hamburg endete, wie sie begonnen hat - mit ganz viel Pyro bzw. Bengalos auf den Rängen. Die mit 1:0 siegreichen HSV-Stars ließen sich in der Kurve von den Fans feiern. Der einstige Bundesliga-Dino darf so weiterhin von der Rückkehr in Deutschlands Fußball-Oberhaus träumen.&nbsp;
<strong>"Die Stadt gehört uns"</strong><br>Die HSV-Kurve präsentierte nach dem eingefahrenen Derbysieg direkt ein erneut imposantes Transparent. "Die Stadt gehört uns", stand darauf.

Auch an die Kritiker des HSV sendete Baumgart eine mehr als deutliche Botschaft.

"Ich mache diesen Job hier und ich mache den gerne und ich bin der Richtige an der richtigen Stelle. Alle anderen können mich mal ... da wo ich noch schöner bin", sagte der 52-Jährige, "ich weiß, dass ich ein guter Trainer bin. Egal, ob man Erfolg hat oder nicht. Ich weiß, was ich kann. Da brauche ich keinen von außen".

Zuletzt wurde bereits wieder über eine Ablösung Baumgart spekuliert, der frühere Schalke- und Real-Star Raul wurde als sein Nachfolger gehandelt, könnte möglicherweise in Kombination mit Felix Magath an der Elbe aufschlagen. Raul, der einst unter Magath auf Schalke kickte, ist aktuell Trainer der zweiten Mannschaft von Real Madrid. 

Die Hamburger kämpfen kurz vor dem Saisonende weiterhin um den Aufstieg. Die Hanseaten liegen allerdings durch den Sieg von Fortuna Düsseldorf im Parallelspiel gegen Nürnberg (3:1) zwei Spieltage vor dem Saisonende fünf Punkte hinter Relegationsplatz 3.

Damit droht der HSV einmal mehr die Rückkehr in Deutschlands Fußball-Oberhaus zu verpassen. Baumgart übernahm das Traineramt bei den Hamburgern im Februar 2024.

Unter seiner Leitung kam der HSV zu fünf Siegen in der 2. Bundesliga, zudem gab es zwei Unentschieden und drei Niederlagen. 

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