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Borussia Dortmund - Mega-Umbruch im Sommer: Wer darf bleiben? Wer muss gehen?

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<strong>Borussia Dortmund - Kadercheck</strong><br>Nach dem 28. Spieltag liegen die Dortmunder nur noch auf Tabellenplatz fünf, der wenn überhaupt nur mit Glück für die Champions League Qualifikation reicht. Damit läuft der BVB den eigenen Erwartungen deutlich hinterher. Demnach dürften die Verantwortlichen im Sommer ordentlich am Kader schrauben....&nbsp;
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Borussia Dortmund - Kadercheck
Nach dem 28. Spieltag liegen die Dortmunder nur noch auf Tabellenplatz fünf, der wenn überhaupt nur mit Glück für die Champions League Qualifikation reicht. Damit läuft der BVB den eigenen Erwartungen deutlich hinterher. Demnach dürften die Verantwortlichen im Sommer ordentlich am Kader schrauben.... 

<strong>Borussia Dortmund - Kadercheck</strong><br> Wie groß der finanzielle Spielraum der Verantwortlichen dafür sein wird, entscheidet neben der erneuten Qualifikation auch der Verlauf er aktuellen Champions League Saison, sowie Spielerverkäufe. Gegen Atletico Madrid geht es für den BVB also auch um wichtige Einnahmen für den Sommer. <strong><em>ran</em></strong> unterzieht der aktuellen Mannschaft einen Check - wer bleibt und wer gehen könnte (Stand: 10. April 2024)
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Borussia Dortmund - Kadercheck
Wie groß der finanzielle Spielraum der Verantwortlichen dafür sein wird, entscheidet neben der erneuten Qualifikation auch der Verlauf er aktuellen Champions League Saison, sowie Spielerverkäufe. Gegen Atletico Madrid geht es für den BVB also auch um wichtige Einnahmen für den Sommer. ran unterzieht der aktuellen Mannschaft einen Check - wer bleibt und wer gehen könnte (Stand: 10. April 2024)

<strong>Gregor Kobel</strong><br>Gregor Kobel ist der große Rückhalt der Borussia. So manche Punkte konnte der BVB nur durch starke Paraden ihres Schlussmanns einfahren. Alle 71 Minuten kassiert der Schweizer einen Treffer - Top-10-Wert der Liga. Sein Vertrag läuft noch bis 2028. Interesse gab es zuletzt von Paris Saint Germain. Dennoch erscheint ein <strong>Verbleib</strong> als realistisch.
© Eibner

Gregor Kobel
Gregor Kobel ist der große Rückhalt der Borussia. So manche Punkte konnte der BVB nur durch starke Paraden ihres Schlussmanns einfahren. Alle 71 Minuten kassiert der Schweizer einen Treffer - Top-10-Wert der Liga. Sein Vertrag läuft noch bis 2028. Interesse gab es zuletzt von Paris Saint Germain. Dennoch erscheint ein Verbleib als realistisch.

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<strong>Alexander Meyer</strong><br>Und konnte Kobel mal nicht spielen, hat sich Alexander Meyer als die perfekte Nummer zwei erwiesen. In seinen acht Pflichtspielen der laufenden Saison musste Meyer lediglich achtmal hinter sich greifen. Drei Partien spielte er zu null. Darunter beim wichtigen 3:0 Sieg gegen Bayern München. Unter Trainer Edin Terzic genießt er hohes Ansehen. Ein <strong>Verbleib</strong> ist anzunehmen.
© 2023 Getty Images

Alexander Meyer
Und konnte Kobel mal nicht spielen, hat sich Alexander Meyer als die perfekte Nummer zwei erwiesen. In seinen acht Pflichtspielen der laufenden Saison musste Meyer lediglich achtmal hinter sich greifen. Drei Partien spielte er zu null. Darunter beim wichtigen 3:0 Sieg gegen Bayern München. Unter Trainer Edin Terzic genießt er hohes Ansehen. Ein Verbleib ist anzunehmen.

<strong>Marcel Lotka</strong><br> Im Sommer 2022 kam Marcel Lotka von Hertha BSC Berlin. Seitdem absolvierte er kein einziges Pflichtspiel für den BVB. Dafür stand der Keeper in 53 Partien für Borussia Dortmund II zwischen den Pfosten. Lotka gilt als Talent. Mit 22 Jahren dürfte er darauf drängen, dieses auch in der ersten Mannschaft zeigen zu dürfen. Eine <strong>Leihe</strong> oder sogar ein Verkauf scheinen möglich. Zumal sein Vertrag 2025 ausläuft.
© foto2press

Marcel Lotka
Im Sommer 2022 kam Marcel Lotka von Hertha BSC Berlin. Seitdem absolvierte er kein einziges Pflichtspiel für den BVB. Dafür stand der Keeper in 53 Partien für Borussia Dortmund II zwischen den Pfosten. Lotka gilt als Talent. Mit 22 Jahren dürfte er darauf drängen, dieses auch in der ersten Mannschaft zeigen zu dürfen. Eine Leihe oder sogar ein Verkauf scheinen möglich. Zumal sein Vertrag 2025 ausläuft.

<strong>Marius Wolf</strong><br>Bei Wolf stehen die Zeichen klar auf Abschied. Während der flexibel einsetzbare Verteidiger vergangene Saison noch deutlich mehr Einsatzzeiten verbuchen konnte, kommt er in der laufenden Spielzeit weniger zum Einsatz. Sein Vertrag läuft diesen Sommer aus. Es wird wohl zu <strong>keiner Verlängerung</strong> kommen.
© Lackovic

Marius Wolf
Bei Wolf stehen die Zeichen klar auf Abschied. Während der flexibel einsetzbare Verteidiger vergangene Saison noch deutlich mehr Einsatzzeiten verbuchen konnte, kommt er in der laufenden Spielzeit weniger zum Einsatz. Sein Vertrag läuft diesen Sommer aus. Es wird wohl zu keiner Verlängerung kommen.

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<strong>Mateu Morey</strong><br>Seit 2019 ist Mateu Morey beim BVB. In seinen fünf Jahren stand er nur rund 1.700 Minuten auf dem Feld. Das wären runtergebrochen gerade einmal 19 ganze Spiele. Der Grund: Den 24-Jährigen plagten immer wieder Knieverletzungen. Im Sommer läuft der Vertrag des Spaniers aus. Eine weitere Zusammenarbeit <strong>steht noch in den Sternen</strong>.
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Mateu Morey
Seit 2019 ist Mateu Morey beim BVB. In seinen fünf Jahren stand er nur rund 1.700 Minuten auf dem Feld. Das wären runtergebrochen gerade einmal 19 ganze Spiele. Der Grund: Den 24-Jährigen plagten immer wieder Knieverletzungen. Im Sommer läuft der Vertrag des Spaniers aus. Eine weitere Zusammenarbeit steht noch in den Sternen.

<strong>Julian Ryerson</strong><br>Im Winter 2023 wechselte Ryerson etwas überraschen zum BVB.&nbsp;Der 26-Jährige kann sowohl auf der linken als auch auf der rechten Verteidigungsseite spielen und mauserte sich zum Leistungsträger. Sein Vertrag läuft noch bis 2026. Wenn seine guten Leistungen keine unmoralischen Angebote zur Folge haben, sollte der Norweger auch <strong>kommende Saison</strong> das BVB-Trikot tragen.
© RHR-Foto

Julian Ryerson
Im Winter 2023 wechselte Ryerson etwas überraschen zum BVB. Der 26-Jährige kann sowohl auf der linken als auch auf der rechten Verteidigungsseite spielen und mauserte sich zum Leistungsträger. Sein Vertrag läuft noch bis 2026. Wenn seine guten Leistungen keine unmoralischen Angebote zur Folge haben, sollte der Norweger auch kommende Saison das BVB-Trikot tragen.

<strong>Nico Schlotterbeck</strong><br>Teilweise spielt Schlotterbeck regelrecht zwischen Genie und Wahnsinn. Stellt er seine Fehler ab, ist er einer der besten Innenverteidiger der Liga. Zuletzt war er beim BVB gesetzt. Daran dürfte sich auch kommende Saison <strong>nichts ändern</strong>.
© 2024 Getty Images

Nico Schlotterbeck
Teilweise spielt Schlotterbeck regelrecht zwischen Genie und Wahnsinn. Stellt er seine Fehler ab, ist er einer der besten Innenverteidiger der Liga. Zuletzt war er beim BVB gesetzt. Daran dürfte sich auch kommende Saison nichts ändern.

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<strong>Niklas Süle</strong><br>Der Innenverteidiger soll mit seiner aktuellen Situation beim BVB unzufrieden sein. Laut "Sky" habe es deshalb bereits ein Gespräch zwischen Berater Volker Struth und Sportdirektor Sebastian Kehl gegeben. Dabei sei vom Verein signalisiert worden, dass Süle mehr Leistung bringen müsse, um häufiger zu spielen. Eine <strong>Trennung sei dennoch ausgeschlossen</strong>.
© Uwe Kraft

Niklas Süle
Der Innenverteidiger soll mit seiner aktuellen Situation beim BVB unzufrieden sein. Laut "Sky" habe es deshalb bereits ein Gespräch zwischen Berater Volker Struth und Sportdirektor Sebastian Kehl gegeben. Dabei sei vom Verein signalisiert worden, dass Süle mehr Leistung bringen müsse, um häufiger zu spielen. Eine Trennung sei dennoch ausgeschlossen.

<strong>Mats Hummels</strong><br>In Dortmund ist Mats Hummels eine Ikone. Der Innenverteidiger sorgt vor allem für Stabilität und kann trotz fehlender Kapitänsbinde die Mannschaft führen. Ob es für den 35-Jährigen nach der Saison weiter geht, ist ungewiss. <strong>Ein Karriereende steht im Raum</strong>. "Es ist gar nichts entschieden in irgendeine Richtung", verriet Hummels nach dem Sieg über Bayern München am "Sky"-Mikrofon.
© Jan Huebner

Mats Hummels
In Dortmund ist Mats Hummels eine Ikone. Der Innenverteidiger sorgt vor allem für Stabilität und kann trotz fehlender Kapitänsbinde die Mannschaft führen. Ob es für den 35-Jährigen nach der Saison weiter geht, ist ungewiss. Ein Karriereende steht im Raum. "Es ist gar nichts entschieden in irgendeine Richtung", verriet Hummels nach dem Sieg über Bayern München am "Sky"-Mikrofon.

<strong>Antonios Papadopoulos</strong><br>Der Innenverteidiger erarbeitete sich seinen Kaderplatz über die zweite Mannschaft der Borussia. Viele Bundesligaminuten sah er bisher nicht. In diesem Jahr wird Papadopoulos 25 Jahre alt. Längst Zeit für den Durchbruch. Im Sommer läuft sein Vertrag aus. Bereits im Januar berichtete der "Kicker" Papadopoulos strebe <strong>einen Neuanfang an</strong>.
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Antonios Papadopoulos
Der Innenverteidiger erarbeitete sich seinen Kaderplatz über die zweite Mannschaft der Borussia. Viele Bundesligaminuten sah er bisher nicht. In diesem Jahr wird Papadopoulos 25 Jahre alt. Längst Zeit für den Durchbruch. Im Sommer läuft sein Vertrag aus. Bereits im Januar berichtete der "Kicker" Papadopoulos strebe einen Neuanfang an.

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<strong>Soumaïla Coulibaly</strong><br> 2021 wechselte Soumaïla Coulibaly zum BVB. Seitdem fehlt noch der Durchbruch. Vergangenen Sommer wurde er dann an Royale Antwerpen verliehen. Dort war er Stammspieler, bis ihn eine Beinverletzung ausbremste. Die BVB-Verantwortlichen dürften mit einem Lächeln auf die Entwicklung des 20-Jährigen schauen. Er wird <strong>wohl eingeplant</strong> sein.
© Imago

Soumaïla Coulibaly
2021 wechselte Soumaïla Coulibaly zum BVB. Seitdem fehlt noch der Durchbruch. Vergangenen Sommer wurde er dann an Royale Antwerpen verliehen. Dort war er Stammspieler, bis ihn eine Beinverletzung ausbremste. Die BVB-Verantwortlichen dürften mit einem Lächeln auf die Entwicklung des 20-Jährigen schauen. Er wird wohl eingeplant sein.

<strong>Ian Maatsen</strong><br>Maatsen kam, sah und wusste zu überzeugen. Auf Anhieb avancierte sich der Niederländer zum Stammlinksverteidiger. Jedoch ist er aktuell vom FC Chelsea ausgeliehen. Ein langfristiger Verbleib ist eher unwahrscheinlich. Schließlich ruft die Ausstiegsklause des 22-Jährigen satte 35 Millionen Euro auf. Laut "Sky" will Maatsen selbst lieber in Dortmund bleiben - Der BVB arbeite an einer <strong>erneuten Leihe</strong>.
© Nordphoto

Ian Maatsen
Maatsen kam, sah und wusste zu überzeugen. Auf Anhieb avancierte sich der Niederländer zum Stammlinksverteidiger. Jedoch ist er aktuell vom FC Chelsea ausgeliehen. Ein langfristiger Verbleib ist eher unwahrscheinlich. Schließlich ruft die Ausstiegsklause des 22-Jährigen satte 35 Millionen Euro auf. Laut "Sky" will Maatsen selbst lieber in Dortmund bleiben - Der BVB arbeite an einer erneuten Leihe.

<strong>Ramy Bensebaini</strong><br>Mit großen Hoffnungen kam Bensebaini vergangenen Sommer von Borussia Mönchengladbach. Die Erwartungen konnte er bisher nicht erfüllen. Der Algerier präsentierte sich zu inkonstant und verlor im Winter seinen Stammplatz an Leihspieler Ian Maatsen. Dennoch dürfte er <strong>kommende Saison eine neue Chance bekommen</strong>.
© Team 2

Ramy Bensebaini
Mit großen Hoffnungen kam Bensebaini vergangenen Sommer von Borussia Mönchengladbach. Die Erwartungen konnte er bisher nicht erfüllen. Der Algerier präsentierte sich zu inkonstant und verlor im Winter seinen Stammplatz an Leihspieler Ian Maatsen. Dennoch dürfte er kommende Saison eine neue Chance bekommen.

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<strong>Tom Rothe<br></strong>Langfristig könnte Tom Rothe die große BVB-Hoffnung auf der Linksverteidiger Position werden. Während seiner Leihe zu Holstein Kiel zeigt er eine fantastische Entwicklung. Lediglich ein einziges Saisonspiel der 2. Bundesliga verpasste er gelbgesperrt. Auch die Zukunft von Ian Maatsen dürfte darüber entscheiden, ob Rothe in Dortmund <strong>bleibt oder erneut verliehen wird</strong>.
© Lobeca

Tom Rothe
Langfristig könnte Tom Rothe die große BVB-Hoffnung auf der Linksverteidiger Position werden. Während seiner Leihe zu Holstein Kiel zeigt er eine fantastische Entwicklung. Lediglich ein einziges Saisonspiel der 2. Bundesliga verpasste er gelbgesperrt. Auch die Zukunft von Ian Maatsen dürfte darüber entscheiden, ob Rothe in Dortmund bleibt oder erneut verliehen wird.

<strong>Salih Özcan</strong><br>Bisher pendelt Salih Özcan meist zwischen Startelf und Ersatzbank. Ein Abgang ist möglich. Laut "Sky" habe der BVB eine Schmerzgrenze von 20 Millionen Euro. Kein schlechter Deal, wenn man bedenkt, dass die Borussia vor zwei Jahren nur fünf Millionen investierte. Starkes Interesse gebe es aus Özcans Heimatland der Türkei. <strong>Tendenz: Abgang</strong>.
© osnapix

Salih Özcan
Bisher pendelt Salih Özcan meist zwischen Startelf und Ersatzbank. Ein Abgang ist möglich. Laut "Sky" habe der BVB eine Schmerzgrenze von 20 Millionen Euro. Kein schlechter Deal, wenn man bedenkt, dass die Borussia vor zwei Jahren nur fünf Millionen investierte. Starkes Interesse gebe es aus Özcans Heimatland der Türkei. Tendenz: Abgang.

<strong>Emre Can</strong><br> Can ist Kapitän und sieht sich selbst als Leader. Daher sollte er eine Bleibegarantie haben. Oder? Das Einzige, was Can wohl in die Quere kommen könnte, wäre ein neuer Trainer. Immer wieder machen sich Gerüchte breit, Edin Terzic könnte nach der Saison ersetzt werden. Bei einem Trainerwechsel könnte Can die Binde verlieren. Aufgrund schwankender Leistungen, wäre auch ein <strong>Abgang nicht ausgeschlossen</strong>.
© Nordphoto

Emre Can
Can ist Kapitän und sieht sich selbst als Leader. Daher sollte er eine Bleibegarantie haben. Oder? Das Einzige, was Can wohl in die Quere kommen könnte, wäre ein neuer Trainer. Immer wieder machen sich Gerüchte breit, Edin Terzic könnte nach der Saison ersetzt werden. Bei einem Trainerwechsel könnte Can die Binde verlieren. Aufgrund schwankender Leistungen, wäre auch ein Abgang nicht ausgeschlossen.

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<strong>Abdoulaye Kamara</strong><br> Kamara gilt als talentiert. 2021 kam er ablösefrei aus der PSG-Jugend. Durchsetzen konnte er sich nicht. Auch aufgrund von Verletzungen absolvierte er noch kein Pflichtspiel. Um Kamara gab es zuletzt Transfergerüchte. Juventus Turin war bereits im Sommer 2023 dran. Um Geld für Neuzugänge zu generieren, erscheint ein <strong>Transfer des glücklosen Talents sinnvoll</strong>. Zumal sein Vertrag 2025 ausläuft.
© imago images/Kirchner-Media

Abdoulaye Kamara
Kamara gilt als talentiert. 2021 kam er ablösefrei aus der PSG-Jugend. Durchsetzen konnte er sich nicht. Auch aufgrund von Verletzungen absolvierte er noch kein Pflichtspiel. Um Kamara gab es zuletzt Transfergerüchte. Juventus Turin war bereits im Sommer 2023 dran. Um Geld für Neuzugänge zu generieren, erscheint ein Transfer des glücklosen Talents sinnvoll. Zumal sein Vertrag 2025 ausläuft.

<strong>Felix Nmecha</strong><br>Erst vergangenen Sommer kam Nmecha für satte 30 Millionen Euro aus Wolfsburg. Diese Vorschusslorbeeren konnte er bisher nicht zurückzahlen. Allerdings bremsten ihn muskuläre Probleme und eine Hüftverletzung aus. Ganze 17 BVB-Spiele verpasste er bereits. Der 23-Jährige hat noch Steigerungspotenzial und <strong>wird die Zeit bekommen</strong>, dieses zu zeigen.
© Beautiful Sports

Felix Nmecha
Erst vergangenen Sommer kam Nmecha für satte 30 Millionen Euro aus Wolfsburg. Diese Vorschusslorbeeren konnte er bisher nicht zurückzahlen. Allerdings bremsten ihn muskuläre Probleme und eine Hüftverletzung aus. Ganze 17 BVB-Spiele verpasste er bereits. Der 23-Jährige hat noch Steigerungspotenzial und wird die Zeit bekommen, dieses zu zeigen.

<strong>Marcel Sabitzer</strong><br>Etwas überraschend wechselte Marcel Sabitzer im vergangenen Sommer von Rivale Bayern München zum BVB. Unter Trainer Edin Terzic ist der Österreicher überwiegend gesetzt. Der Mittelfeldspieler konnte noch nicht vollkommen überzeugen. Dennoch erscheint ein <strong>Abgang mehr als unwahrscheinlich</strong>, es ist Sabitzers Premierensaison in Dortmund.
© Beautiful Sports

Marcel Sabitzer
Etwas überraschend wechselte Marcel Sabitzer im vergangenen Sommer von Rivale Bayern München zum BVB. Unter Trainer Edin Terzic ist der Österreicher überwiegend gesetzt. Der Mittelfeldspieler konnte noch nicht vollkommen überzeugen. Dennoch erscheint ein Abgang mehr als unwahrscheinlich, es ist Sabitzers Premierensaison in Dortmund.

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<strong>Ole Pohlmann</strong><br> Der flexibel einsetzbare Offensivspieler ist fester Bestandteil der zweiten Garde der Borussia. Anfang Februar gab er sein Bundesliga-Debüt gegen Heidenheim. Danach laborierte er an einer Oberschenkelverletzung und ging zurück in die zweite Mannschaft. Pohlmann ist talentiert, ob er den dauerhaften Durchbruch schafft, ist ungewiss. <strong>Sein Vertrag läuft 2025 aus</strong>.
© RHR-Foto

Ole Pohlmann
Der flexibel einsetzbare Offensivspieler ist fester Bestandteil der zweiten Garde der Borussia. Anfang Februar gab er sein Bundesliga-Debüt gegen Heidenheim. Danach laborierte er an einer Oberschenkelverletzung und ging zurück in die zweite Mannschaft. Pohlmann ist talentiert, ob er den dauerhaften Durchbruch schafft, ist ungewiss. Sein Vertrag läuft 2025 aus.

<strong>Julian Brandt</strong><br>Der Mittelfeld-Stratege spielte eine starke Hinrunde. In der Rückrunde flachte die Leistung etwas ab. Mit 13 Vorlagen und acht eigenen Saisontreffern leistet Brandt einen wichtigen Beitrag zum Dortmunder Spiel. Sein Vertrag läuft bis 2026. Eine <strong>Trennung ist mehr als unwahrscheinlich</strong>.
© BVB/BVB

Julian Brandt
Der Mittelfeld-Stratege spielte eine starke Hinrunde. In der Rückrunde flachte die Leistung etwas ab. Mit 13 Vorlagen und acht eigenen Saisontreffern leistet Brandt einen wichtigen Beitrag zum Dortmunder Spiel. Sein Vertrag läuft bis 2026. Eine Trennung ist mehr als unwahrscheinlich.

<strong>Marco Reus</strong><br> Nach zwölf Jahren BVB könnte bald eine Ära zu Ende gehen. Der Vertrag des langjährigen Kapitäns läuft im Sommer aus. Aktuell sieht es nicht nach einer Vertragsverlängerung aus. Wohl auch, weil der BVB laut "BILD" Informationen das mit zwölf Millionen Euro datierte Gehalt halbieren möchte. <strong>Ein Karierende oder Wechsel nach England stehen im Raum</strong>. Zuletzt zeigte West Ham United Interesse an Reus.
© Beautiful Sports

Marco Reus
Nach zwölf Jahren BVB könnte bald eine Ära zu Ende gehen. Der Vertrag des langjährigen Kapitäns läuft im Sommer aus. Aktuell sieht es nicht nach einer Vertragsverlängerung aus. Wohl auch, weil der BVB laut "BILD" Informationen das mit zwölf Millionen Euro datierte Gehalt halbieren möchte. Ein Karierende oder Wechsel nach England stehen im Raum. Zuletzt zeigte West Ham United Interesse an Reus.

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<strong>Giovanni Reyna</strong><br>Es ist noch nicht die Saison des Giovanni Reynas. Beim BVB kam er nicht wirklich zum Zug. Im Winter bahnte sich bereits eine dauerhafte Trennung an. Stattdessen ging er auf Leihbasis zu Nottingham Forest. Aber auch in England spielt der 19-Jährige kaum. Lediglich 90 Spielminuten in sechs Ligapartien stehen zu Buche. <strong>Im Sommer könnte dann der endgültige Neustart folgen</strong>.
© PA Images

Giovanni Reyna
Es ist noch nicht die Saison des Giovanni Reynas. Beim BVB kam er nicht wirklich zum Zug. Im Winter bahnte sich bereits eine dauerhafte Trennung an. Stattdessen ging er auf Leihbasis zu Nottingham Forest. Aber auch in England spielt der 19-Jährige kaum. Lediglich 90 Spielminuten in sechs Ligapartien stehen zu Buche. Im Sommer könnte dann der endgültige Neustart folgen.

<strong>Karim Adeyemi</strong><br>In seinen bisherigen zwei BVB-Jahren hatte der 22-Jährige immer wieder mit Leistungsschwankungen zu kämpfen. Aktuell zeigt die Formkurve wieder deutlich nach oben. In den letzten fünf Bundesligapartien erzielte Adeyemi drei Treffer. Sein Vertrag läuft noch bis 2027 - <strong>ein Abgang ist unwahrscheinlich</strong>.
© Beautiful Sports

Karim Adeyemi
In seinen bisherigen zwei BVB-Jahren hatte der 22-Jährige immer wieder mit Leistungsschwankungen zu kämpfen. Aktuell zeigt die Formkurve wieder deutlich nach oben. In den letzten fünf Bundesligapartien erzielte Adeyemi drei Treffer. Sein Vertrag läuft noch bis 2027 - ein Abgang ist unwahrscheinlich.

<strong>Donyell Malen</strong><br> In Dortmund ist Donyell Malen absoluter Leistungsträger. Da überrascht es nicht, dass sich Gerüchte um einen Abgang des Niederländers ranken. Die Verantwortlichen seien einem Verkauf wohl nicht abgeneigt. Malen könnte wichtige Einnahmen generieren, die für einen Kaderumbruch dringend gebraucht werden. Laut "Sport Bild" fordere der Klub 50 Millionen Euro für Malen. Sein <strong>Abgang steht bevor</strong>.
© Eibner

Donyell Malen
In Dortmund ist Donyell Malen absoluter Leistungsträger. Da überrascht es nicht, dass sich Gerüchte um einen Abgang des Niederländers ranken. Die Verantwortlichen seien einem Verkauf wohl nicht abgeneigt. Malen könnte wichtige Einnahmen generieren, die für einen Kaderumbruch dringend gebraucht werden. Laut "Sport Bild" fordere der Klub 50 Millionen Euro für Malen. Sein Abgang steht bevor.

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<strong>Jamie Bynoe-Gittens</strong><br>Das der pfeilschnelle Flügelspieler talentiert ist, steht außer Frage. Allerdings ist auch "JBG" verletzungsanfällig. Dennoch trauen ihm die BVB-Verantwortlichen noch einiges zu - dafür spricht eine im Oktober 2023 abgeschlossene Vertragsverlängerung. <strong>Bis 2028 ist der Engländer an die Borussia gebunden</strong>.
© RHR-Foto

Jamie Bynoe-Gittens
Das der pfeilschnelle Flügelspieler talentiert ist, steht außer Frage. Allerdings ist auch "JBG" verletzungsanfällig. Dennoch trauen ihm die BVB-Verantwortlichen noch einiges zu - dafür spricht eine im Oktober 2023 abgeschlossene Vertragsverlängerung. Bis 2028 ist der Engländer an die Borussia gebunden.

<strong>Julien Duranville</strong><br>Was in ihm steckt, ließ Julien Duranville beim letzten Saisonspiel 2023 gegen Mainz 05 aufblitzen. Seitdem stoppen ihn Verletzungen. Mit 19-Jahren hat Duranville noch viel Zeit, sich zu beweisen. Vielleicht bei einem anderen Klub? Je nachdem wie der BVB kommende Saison auf den Flügeln plant, könnte sich <strong>ein Leihgeschäft für beide Seiten lohnen</strong>.
© Ulrich Wagner

Julien Duranville
Was in ihm steckt, ließ Julien Duranville beim letzten Saisonspiel 2023 gegen Mainz 05 aufblitzen. Seitdem stoppen ihn Verletzungen. Mit 19-Jahren hat Duranville noch viel Zeit, sich zu beweisen. Vielleicht bei einem anderen Klub? Je nachdem wie der BVB kommende Saison auf den Flügeln plant, könnte sich ein Leihgeschäft für beide Seiten lohnen.

<strong>Jadon Sancho</strong><br>Es war der Coup des Winters - der BVB holt Jadon Sancho per Leihe zurück. Übereinstimmend wird berichtet, die Borussia wolle ihn gar langfristig halten. Sancho selbst wolle auch bleiben. Kein günstiges Unterfangen. Laut "Bild" soll Sancho im Sommer zwischen 35 und 40 Millionen Euro kosten. <strong>Wohl ein zu großer Teil</strong> des für den Umbruch eingeplanten Budgets.
© 2024 Getty Images

Jadon Sancho
Es war der Coup des Winters - der BVB holt Jadon Sancho per Leihe zurück. Übereinstimmend wird berichtet, die Borussia wolle ihn gar langfristig halten. Sancho selbst wolle auch bleiben. Kein günstiges Unterfangen. Laut "Bild" soll Sancho im Sommer zwischen 35 und 40 Millionen Euro kosten. Wohl ein zu großer Teil des für den Umbruch eingeplanten Budgets.

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<strong>Niclas Füllkrug</strong><br>Im Sommer kam Füllkrug als eine Art Notlösung zum BVB. Die Erwartungen konnte er übertreffen. "Lücke" mauserte sich zum Stammspieler und konnte elf Treffer in 28 Bundesligaspielen erzielen. Im Sommer wird es zu Veränderungen auf der Stürmerposition kommen. Füllkrug dürfte sich <strong>keine Sorgen wegen eines Transfers machen müssen</strong>.
© Beautiful Sports

Niclas Füllkrug
Im Sommer kam Füllkrug als eine Art Notlösung zum BVB. Die Erwartungen konnte er übertreffen. "Lücke" mauserte sich zum Stammspieler und konnte elf Treffer in 28 Bundesligaspielen erzielen. Im Sommer wird es zu Veränderungen auf der Stürmerposition kommen. Füllkrug dürfte sich keine Sorgen wegen eines Transfers machen müssen.

<strong>Sebastien Haller</strong><br> Anders sieht es bei Sebastien Haller aus. Nach seiner Krebserkrankung fand der 29-Jährige noch nicht wirklich zurück in die Spur. Zusätzlich zwang ihn eine Sprunggelenksverletzung immer wieder zu Pausen. Sein Vertrag beim BVB läuft noch bis 2026. <strong>Ein verfrühter Abschied ist möglich</strong>. Durch einen Verkauf könnte sich der BVB laut "BILD" etwa zehn Millionen Euro Gehalt sparen.
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Sebastien Haller
Anders sieht es bei Sebastien Haller aus. Nach seiner Krebserkrankung fand der 29-Jährige noch nicht wirklich zurück in die Spur. Zusätzlich zwang ihn eine Sprunggelenksverletzung immer wieder zu Pausen. Sein Vertrag beim BVB läuft noch bis 2026. Ein verfrühter Abschied ist möglich. Durch einen Verkauf könnte sich der BVB laut "BILD" etwa zehn Millionen Euro Gehalt sparen.

<strong>Youssoufa Moukoko</strong><br>Noch immer gilt der Stürmer als Megatalent. Um dieses auszuschöpfen, braucht er vor allem eins: Spielzeit. Diese kann ihm der BVB aktuell nicht wirklich bieten. Im Kader ist er lediglich Stürmer Nummer drei. Laut "Sky" sei der 19-Jährige mit der Situation äußerst unzufrieden. Er möchte spielen und das <strong>womöglich ab Sommer in einem anderen Verein</strong>.
© AFP/SID/UWE KRAFT

Youssoufa Moukoko
Noch immer gilt der Stürmer als Megatalent. Um dieses auszuschöpfen, braucht er vor allem eins: Spielzeit. Diese kann ihm der BVB aktuell nicht wirklich bieten. Im Kader ist er lediglich Stürmer Nummer drei. Laut "Sky" sei der 19-Jährige mit der Situation äußerst unzufrieden. Er möchte spielen und das womöglich ab Sommer in einem anderen Verein.

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  • 24.12.2024
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