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Brady, Neymar, McGregor: Die einflussreichsten Sportler 2017

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                <strong>Brady, Neymar, McGregor: Die einflussreichsten Sportler 2017</strong><br>
                Das amerikanische "Time-Magazine" hat sich festgelegt und wie in jedem Jahr eine Liste der 100 einflussreichsten Menschen aufgestellt. Künstler, Ikonen, Titanen, Leader und Pioniere - diverse gesellschaftliche Bereiche sind unter den Auserwählten vertreten. Auch der Leistungssport. Sechs Profi-Sportler haben es unter die Top 100 geschafft. ran.de nennt die einflussreichsten Idole aus dem Sport. (Quelle: Time)
© getty images/ Time

Brady, Neymar, McGregor: Die einflussreichsten Sportler 2017
Das amerikanische "Time-Magazine" hat sich festgelegt und wie in jedem Jahr eine Liste der 100 einflussreichsten Menschen aufgestellt. Künstler, Ikonen, Titanen, Leader und Pioniere - diverse gesellschaftliche Bereiche sind unter den Auserwählten vertreten. Auch der Leistungssport. Sechs Profi-Sportler haben es unter die Top 100 geschafft. ran.de nennt die einflussreichsten Idole aus dem Sport. (Quelle: Time)


                <strong>Tom Brady</strong><br>
                Titan: Tom Brady (Quarterback der New England Patriots/ NFL)
© 2017 Getty Images

Tom Brady
Titan: Tom Brady (Quarterback der New England Patriots/ NFL)


                <strong>Conor McGregor</strong><br>
                Pionier: Conor McGregor (MMA-Kämpfer/UFC)
© 2016 Getty Images

Conor McGregor
Pionier: Conor McGregor (MMA-Kämpfer/UFC)

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                <strong>Colin Kaepernick</strong><br>
                Ikone: Colin Kaepernick (Ex-Quarterback der San Francisco 49ers/ NFL)
© 2016 Getty Images

Colin Kaepernick
Ikone: Colin Kaepernick (Ex-Quarterback der San Francisco 49ers/ NFL)


                <strong>Neymar</strong><br>
                Ikone: Neymar (FC Barcelona/ Fußball)
© 2017 Getty Images

Neymar
Ikone: Neymar (FC Barcelona/ Fußball)


                <strong>LeBron James</strong><br>
© Imago

LeBron James

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                <strong>Simone Biles</strong><br>
                Ikone: Simone Biles (Turnerin/ USA)
© 2016 Getty Images

Simone Biles
Ikone: Simone Biles (Turnerin/ USA)


                <strong>Emma Stone, Ed Sheeran und Donald Trump</strong><br>
                Zu den 100 einflussreichsten Menschen des vergangenen Jahres zählen unter anderem auch Oscar-Gewinnerin Emma Stone (li.), Musik-Star Ed Sheeran (Mitte) und US-Präsident Donald Trump (re.). Neben dem mächtigsten Mann der Welt fehlt allerdings Angela Merkel in der Liste, die Kanzlerin hat es nicht mehr unter die Top 100 geschafft. Stattdessen ist der Einfluss des russischen Staatsoberhaupts Wladimir Putin und der britischen Premierministerin Theresa May gestiegen. Auch der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ist mit dabei.
© imago sportfotodienst

Emma Stone, Ed Sheeran und Donald Trump
Zu den 100 einflussreichsten Menschen des vergangenen Jahres zählen unter anderem auch Oscar-Gewinnerin Emma Stone (li.), Musik-Star Ed Sheeran (Mitte) und US-Präsident Donald Trump (re.). Neben dem mächtigsten Mann der Welt fehlt allerdings Angela Merkel in der Liste, die Kanzlerin hat es nicht mehr unter die Top 100 geschafft. Stattdessen ist der Einfluss des russischen Staatsoberhaupts Wladimir Putin und der britischen Premierministerin Theresa May gestiegen. Auch der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan ist mit dabei.


                <strong>Die Top 100 des "Time-Magazine"</strong><br>
                Nach welchen Kriterien diese Wahl des "Time-Magazine" getroffen wurde, ist aber unklar. Auffällig ist jedoch, dass vor allem populäre Personen aus den USA zu den Auserwählten gehören und der wirtschaftliche Faktor auch eine große Rolle zu spielen scheint. Sportler sind deshalb weniger oft vertreten als beispielsweise Politiker oder Künstler. Selbst Cristiano Ronaldo, der im vergangenen Jahr Europameister wurde, mit Real Madrid die Champions League gewann und zum Weltfußballer des Jahres ernannt wurde, ging deshalb leer aus.
© twitter.com/TIME

Die Top 100 des "Time-Magazine"
Nach welchen Kriterien diese Wahl des "Time-Magazine" getroffen wurde, ist aber unklar. Auffällig ist jedoch, dass vor allem populäre Personen aus den USA zu den Auserwählten gehören und der wirtschaftliche Faktor auch eine große Rolle zu spielen scheint. Sportler sind deshalb weniger oft vertreten als beispielsweise Politiker oder Künstler. Selbst Cristiano Ronaldo, der im vergangenen Jahr Europameister wurde, mit Real Madrid die Champions League gewann und zum Weltfußballer des Jahres ernannt wurde, ging deshalb leer aus.

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