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Die höchsten Auswärtssiege der Bundesliga-Historie

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                <strong>Höchste Auswärtssiege der Bundesliga-Historie</strong><br>
                Der FC Bayern hat am dritten Spieltag der Bundesliga-Saison 2022/23 einen 7:0-Sieg in Bochum eingefahren. Doch in der Bundesliga-Historie gab es noch einige, höhere Auswärtserfolge. ran zeigt die höchsten Auswärtssiege der Bundesliga. (Stand: 21. August 2022)
© imago/getty images

Höchste Auswärtssiege der Bundesliga-Historie
Der FC Bayern hat am dritten Spieltag der Bundesliga-Saison 2022/23 einen 7:0-Sieg in Bochum eingefahren. Doch in der Bundesliga-Historie gab es noch einige, höhere Auswärtserfolge. ran zeigt die höchsten Auswärtssiege der Bundesliga. (Stand: 21. August 2022)


                <strong>VfL Bochum - FC Bayern München 0:7 (21. August 2022)</strong><br>
                Der FC Bayern München hat am dritten Spieltag der Bundesliga-Saison 2022/23 eine Gala-Vorstellung in Bochum abgeliefert. Der Serienmeister gewann beim VfL in beeindruckender Manier mit 7:0. Unter anderem konnte sich Neuzugang Sadio Mane zwei Mal in die Torschützenliste eintragen, zudem trafen noch der ebenfalls neu nach München gewechselte Matthijs de Ligt bei seinem Startelf-Debüt, Leroy, Sane, Kingsley Coman sowie Serge Gnabry. Zum zwischenzeitlichen 0:6 aus Sicht der Bochumer traf Cristian Gamboa ins eigene Tor. 
© IMAGO/Sven Simon

VfL Bochum - FC Bayern München 0:7 (21. August 2022)
Der FC Bayern München hat am dritten Spieltag der Bundesliga-Saison 2022/23 eine Gala-Vorstellung in Bochum abgeliefert. Der Serienmeister gewann beim VfL in beeindruckender Manier mit 7:0. Unter anderem konnte sich Neuzugang Sadio Mane zwei Mal in die Torschützenliste eintragen, zudem trafen noch der ebenfalls neu nach München gewechselte Matthijs de Ligt bei seinem Startelf-Debüt, Leroy, Sane, Kingsley Coman sowie Serge Gnabry. Zum zwischenzeitlichen 0:6 aus Sicht der Bochumer traf Cristian Gamboa ins eigene Tor. 


                <strong>SV Werder Bremen - FC Bayern München 0:7 (7. Dezember 2013)</strong><br>
                Bereits im Dezember 2013 konnten die Bayern schon einmal einen 7:0-Auswärtssieg in der Bundesliga einfahren, damals bei Werder Bremen. Ein Eigentor von Assani Lukimya eröffnete das Münchner Torfestival an der Weser. Es folgten noch vor der Pause Treffer von Daniel van Buyten und Franck Ribery zu einer komfortablen 3:0-Führung. Nach dem Seitenwechsel ließen die Bayern aber kein bisschen nach und bestraften die Bremer mit weiteren Treffern durch Mario Mandzukic, einem zweiten Tor von Ribery sowie von Thomas Müller und Mario Götze.
© imago sportfotodienst

SV Werder Bremen - FC Bayern München 0:7 (7. Dezember 2013)
Bereits im Dezember 2013 konnten die Bayern schon einmal einen 7:0-Auswärtssieg in der Bundesliga einfahren, damals bei Werder Bremen. Ein Eigentor von Assani Lukimya eröffnete das Münchner Torfestival an der Weser. Es folgten noch vor der Pause Treffer von Daniel van Buyten und Franck Ribery zu einer komfortablen 3:0-Führung. Nach dem Seitenwechsel ließen die Bayern aber kein bisschen nach und bestraften die Bremer mit weiteren Treffern durch Mario Mandzukic, einem zweiten Tor von Ribery sowie von Thomas Müller und Mario Götze.


                <strong>Fortuna Düsseldorf - VfB Stuttgart 0:7 (15. März 1986)</strong><br>
                Der 15. März 1986 war der Tag von Jürgen Klinsmann. Beim 7:0 seines VfB Stuttgart bei Fortuna Düsseldorf steuerte der Stürmer fünf Treffer bei. Nur für den ersten und letzten Treffer waren mit Michael Spies und Karl Allgöwer andere VfB-Spieler als Klinsmann verantwortlich. Im Tor der Düsseldorfer stand damals der heutige Wolfsburg-Geschäftsführer Jörg Schmadtke.
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Fortuna Düsseldorf - VfB Stuttgart 0:7 (15. März 1986)
Der 15. März 1986 war der Tag von Jürgen Klinsmann. Beim 7:0 seines VfB Stuttgart bei Fortuna Düsseldorf steuerte der Stürmer fünf Treffer bei. Nur für den ersten und letzten Treffer waren mit Michael Spies und Karl Allgöwer andere VfB-Spieler als Klinsmann verantwortlich. Im Tor der Düsseldorfer stand damals der heutige Wolfsburg-Geschäftsführer Jörg Schmadtke.


                <strong>FC St. Pauli - FC Bayern München 1:8 (07. Mai 2011)</strong><br>
                Am vorletzten Spieltag der Saison 2010/11 nahm der FC Bayern das damalige Tabellen-Schlusslicht FC St. Pauli am Millerntor in die Einzelteile auseinander. Beim 8:1-Sieg erzielte alleine Mario Gomez drei Treffer für die Münchner, dazu steuerten die Flügelflitzer Arjen Robben und Franck Ribery jeweils einen Doppelpack bei. Auch der aufgerückte Innenverteidiger Daniel van Buyten konnte sich mit einem Kopfball nach einer Ecke in die Torschützenliste eintragen. Für St. Paulis Treffer war Marcel Eger in der 78. Minute verantwortlich - es war beim zwischenzeitlichen Stand von 1:5 aus Sicht der Hamburger ein wohl eher schwacher Trost. 
© imago sportfotodienst

FC St. Pauli - FC Bayern München 1:8 (07. Mai 2011)
Am vorletzten Spieltag der Saison 2010/11 nahm der FC Bayern das damalige Tabellen-Schlusslicht FC St. Pauli am Millerntor in die Einzelteile auseinander. Beim 8:1-Sieg erzielte alleine Mario Gomez drei Treffer für die Münchner, dazu steuerten die Flügelflitzer Arjen Robben und Franck Ribery jeweils einen Doppelpack bei. Auch der aufgerückte Innenverteidiger Daniel van Buyten konnte sich mit einem Kopfball nach einer Ecke in die Torschützenliste eintragen. Für St. Paulis Treffer war Marcel Eger in der 78. Minute verantwortlich - es war beim zwischenzeitlichen Stand von 1:5 aus Sicht der Hamburger ein wohl eher schwacher Trost. 


                <strong>Rot-Weiss Essen – Eintracht Frankfurt 1:8 (7. Mai 1977)</strong><br>
                Der 32. Spieltag der Saison 1976/77 dürfte bis heute bei den bereits älteren Fans von Eintracht Frankfurt in sehr guter Erinnerung sein. Immerhin schossen die Hessen damals Rot-Weiss Essen im Georg-Melches-Stadion nach Lust und und Laune ab. Endstand: 8:1. Rüdiger Wenzel (li.) erzielte dabei drei Treffer für die Frankfurter um Karl-Heinz "Charly" Körbel (re.). Auch andere Frankfurt-Stars wie Jürgen Grabowski (zwei Treffer) oder Bernd Hölzenbein konnten sich in der legendären Partie in Essen in die Torschützenliste eintragen. Für Essens Ehrentor in der Schlussphase war ebenfalls ein großer Name zuständig: Horst Hrubesch.
© imago sportfotodienst

Rot-Weiss Essen – Eintracht Frankfurt 1:8 (7. Mai 1977)
Der 32. Spieltag der Saison 1976/77 dürfte bis heute bei den bereits älteren Fans von Eintracht Frankfurt in sehr guter Erinnerung sein. Immerhin schossen die Hessen damals Rot-Weiss Essen im Georg-Melches-Stadion nach Lust und und Laune ab. Endstand: 8:1. Rüdiger Wenzel (li.) erzielte dabei drei Treffer für die Frankfurter um Karl-Heinz "Charly" Körbel (re.). Auch andere Frankfurt-Stars wie Jürgen Grabowski (zwei Treffer) oder Bernd Hölzenbein konnten sich in der legendären Partie in Essen in die Torschützenliste eintragen. Für Essens Ehrentor in der Schlussphase war ebenfalls ein großer Name zuständig: Horst Hrubesch.


                <strong>Borussia Neunkirchen - 1860 München 1:9 (16. April 1966)</strong><br>
                Alfred Heiß hatte am 16. April 1966 seinen Spaß mit der Hintermannschaft von Borussia Neunkirchen. Beim 9:1-Kantersieg von 1860 München erzielte der Stürmer vier Treffer. Peter Grosser war per Doppelpack erfolgreich und auch Timo Konietzka schlug mit seinem 23. Saisontor zu. Das zwischenzeitliche 1:5 aus Sicht von Neunkirchen erzielte in der 56. Minute Günter Kuntz, der Vater des späteren Europameisters und heutigen Türkei-Trainers Stefan Kuntz.
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Borussia Neunkirchen - 1860 München 1:9 (16. April 1966)
Alfred Heiß hatte am 16. April 1966 seinen Spaß mit der Hintermannschaft von Borussia Neunkirchen. Beim 9:1-Kantersieg von 1860 München erzielte der Stürmer vier Treffer. Peter Grosser war per Doppelpack erfolgreich und auch Timo Konietzka schlug mit seinem 23. Saisontor zu. Das zwischenzeitliche 1:5 aus Sicht von Neunkirchen erzielte in der 56. Minute Günter Kuntz, der Vater des späteren Europameisters und heutigen Türkei-Trainers Stefan Kuntz.


                <strong>SSV Ulm - Bayer Leverkusen 1:9 (18. März 2000)</strong><br>
                Bayer Leverkusen hatte am 18. März 2000 beim Gastspiel in Ulm ziemlich einfaches Spiel. Dank der überragenden Bayer-Stars Ulf Kirsten, Ze Roberto und Paulo Rink (v.l.n.r.) deklassierten die Rheinländer die Ulmer "Spatzen" mit 9:1. Auch der spätere Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack war unter den Torschützen. Erst in der 90. Minute gelang Ulms Leandro der Ehrentreffer, doch zu diesem Zeitpunkt durften angesichts des Debakels wohl schon zahlreiche Fans der Gastgeber nachhause gegangen sein. 
© imago

SSV Ulm - Bayer Leverkusen 1:9 (18. März 2000)
Bayer Leverkusen hatte am 18. März 2000 beim Gastspiel in Ulm ziemlich einfaches Spiel. Dank der überragenden Bayer-Stars Ulf Kirsten, Ze Roberto und Paulo Rink (v.l.n.r.) deklassierten die Rheinländer die Ulmer "Spatzen" mit 9:1. Auch der spätere Nationalmannschafts-Kapitän Michael Ballack war unter den Torschützen. Erst in der 90. Minute gelang Ulms Leandro der Ehrentreffer, doch zu diesem Zeitpunkt durften angesichts des Debakels wohl schon zahlreiche Fans der Gastgeber nachhause gegangen sein. 


                <strong>Tasmania Berlin – MSV Duisburg 0:9 (26. März 1966)</strong><br>
                Den bislang höchsten Bundesliga-Auswärtssieg der Geschichte konnte der MSV Duisburg einfahren. Die "Zebras" gewannen im März 1966 mit 9:0 bei Tasmania Berlin. Besonders MSV-Stürmer Rüdiger Mielke (Bild) dürfte im Werner-Seelenbinder-Sportpark großen Spaß gehabt haben, schließlich beendete er seinen Arbeitstag äußerst erfolgreich mit vier Treffern. Werner Krämer steuerte zudem einen Doppelpack bei. Für die weiteren Tore der Duisburger sorgten Johann Sabath, Rudolf Schmidt und Carl-Heinz Rühl.
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Tasmania Berlin – MSV Duisburg 0:9 (26. März 1966)
Den bislang höchsten Bundesliga-Auswärtssieg der Geschichte konnte der MSV Duisburg einfahren. Die "Zebras" gewannen im März 1966 mit 9:0 bei Tasmania Berlin. Besonders MSV-Stürmer Rüdiger Mielke (Bild) dürfte im Werner-Seelenbinder-Sportpark großen Spaß gehabt haben, schließlich beendete er seinen Arbeitstag äußerst erfolgreich mit vier Treffern. Werner Krämer steuerte zudem einen Doppelpack bei. Für die weiteren Tore der Duisburger sorgten Johann Sabath, Rudolf Schmidt und Carl-Heinz Rühl.