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Die Trainerwechsel der Bundesliga-Saison 15/16: Hasenhüttl, Kauczinski, Schaaf

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                <strong>Trainerwechsel in der Saison 2015/2016</strong><br>
                Jedes Jahr müssen in der Bundesliga Trainer ihren Hut nehmen, mache Klubs tauschen sogar mehrere Mal in einer Spielzeit den Coach - so auch in der Saison 2015/2016. ran.de zeigt die bisherigen Trainerwechsel.
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Trainerwechsel in der Saison 2015/2016
Jedes Jahr müssen in der Bundesliga Trainer ihren Hut nehmen, mache Klubs tauschen sogar mehrere Mal in einer Spielzeit den Coach - so auch in der Saison 2015/2016. ran.de zeigt die bisherigen Trainerwechsel.


                <strong>Ralph Hasenhüttl (FC Ingolstadt 04)</strong><br>
                Es ist offiziell! Ralph Hasenhüttl wird den FC Ingolstadt 04 im Sommer verlassen. Der Österreicher heuert bei RB Leipzig an und unterschreibt offenbar einen Kontrakt bis 2019. Da der 48-Jährige noch einen Vertrag bis 2017 bei den "Schanzern" gehabt hätte, sollen die Leipziger eine kolportierte Ablöse von 1,5 Millionen Euro für seine Dienste zahlen. Die Summe könnte auf zwei Millionen Euro steigen, falls RB Leipzig das internationale Geschäft innerhalb der Vertragslaufzeit erreichen sollte. Sein Nachfolger beim FCI wird ...
© 2016 Getty Images

Ralph Hasenhüttl (FC Ingolstadt 04)
Es ist offiziell! Ralph Hasenhüttl wird den FC Ingolstadt 04 im Sommer verlassen. Der Österreicher heuert bei RB Leipzig an und unterschreibt offenbar einen Kontrakt bis 2019. Da der 48-Jährige noch einen Vertrag bis 2017 bei den "Schanzern" gehabt hätte, sollen die Leipziger eine kolportierte Ablöse von 1,5 Millionen Euro für seine Dienste zahlen. Die Summe könnte auf zwei Millionen Euro steigen, falls RB Leipzig das internationale Geschäft innerhalb der Vertragslaufzeit erreichen sollte. Sein Nachfolger beim FCI wird ...


                <strong>Markus Kauczinski (Karlsruher SC)</strong><br>
                ... Markus Kauczinski. Der Noch-Trainer des Karlsruher SC hat seinen Abschied im Sommer bereits vor mehreren Monaten verkündet. Der 46-Jährige wird die Nachfolge von Hasenhüttl zur kommenden Saison antreten. Beim FC Ingolstadt 04 erhält er einen Vertrag bis 2018.
© 2016 Getty Images

Markus Kauczinski (Karlsruher SC)
... Markus Kauczinski. Der Noch-Trainer des Karlsruher SC hat seinen Abschied im Sommer bereits vor mehreren Monaten verkündet. Der 46-Jährige wird die Nachfolge von Hasenhüttl zur kommenden Saison antreten. Beim FC Ingolstadt 04 erhält er einen Vertrag bis 2018.


                <strong>Thomas Schaaf (Hannover 96)</strong><br>
                Thomas Schaaf (Hannover 96): Nach dem 28. Spieltag zieht Hannover 96 die Reißleine und beurlaubt Cheftrainer Thomas Schaaf. Die Trennung zeichnete sich bereits im Verlauf der Saison ab. Sein Nachfolger wird ...
© 2016 Getty Images

Thomas Schaaf (Hannover 96)
Thomas Schaaf (Hannover 96): Nach dem 28. Spieltag zieht Hannover 96 die Reißleine und beurlaubt Cheftrainer Thomas Schaaf. Die Trennung zeichnete sich bereits im Verlauf der Saison ab. Sein Nachfolger wird ...


                <strong>Daniel Stendel (Hannover 96)</strong><br>
                Daniel Stendel (Hannover 96): Für Schaaf übernimmt Daniel Stendel das Amt des Cheftrainers. Der 41-Jährige betreute zuletzt die U19 der Hannoveraner. Den Abstieg konnte auch er nicht verhindern.
© 2014 Getty Images

Daniel Stendel (Hannover 96)
Daniel Stendel (Hannover 96): Für Schaaf übernimmt Daniel Stendel das Amt des Cheftrainers. Der 41-Jährige betreute zuletzt die U19 der Hannoveraner. Den Abstieg konnte auch er nicht verhindern.


                <strong>Michael Frontzeck (Hannover 96)</strong><br>
                Michael Frontzeck (Hannover 96): Insgesamt saßen bei 96 in dieser Spielzeit sogar drei verschiedene Trainer auf der Bank. Michael Frontzeck, Retter der Vorsaison, hatte Ende Dezember 2015 nach drei Niederlagen in Serie bei den Niedersachsen ausgedient. Frontzeck holte mit Hannover in der Hinrunde der aktuellen Saison nur vier Siege - zu wenig für die eigenen Ansprüche. Frontzeck trat zwei Tage nach dem letzten Hinrundenspiel von seinem Amt zurück, da er laut eigenen Aussagen keine Rückendeckung im Verein mehr spüre.
© 2015 Getty Images

Michael Frontzeck (Hannover 96)
Michael Frontzeck (Hannover 96): Insgesamt saßen bei 96 in dieser Spielzeit sogar drei verschiedene Trainer auf der Bank. Michael Frontzeck, Retter der Vorsaison, hatte Ende Dezember 2015 nach drei Niederlagen in Serie bei den Niedersachsen ausgedient. Frontzeck holte mit Hannover in der Hinrunde der aktuellen Saison nur vier Siege - zu wenig für die eigenen Ansprüche. Frontzeck trat zwei Tage nach dem letzten Hinrundenspiel von seinem Amt zurück, da er laut eigenen Aussagen keine Rückendeckung im Verein mehr spüre.


                <strong>Lucien Favre (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Lucien Favre (Borussia Mönchengladbach): Der erste Trainerwechsel der laufenden Saison ging am 20. September 2015 in Mönchengladbach über die Bühne. Der langjährige Erfolgscoach Lucien Favre trat nach einem Null-Punkte-Start nach fünf Spielen aus freien Stücken zurück.
© 2015 Getty Images

Lucien Favre (Borussia Mönchengladbach)
Lucien Favre (Borussia Mönchengladbach): Der erste Trainerwechsel der laufenden Saison ging am 20. September 2015 in Mönchengladbach über die Bühne. Der langjährige Erfolgscoach Lucien Favre trat nach einem Null-Punkte-Start nach fünf Spielen aus freien Stücken zurück.


                <strong>Andre Schubert (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Andre Schubert (Borussia Mönchengladbach): Für Favre übernahm der bisherige Gladbacher Amateurcoach den Cheftrainer-Posten - mit Erfolg. Schubert führte die Borussia nicht nur raus aus dem Tabellenkeller, sondern auch wieder in die internationalen Ränge. Mittlerweile ist aus der Interims- eine Dauerlösung geworden. Er bekam einen Vertrag bis zum Sommer 2017.
© 2016 Getty Images

Andre Schubert (Borussia Mönchengladbach)
Andre Schubert (Borussia Mönchengladbach): Für Favre übernahm der bisherige Gladbacher Amateurcoach den Cheftrainer-Posten - mit Erfolg. Schubert führte die Borussia nicht nur raus aus dem Tabellenkeller, sondern auch wieder in die internationalen Ränge. Mittlerweile ist aus der Interims- eine Dauerlösung geworden. Er bekam einen Vertrag bis zum Sommer 2017.


                <strong>Alexander Zorniger (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Alexander Zorniger (VfB Stuttgart): Der impulsive Coach sollte und wollte die Schwaben mit bedingungslosem Pressing revolutionieren. Doch das Experiment ging gehörig nach hinten los. Zorniger wurde bereits Ende November 2015 wieder entlassen als die Stuttgarter zwar schön und offensiv, aber ebenso erfolglos spielten. Das letzte Spiel unter seiner Leitung war eine 0:4-Heimpleite gegen Augsburg. 
© 2015 Getty Images

Alexander Zorniger (VfB Stuttgart)
Alexander Zorniger (VfB Stuttgart): Der impulsive Coach sollte und wollte die Schwaben mit bedingungslosem Pressing revolutionieren. Doch das Experiment ging gehörig nach hinten los. Zorniger wurde bereits Ende November 2015 wieder entlassen als die Stuttgarter zwar schön und offensiv, aber ebenso erfolglos spielten. Das letzte Spiel unter seiner Leitung war eine 0:4-Heimpleite gegen Augsburg. 


                <strong>Jürgen Kramny (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Jürgen Kramny (VfB Stuttgart): Die Schwaben bauten ebenfalls auf eine interne Lösung, die sich als Dauerlösung etablierte. Allerdings müssen die Schwaben noch um den Klasserhalt zittern.
© 2016 Getty Images

Jürgen Kramny (VfB Stuttgart)
Jürgen Kramny (VfB Stuttgart): Die Schwaben bauten ebenfalls auf eine interne Lösung, die sich als Dauerlösung etablierte. Allerdings müssen die Schwaben noch um den Klasserhalt zittern.


                <strong>Markus Gisdol (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Markus Gisdol (1899 Hoffenheim): Bei den Kraichgauern ging es in puncto Trainerwechsel in der laufenden Saison schon richtig rund. Hoffenheim ging mit dem langjährigen Erfolgscoach Gisdol in die Saison, doch Ende Oktober zogen die Vereinsbosse aufgrund ausbleibender Ergebnisse endgültig die Reißleine. 
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Markus Gisdol (1899 Hoffenheim)
Markus Gisdol (1899 Hoffenheim): Bei den Kraichgauern ging es in puncto Trainerwechsel in der laufenden Saison schon richtig rund. Hoffenheim ging mit dem langjährigen Erfolgscoach Gisdol in die Saison, doch Ende Oktober zogen die Vereinsbosse aufgrund ausbleibender Ergebnisse endgültig die Reißleine. 


                <strong>Huub Stevens (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Huub Stevens (1899 Hoffenheim): Der Niederländer, zuvor zwei Mal erfolgreicher Feuerwehrmann in Stuttgart, sollte auch die TSG retten. Doch von seinen zehn Spielen gewann Stevens gerade einmal ein einziges. Am 10. Februar trat der "Knorrer aus Kerkrade" wegen gesundheitlicher Probleme zurück. 
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Huub Stevens (1899 Hoffenheim)
Huub Stevens (1899 Hoffenheim): Der Niederländer, zuvor zwei Mal erfolgreicher Feuerwehrmann in Stuttgart, sollte auch die TSG retten. Doch von seinen zehn Spielen gewann Stevens gerade einmal ein einziges. Am 10. Februar trat der "Knorrer aus Kerkrade" wegen gesundheitlicher Probleme zurück. 


                <strong>Julian Nagelsmann (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Julian Nagelsmann (1899 Hoffenheim): Der 28-Jährige hätte den Klub eigentlich erst im Sommer als Nachfolger von Stevens übernehmen sollen, doch die Umstände duldeten keinen weiteren Aufschub mehr. Nagelsmann, der sich noch mitten in seiner Ausbildung zum Fußball-Lehrer befand, wurde zum jüngsten Trainer der Bundesliga-Geschichte.
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Julian Nagelsmann (1899 Hoffenheim)
Julian Nagelsmann (1899 Hoffenheim): Der 28-Jährige hätte den Klub eigentlich erst im Sommer als Nachfolger von Stevens übernehmen sollen, doch die Umstände duldeten keinen weiteren Aufschub mehr. Nagelsmann, der sich noch mitten in seiner Ausbildung zum Fußball-Lehrer befand, wurde zum jüngsten Trainer der Bundesliga-Geschichte.


                <strong>Armin Veh (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Armin Veh (Eintracht Frankfurt): Er war der bislang letzte Trainer, der seinen Platz räumen musste. Die zweite Ära von Veh bei den Hessen dauerte gerade einmal 25 Bundesliga-Spiele lang. Ein 1:1 im Heimspiel gegen Aufsteiger Ingolstadt war der letzte Arbeitstag des 55-Jährigen bei der Eintracht.
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Armin Veh (Eintracht Frankfurt)
Armin Veh (Eintracht Frankfurt): Er war der bislang letzte Trainer, der seinen Platz räumen musste. Die zweite Ära von Veh bei den Hessen dauerte gerade einmal 25 Bundesliga-Spiele lang. Ein 1:1 im Heimspiel gegen Aufsteiger Ingolstadt war der letzte Arbeitstag des 55-Jährigen bei der Eintracht.


                <strong>Niko Kovac (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Niko Kovac (Eintracht Frankfurt): Für Veh soll es nun der frühere kroatische Nationaltrainer richten. Für den in Berlin geborenen Kroaten ist es die erste Trainerstation in der Bundesliga. Nach Frankfurt bringt er auch Bruder Robert als Co-Trainer mit, um den Klassenerhalt noch zu schaffen.
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Niko Kovac (Eintracht Frankfurt)
Niko Kovac (Eintracht Frankfurt): Für Veh soll es nun der frühere kroatische Nationaltrainer richten. Für den in Berlin geborenen Kroaten ist es die erste Trainerstation in der Bundesliga. Nach Frankfurt bringt er auch Bruder Robert als Co-Trainer mit, um den Klassenerhalt noch zu schaffen.