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Die Vorgänger von Sandro Wagner: Bundesliga-Stars in China

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                <strong>Sandro Wagner (Tijanin Teda)</strong><br>
                Der nächste Fußball-Profi der dem Ruf des Geldes folgt und nach China wechselt, um sich im Herbst der Karriere nochmal die Taschen zu füllen: Sandro Wagner wechselt für fünf Millionen Euro Ablöse vom FC Bayern München zum chinesischen Klub Tianjin Teda, dem Tabellen-Drittletzten der Vorsaison. Trainer ist dort Uli Stielike, der Wagner unbedingt haben wollte. ran.de wirft einen Blick auf einige ehemalige Bundesliga-Stars, die ihr Glück in Fernost gesucht haben.
© Getty Images

Sandro Wagner (Tijanin Teda)
Der nächste Fußball-Profi der dem Ruf des Geldes folgt und nach China wechselt, um sich im Herbst der Karriere nochmal die Taschen zu füllen: Sandro Wagner wechselt für fünf Millionen Euro Ablöse vom FC Bayern München zum chinesischen Klub Tianjin Teda, dem Tabellen-Drittletzten der Vorsaison. Trainer ist dort Uli Stielike, der Wagner unbedingt haben wollte. ran.de wirft einen Blick auf einige ehemalige Bundesliga-Stars, die ihr Glück in Fernost gesucht haben.


                <strong>Felix Bastians (Tianjin Teda) </strong><br>
                Neben Trainer Stielike wartet auf Wagner in der chinesischen Hafenstadt ein weiterer Deutscher: Felix Bastians wird bei Tianjin Teda Teamkollege von Sandro Wagner, beide kennen sich bereits aus ihrer Berliner Zeit, wo sie zusammen für Hertha BSC spielen. Bastians kam im vergangenen Winter aus Bochum nach China. Bisher bestritt der Ex-Bundesligaprofi 28 Spiele in der Chinese Super League, traf einmal und damit genauso oft wie in 92 Bundesliga-Spielen. In der abgelaufenen Spielzeit schaffte Bastians mit Teda den Klassenerhalt und wurde Tabellendrittletzter.
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Felix Bastians (Tianjin Teda)
Neben Trainer Stielike wartet auf Wagner in der chinesischen Hafenstadt ein weiterer Deutscher: Felix Bastians wird bei Tianjin Teda Teamkollege von Sandro Wagner, beide kennen sich bereits aus ihrer Berliner Zeit, wo sie zusammen für Hertha BSC spielen. Bastians kam im vergangenen Winter aus Bochum nach China. Bisher bestritt der Ex-Bundesligaprofi 28 Spiele in der Chinese Super League, traf einmal und damit genauso oft wie in 92 Bundesliga-Spielen. In der abgelaufenen Spielzeit schaffte Bastians mit Teda den Klassenerhalt und wurde Tabellendrittletzter.


                <strong>Anthony Modeste (Tianjin Quanjian)   </strong><br>
                Prominentestes Beispiel, dass das China-Abenteuer kräftig nach hinten losgehen kann ist Stürmer Anthony Modeste. Der inzwischen 30-Jährige schoss den 1. FC Köln 2017 in die Europa League und spielte groß auf. Dann kam das verlockende Angebot der Chinesen, nach langem Transferhickhack verlieh und verkaufte der FC den Franzosen zu Tianjin Quanjian und kassierte über 30 Millionen Euro Ablöse. Rein sportlich lieferte "Tony" auch im Reich der Mitte ab: 16 Tore in 29 Spielen, dazu neun Torvorlagen im Trikot von Quanjin ist eine ordentliche Bilanz. Doch weit weg von der Familie und ausstehende Gehaltszahlungen veranlassten den Stürmer schließlich dazu, seinen Vertrag aufzulösen und nach Köln zurückzukehren. Dort wartet der Fanzose aber noch auf seine Spielerlaubnis.
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Anthony Modeste (Tianjin Quanjian)
Prominentestes Beispiel, dass das China-Abenteuer kräftig nach hinten losgehen kann ist Stürmer Anthony Modeste. Der inzwischen 30-Jährige schoss den 1. FC Köln 2017 in die Europa League und spielte groß auf. Dann kam das verlockende Angebot der Chinesen, nach langem Transferhickhack verlieh und verkaufte der FC den Franzosen zu Tianjin Quanjian und kassierte über 30 Millionen Euro Ablöse. Rein sportlich lieferte "Tony" auch im Reich der Mitte ab: 16 Tore in 29 Spielen, dazu neun Torvorlagen im Trikot von Quanjin ist eine ordentliche Bilanz. Doch weit weg von der Familie und ausstehende Gehaltszahlungen veranlassten den Stürmer schließlich dazu, seinen Vertrag aufzulösen und nach Köln zurückzukehren. Dort wartet der Fanzose aber noch auf seine Spielerlaubnis.

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                <strong>Sejad Salihovic (Beijing Renhe)</strong><br>
                Der ehemalige Standard-Spezialist der Bundesliga hatte ebenfalls ein Engagement in China: Er wechselte 2015 von der TSG Hoffenheim ablösefrei in die chinesische Hauptstadt, zu Beijing Renhe. In 28 Spielen brachte es der Bosnier auf 14 Torbeteiligungen (fünf Tore, neun Vorlagen). Nach einem Jahr wurde er aber zur Reserve-Mannschaft abgeschoben, ein Jahr später ging es zurück nach Europa, zum FC St. Gallen. In der vergangenen Saison gab Salihovic sein Bundesliga-Comeback beim Hamburger SV, ist derzeit aber wieder vereinslos.  
© Getty Images

Sejad Salihovic (Beijing Renhe)
Der ehemalige Standard-Spezialist der Bundesliga hatte ebenfalls ein Engagement in China: Er wechselte 2015 von der TSG Hoffenheim ablösefrei in die chinesische Hauptstadt, zu Beijing Renhe. In 28 Spielen brachte es der Bosnier auf 14 Torbeteiligungen (fünf Tore, neun Vorlagen). Nach einem Jahr wurde er aber zur Reserve-Mannschaft abgeschoben, ein Jahr später ging es zurück nach Europa, zum FC St. Gallen. In der vergangenen Saison gab Salihovic sein Bundesliga-Comeback beim Hamburger SV, ist derzeit aber wieder vereinslos.  


                <strong>Renato Augusto (Beijing Guoan)</strong><br>
                China statt Bundesliga: Nach diesem Motto bevorzugte Renato Augusto 2016 einen Wechsel zu Beijing Guoan und lehnte eine Offerte des FC Schalke 04 und damit eine Bundesliga-Rückkehr ab. Der 30-jährige Brasilianer spielte als junger Profi bereits zwischen 2008 und 2013 für Bayer Leverkusen. Bei Guoan ist Augusto seit seinem Wechsel vor drei Jahren durchaus erfolgreich: 2018 gewann er unter Trainer Roger Schmidt den chinesischen Pokal dazu bringt es der Brasilianer auf 90 Spiele in Liga und Pokal. Dabei gelangen dem Goldmedaillengewinner von Rio 20 Tore und 25 Torvorlagen. Augustos Vertrag in China läuft noch bis 2021.
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Renato Augusto (Beijing Guoan)
China statt Bundesliga: Nach diesem Motto bevorzugte Renato Augusto 2016 einen Wechsel zu Beijing Guoan und lehnte eine Offerte des FC Schalke 04 und damit eine Bundesliga-Rückkehr ab. Der 30-jährige Brasilianer spielte als junger Profi bereits zwischen 2008 und 2013 für Bayer Leverkusen. Bei Guoan ist Augusto seit seinem Wechsel vor drei Jahren durchaus erfolgreich: 2018 gewann er unter Trainer Roger Schmidt den chinesischen Pokal dazu bringt es der Brasilianer auf 90 Spiele in Liga und Pokal. Dabei gelangen dem Goldmedaillengewinner von Rio 20 Tore und 25 Torvorlagen. Augustos Vertrag in China läuft noch bis 2021.


                <strong>Mike Hanke (Guizhou Renhe FC) </strong><br>
                Eine kurze aber spannende Zeit in China hatte Ex-Nationalspieler Mike Hanke im Reich der Mitte, wie er in einem Interview mit der Rheinischen Post erzählte. Der WM-Teilnehmer von 2006 spielte zwischen Juli und November für Guizhou Renhe in China. In dieser Zeit brachte es der Stürmer auf 14 Pflichtspiele und einen Treffer. Hanke hatte ohne seine Familie in China gelebt, auf Dauer wollte er so lange nicht ohne seine Kinder sein, wie er selbst sagte. Inzwischen hat der Angreifer seine Profi-Laufbahn beendet, kickt jetzt in der Landesliga für TuS Wiescherhöfen (Stadt Hamm). Zuvor war Hanke in der Bundesliga für Freiburg, Gladbach, Hannover, Wolfsburg, Schalke 04 und Bochum aktiv.
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Mike Hanke (Guizhou Renhe FC)
Eine kurze aber spannende Zeit in China hatte Ex-Nationalspieler Mike Hanke im Reich der Mitte, wie er in einem Interview mit der Rheinischen Post erzählte. Der WM-Teilnehmer von 2006 spielte zwischen Juli und November für Guizhou Renhe in China. In dieser Zeit brachte es der Stürmer auf 14 Pflichtspiele und einen Treffer. Hanke hatte ohne seine Familie in China gelebt, auf Dauer wollte er so lange nicht ohne seine Kinder sein, wie er selbst sagte. Inzwischen hat der Angreifer seine Profi-Laufbahn beendet, kickt jetzt in der Landesliga für TuS Wiescherhöfen (Stadt Hamm). Zuvor war Hanke in der Bundesliga für Freiburg, Gladbach, Hannover, Wolfsburg, Schalke 04 und Bochum aktiv.

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                <strong>Lucas Barrios (Gouhanzou Evergrande)</strong><br>
                Der ehemalige "Welttorjäger" von Borussia Dortmund verlor beim BVB 2012 seinen Stammplatz an einen gewissen Robert Lewandowski. Für 8,5 Millionen ging's deshalb zum chinesischen Spitzenklub Gouhanzou Evergrande nach China. Barrios brachte in China auf 32 Einsätze, 13 Tore und sieben Vorlagen. Inzwischen spielt Barrios in Argentinien.
© Getty Images

Lucas Barrios (Gouhanzou Evergrande)
Der ehemalige "Welttorjäger" von Borussia Dortmund verlor beim BVB 2012 seinen Stammplatz an einen gewissen Robert Lewandowski. Für 8,5 Millionen ging's deshalb zum chinesischen Spitzenklub Gouhanzou Evergrande nach China. Barrios brachte in China auf 32 Einsätze, 13 Tore und sieben Vorlagen. Inzwischen spielt Barrios in Argentinien.


                <strong>Zvjezdan Misimovic (Beijing Renhe)</strong><br>
                Der bosnische Spielmacher kann Bayern München, Bochum, Nürnberg und Wolfsburg zu seinen Stationen in der Bundesliga zählen. Mit den Wolfsburgern wurde er 2009 Deutscher Meister. Im Januar 2013 wechselte Misimovic für 3,5 Millionen Euro von Spartak Moskau zu Guizhou Renhe nach China. Eine durchaus erfolgreiche Zeit für den Rekordnationalspieler Bosniens: 105 Spiele in denen er 18 Tore schoss und starke 51 Treffer vorbereitete. In der Saison 2015 stieg der Verein mit Misimovic in die zweite Liga ab und zog nach Peking um. Ein Jahr später beendete Misimovic endgültig seine aktive Laufbahn.  
© Getty Images

Zvjezdan Misimovic (Beijing Renhe)
Der bosnische Spielmacher kann Bayern München, Bochum, Nürnberg und Wolfsburg zu seinen Stationen in der Bundesliga zählen. Mit den Wolfsburgern wurde er 2009 Deutscher Meister. Im Januar 2013 wechselte Misimovic für 3,5 Millionen Euro von Spartak Moskau zu Guizhou Renhe nach China. Eine durchaus erfolgreiche Zeit für den Rekordnationalspieler Bosniens: 105 Spiele in denen er 18 Tore schoss und starke 51 Treffer vorbereitete. In der Saison 2015 stieg der Verein mit Misimovic in die zweite Liga ab und zog nach Peking um. Ein Jahr später beendete Misimovic endgültig seine aktive Laufbahn.  


                <strong>Assani Lukimya (Liaoning FC)</strong><br>
                Der heute 33-Jährige wagte im Januar 2016 den Sprung nach Fernost: Für zwei Millionen Euro Ablöse wechselte der Abwehrspieler von Werder Bremen zu Liaoning. Die Bremer hatten ihn einst ablösefrei aus Düsseldorf geholt. In 68 Spielen konnte der Verteidiger starke zwölf Treffer erzielen und drei Tore vorbereiten. Im Januar kehrte der Kongolese zurück nach Deutschland und spielt jetzt für den Drittligisten KFC Uerdingen. 
© Getty Images

Assani Lukimya (Liaoning FC)
Der heute 33-Jährige wagte im Januar 2016 den Sprung nach Fernost: Für zwei Millionen Euro Ablöse wechselte der Abwehrspieler von Werder Bremen zu Liaoning. Die Bremer hatten ihn einst ablösefrei aus Düsseldorf geholt. In 68 Spielen konnte der Verteidiger starke zwölf Treffer erzielen und drei Tore vorbereiten. Im Januar kehrte der Kongolese zurück nach Deutschland und spielt jetzt für den Drittligisten KFC Uerdingen. 

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                <strong>Anthony Ujah (Liaoning FC) </strong><br>
                Im Sommer 2016 wurden die Konto-Verbindungen zwischen Bremen und Liaoning erneut aktiviert, als die Chinesen Anthony Ujah verpflichten wollten. Die Bremer ließen ihren damaligen Top-Stürmer schließlich ziehen und kassierten 11,5 Millionen Euro Ablöse als Entschädigung. Wirklich glücklich wurde Ujah in Asien aber nicht, vor einem Jahr kehrte er zurück in die Bundesliga zu Mainz 05. Seine Bilanz im Nordosten Chinas: 39 Spiele, zehn Tore und sieben Vorlagen. 
© Getty Images

Anthony Ujah (Liaoning FC)
Im Sommer 2016 wurden die Konto-Verbindungen zwischen Bremen und Liaoning erneut aktiviert, als die Chinesen Anthony Ujah verpflichten wollten. Die Bremer ließen ihren damaligen Top-Stürmer schließlich ziehen und kassierten 11,5 Millionen Euro Ablöse als Entschädigung. Wirklich glücklich wurde Ujah in Asien aber nicht, vor einem Jahr kehrte er zurück in die Bundesliga zu Mainz 05. Seine Bilanz im Nordosten Chinas: 39 Spiele, zehn Tore und sieben Vorlagen. 


                <strong>Uli Stielike (Tianjin Teda)</strong><br>
                Der ehemalige Spieler von Real Madrid und Co-Trainer der deutschen Nationalmannschaft wird in China neuer Trainer von Sandro Wagner werden. Nach seiner Entlassung als Nationaltrainer Südkoreas heuerte Stielike in China an und betreut die Mannschaft von Tianjin Teda seit September 2017. In bisher 39 Spielen holte der Europameister von 1980 1,28 Punkte pro Spiele. Da waren andere Deutsche auf den Trainerbänken Chinas schon erfolgreicher....
© Getty Images

Uli Stielike (Tianjin Teda)
Der ehemalige Spieler von Real Madrid und Co-Trainer der deutschen Nationalmannschaft wird in China neuer Trainer von Sandro Wagner werden. Nach seiner Entlassung als Nationaltrainer Südkoreas heuerte Stielike in China an und betreut die Mannschaft von Tianjin Teda seit September 2017. In bisher 39 Spielen holte der Europameister von 1980 1,28 Punkte pro Spiele. Da waren andere Deutsche auf den Trainerbänken Chinas schon erfolgreicher....


                <strong>Felix Magath (SD Luneng)</strong><br>
                Der Münchener und Wolfsburger Meistermacher Felix Magath, der den SD Luneng übernahm und vor dem Abstieg rettete, holte in 55 Spielen 1,49 Punkte pro Spiel. Der 65-Jährige arbeitete ab Juni 2016 für den chinesischen Erstligisten, bekam Ende 2017 aber keinen neuen Vertrag mehr und war vereinslos.
© Getty Images

Felix Magath (SD Luneng)
Der Münchener und Wolfsburger Meistermacher Felix Magath, der den SD Luneng übernahm und vor dem Abstieg rettete, holte in 55 Spielen 1,49 Punkte pro Spiel. Der 65-Jährige arbeitete ab Juni 2016 für den chinesischen Erstligisten, bekam Ende 2017 aber keinen neuen Vertrag mehr und war vereinslos.

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                <strong>Roger Schmidt (Beijing Guoan)</strong><br>
                Der Ex-Leverkusen-Trainer arbeitet aktuell erfolgreich bei Guoan in der Chinese Super League als Trainer, nachdem er bei Bayer Leverkusen entlassen wurde. Im vergangenen Jahr holte Schmidt mit Guoan den Pokal und wurde in der abgelaufenen Saison Vierter. Schmidts Punktedurchschnitt ist ebenfalls ordentlich: In 53 Spielen gab es 1,74 Punkte pro Spiel. Die Stars in seinem Team: Renato Augusto, Cedrik Bakambu und Jonathan Soriano.
© Getty Images

Roger Schmidt (Beijing Guoan)
Der Ex-Leverkusen-Trainer arbeitet aktuell erfolgreich bei Guoan in der Chinese Super League als Trainer, nachdem er bei Bayer Leverkusen entlassen wurde. Im vergangenen Jahr holte Schmidt mit Guoan den Pokal und wurde in der abgelaufenen Saison Vierter. Schmidts Punktedurchschnitt ist ebenfalls ordentlich: In 53 Spielen gab es 1,74 Punkte pro Spiel. Die Stars in seinem Team: Renato Augusto, Cedrik Bakambu und Jonathan Soriano.


                <strong>Bernd Schuster (Dalian Yifang) </strong><br>
                Für China verließ Bernd Schuster seine spanische Wahlheimat. Der Europameister von 1980 war in Deutschland bei Köln und Leverkusen aktiv, verbrachte die meiste Zeit seiner Spieler- und Trainerkarriere allerdings bei Vereinen in Spanien. Zuletzt war er Trainer des FC Malaga, wo er seinen Vertrag aber auflöste. Seit 2018 ist er bei Dalian Yifang und arbeitet dort unter anderem mit den ehemaligen Atletico-Stars Yannick Carrasco und Nicolas Gaitan zusammen. In 33 Spielen holte der gebürtige Augsburger im Schnitt 1,42 Punkte.   
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Bernd Schuster (Dalian Yifang)
Für China verließ Bernd Schuster seine spanische Wahlheimat. Der Europameister von 1980 war in Deutschland bei Köln und Leverkusen aktiv, verbrachte die meiste Zeit seiner Spieler- und Trainerkarriere allerdings bei Vereinen in Spanien. Zuletzt war er Trainer des FC Malaga, wo er seinen Vertrag aber auflöste. Seit 2018 ist er bei Dalian Yifang und arbeitet dort unter anderem mit den ehemaligen Atletico-Stars Yannick Carrasco und Nicolas Gaitan zusammen. In 33 Spielen holte der gebürtige Augsburger im Schnitt 1,42 Punkte.