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FC Bayern München: Die Top-Elf des vergangenen Jahrzehnts

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                <strong>Die Bayern-Elf des Jahrzehnts</strong><br>
                Das Jahrzehnt neigt sich dem Ende zu. Für den FC Bayern München war es mit acht Meisterschaften, fünf Siegen im DFB-Pokal und dem Champions-League-Triumph 2013 eines der erfolgreichsten in der bald 120-jährigen Vereinsgeschichte. Welche Spieler haben den Rekordmeister von 2010 bis 2019 am meisten geprägt? ran.de stellt die Bayern-Elf des vergangenen Jahrzehnts auf.Wichtig: Dabei haben wir nicht nur die elf besten Spieler gewählt, die jemals in diesem Zeitraum für den FCB spielten, sondern auch Wert darauf gelegt, wie lang und prägend sie für den Klub in diesem Jahrzehnt waren.
© Getty

Die Bayern-Elf des Jahrzehnts
Das Jahrzehnt neigt sich dem Ende zu. Für den FC Bayern München war es mit acht Meisterschaften, fünf Siegen im DFB-Pokal und dem Champions-League-Triumph 2013 eines der erfolgreichsten in der bald 120-jährigen Vereinsgeschichte. Welche Spieler haben den Rekordmeister von 2010 bis 2019 am meisten geprägt? ran.de stellt die Bayern-Elf des vergangenen Jahrzehnts auf.Wichtig: Dabei haben wir nicht nur die elf besten Spieler gewählt, die jemals in diesem Zeitraum für den FCB spielten, sondern auch Wert darauf gelegt, wie lang und prägend sie für den Klub in diesem Jahrzehnt waren.


                <strong>Tor: Manuel Neuer</strong><br>
                Auch wenn Hans-Jörg Butt 2009/10 die Saison seines Lebens spielte (welcher Bayern-Fan erinnert sich nicht gern an den verwandelten Elfmeter bei Juventus Turin), kann es im Tor nur einen geben. Manuel Neuer hievte das Torhüter-Spiel in den vergangenen Jahren auf ein neues Level, agiert beim FC Bayern meist als elfter Feldspieler, ist am Ball besser als mancher Mittelfeldakteur und hat auf der Linie Reflexe wie eine Katze. Zwischen 2013 und 2016 viermal Welttorhüter, hat Neuer maßgeblichen Anteil an den bayrischen Erfolgen der jüngsten Vergangenheit.
© 2019 Getty Images

Tor: Manuel Neuer
Auch wenn Hans-Jörg Butt 2009/10 die Saison seines Lebens spielte (welcher Bayern-Fan erinnert sich nicht gern an den verwandelten Elfmeter bei Juventus Turin), kann es im Tor nur einen geben. Manuel Neuer hievte das Torhüter-Spiel in den vergangenen Jahren auf ein neues Level, agiert beim FC Bayern meist als elfter Feldspieler, ist am Ball besser als mancher Mittelfeldakteur und hat auf der Linie Reflexe wie eine Katze. Zwischen 2013 und 2016 viermal Welttorhüter, hat Neuer maßgeblichen Anteil an den bayrischen Erfolgen der jüngsten Vergangenheit.


                <strong>Rechtsverteidigung: Philipp Lahm</strong><br>
                Der langjährige Capitano. Philipp Lahm war in seiner Blütezeit der beste Rechtsverteidiger der Welt, wagte im Herbst seiner Karriere einen Abstecher ins defensive Mittelfeld und bestach auch dort. Unvergessen bleiben aber seine Leistungen in der Viererkette, erst links, dann rechts, seine gekonnten Grätschen und seine präzisen Vorlagen. Als Mensch wohl nicht immer einfach, als Spieler aber über jeden Zweifel erhaben. Und eines Tages bestimmt auch wieder Angestellter des FC Bayern, in welcher Position auch immer.
© 2017 Getty Images

Rechtsverteidigung: Philipp Lahm
Der langjährige Capitano. Philipp Lahm war in seiner Blütezeit der beste Rechtsverteidiger der Welt, wagte im Herbst seiner Karriere einen Abstecher ins defensive Mittelfeld und bestach auch dort. Unvergessen bleiben aber seine Leistungen in der Viererkette, erst links, dann rechts, seine gekonnten Grätschen und seine präzisen Vorlagen. Als Mensch wohl nicht immer einfach, als Spieler aber über jeden Zweifel erhaben. Und eines Tages bestimmt auch wieder Angestellter des FC Bayern, in welcher Position auch immer.

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                <strong>Innenverteidigung: Jerome Boateng</strong><br>
                Zuletzt stand Jerome Boateng zwar immer öfter in der Kritik und fand sich immer öfter auf der Bank wieder. Doch vor allem in seinen Anfangsjahren bei den Münchnern gehörte der mittlerweile 31-Jährige zur Creme de la Creme der europäischen Innenverteidiger-Gilde, war Abwehrchef der Triple-Mannschaft 2013. Körperlich robust, stark in der Spieleröffnung und eine Koryphäe in der Luft: Die 13,5 Millionen Ablöse, die die Bayern 2011 an Manchester City überwiesen, stellten sich als ein echtes Schnäppchen heraus.
© 2018 Getty Images

Innenverteidigung: Jerome Boateng
Zuletzt stand Jerome Boateng zwar immer öfter in der Kritik und fand sich immer öfter auf der Bank wieder. Doch vor allem in seinen Anfangsjahren bei den Münchnern gehörte der mittlerweile 31-Jährige zur Creme de la Creme der europäischen Innenverteidiger-Gilde, war Abwehrchef der Triple-Mannschaft 2013. Körperlich robust, stark in der Spieleröffnung und eine Koryphäe in der Luft: Die 13,5 Millionen Ablöse, die die Bayern 2011 an Manchester City überwiesen, stellten sich als ein echtes Schnäppchen heraus.


                <strong>Innenverteidung: Mats Hummels</strong><br>
                2016 komplettierten die Bayern die Weltmeister-Innenverteidigung mit der Verpflichtung von Mats Hummels. Auch wenn das Duo nie wirklich an die Leistungen des Sommers 2014 anknüpfen konnte und die großen europäischen Erfolge ausblieben, für sich allein war Hummels bis zu seinem Abschied 2019 ohne Frage einer der elegantesten, abgeklärtesten, kurz: besten Abwehrspieler, die die Bayern-Fans im vergangenen Jahrzehnt in ihren Farben sahen. Fehlende Geschwindigkeit in so mancher Szene hin oder her.
© 2019 Getty Images

Innenverteidung: Mats Hummels
2016 komplettierten die Bayern die Weltmeister-Innenverteidigung mit der Verpflichtung von Mats Hummels. Auch wenn das Duo nie wirklich an die Leistungen des Sommers 2014 anknüpfen konnte und die großen europäischen Erfolge ausblieben, für sich allein war Hummels bis zu seinem Abschied 2019 ohne Frage einer der elegantesten, abgeklärtesten, kurz: besten Abwehrspieler, die die Bayern-Fans im vergangenen Jahrzehnt in ihren Farben sahen. Fehlende Geschwindigkeit in so mancher Szene hin oder her.


                <strong>Linksverteidigung: David Alaba</strong><br>
                Einer, dessen Stern pünktlich zu Beginn des Jahrzehnts aufging. Als Louis van Gaal den damals 17-jährigen David Alaba Anfang 2010 zum Profi beförderte, kannten ihn wohl nur die eingefleischten Bayern-Fans. Zehn Jahre später kennt ihn die ganze Welt. Alaba spielte sich mit seiner unbekümmerten Art schnell in die Herzen der Anhänger, schreckte schon als Teenager nicht davor zurück, Franck Ribery lautstark Anweisungen zu erteilen, wenn der mal wieder die Defensivarbeit vernachlässigte. Vor allem Alabas Freundschaft und kongeniales Verständnis mit dem Franzosen bleibt wohl noch lange in Erinnerung. Mittlerweile spielt der Österreicher immer öfter in der Innenverteidigung, auch weil der 19-jährige Alphonso Davies links hinten mit alabaesken Leistungen besticht. Macht der Kanadier so weiter, ist es gut möglich, dass er in zehn Jahren in der Bayern-Elf des Jahrzehnts steht.
© 2019 Getty Images

Linksverteidigung: David Alaba
Einer, dessen Stern pünktlich zu Beginn des Jahrzehnts aufging. Als Louis van Gaal den damals 17-jährigen David Alaba Anfang 2010 zum Profi beförderte, kannten ihn wohl nur die eingefleischten Bayern-Fans. Zehn Jahre später kennt ihn die ganze Welt. Alaba spielte sich mit seiner unbekümmerten Art schnell in die Herzen der Anhänger, schreckte schon als Teenager nicht davor zurück, Franck Ribery lautstark Anweisungen zu erteilen, wenn der mal wieder die Defensivarbeit vernachlässigte. Vor allem Alabas Freundschaft und kongeniales Verständnis mit dem Franzosen bleibt wohl noch lange in Erinnerung. Mittlerweile spielt der Österreicher immer öfter in der Innenverteidigung, auch weil der 19-jährige Alphonso Davies links hinten mit alabaesken Leistungen besticht. Macht der Kanadier so weiter, ist es gut möglich, dass er in zehn Jahren in der Bayern-Elf des Jahrzehnts steht.

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                <strong>Zentrales Mittelfeld: Bastian Schweinsteiger</strong><br>
                Der Fußballgott. Bastian Schweinsteiger ist der FC Bayern, der FC Bayern ist Bastian Schweinsteiger. Keine rot-weiße Top-Elf ohne den gebürtigen Kolbermoorer. Der 35-Jährige, mittlerweile im Fußball-Ruhestand, war über Jahre Dirigent und Herz der Bayern, auch und vor allem im Triple-Jahr 2013. Ein Jahr später kämpfte er die deutsche Nationalmannschaft als emotionaler Anführer zum vierten Stern. Das ist für die Bayern-Elf des Jahrzehnts zwar eigentlich irrelevant, soll aber, weil es so schön war, trotzdem erwähnt werden. Bayern-Fans warten sehnsüchtig auf den Tag, an dem ihr ehemaliger "Schweini" zum Verein zurückkehrt. Es ist keine Frage des Ob, sondern des Wann.
© 2018 Getty Images

Zentrales Mittelfeld: Bastian Schweinsteiger
Der Fußballgott. Bastian Schweinsteiger ist der FC Bayern, der FC Bayern ist Bastian Schweinsteiger. Keine rot-weiße Top-Elf ohne den gebürtigen Kolbermoorer. Der 35-Jährige, mittlerweile im Fußball-Ruhestand, war über Jahre Dirigent und Herz der Bayern, auch und vor allem im Triple-Jahr 2013. Ein Jahr später kämpfte er die deutsche Nationalmannschaft als emotionaler Anführer zum vierten Stern. Das ist für die Bayern-Elf des Jahrzehnts zwar eigentlich irrelevant, soll aber, weil es so schön war, trotzdem erwähnt werden. Bayern-Fans warten sehnsüchtig auf den Tag, an dem ihr ehemaliger "Schweini" zum Verein zurückkehrt. Es ist keine Frage des Ob, sondern des Wann.


                <strong>Zentrales Mittelfeld: Javi Martinez</strong><br>
                Was war das Geschrei groß, als der FC Bayern im August 2012 40 Millionen für Javi Martinez an Athletic Bilbao überwies. Damals Rekordsumme. Und das für einen Spieler, den maximal die auf das Baskenland spezialisierte Fußball-Experten kannten. Neun Monate später war dann aber auch jedem klar: Martinez war das Puzzleteil, das den Bayern für den Champions-League-Triumph gefehlt hatte. Der personifizierte Staubsauger und Zweikampfriese hielt dem Virtuosen Schweinsteiger in der damals besten Doppelsechs der Welt den Rücken frei, entzog im CL-Halbfinale 2012/13 Barcelonas Schaltzentrale um Xavi, Iniesta und Busquets quasi im Alleingang den Strom. So langsam kommt Martinez zwar in die Jahre, ist nicht mehr ganz so gefragt wie einst, doch noch immer geht ein Raunen durch die Arena, wenn der Spanier zur Grätsche ansetzt.
© 2019 Getty Images

Zentrales Mittelfeld: Javi Martinez
Was war das Geschrei groß, als der FC Bayern im August 2012 40 Millionen für Javi Martinez an Athletic Bilbao überwies. Damals Rekordsumme. Und das für einen Spieler, den maximal die auf das Baskenland spezialisierte Fußball-Experten kannten. Neun Monate später war dann aber auch jedem klar: Martinez war das Puzzleteil, das den Bayern für den Champions-League-Triumph gefehlt hatte. Der personifizierte Staubsauger und Zweikampfriese hielt dem Virtuosen Schweinsteiger in der damals besten Doppelsechs der Welt den Rücken frei, entzog im CL-Halbfinale 2012/13 Barcelonas Schaltzentrale um Xavi, Iniesta und Busquets quasi im Alleingang den Strom. So langsam kommt Martinez zwar in die Jahre, ist nicht mehr ganz so gefragt wie einst, doch noch immer geht ein Raunen durch die Arena, wenn der Spanier zur Grätsche ansetzt.


                <strong>Rechtsaußen: Arjen Robben</strong><br>
                Wenn er den Ball auf dem rechten Flügel bekam und nach innen zog, hielt der gegnerische Keeper die Luft an. Jeder kannte seinen Trick, nur verhindern konnte ihn keiner. Arjen Robbens Zug zum Tor in zehn Jahren beim FC Bayern war atemberaubend. Nach dem verlorenen "Finale dahoam" 2012 noch fast von vereinzelten Fans vom Hof gejagt, machte er sich ein Jahr später, mit dem Last-Minute-Tor gegen den BVB, unsterblich. "Mr. Wembley" beendete nach seinem FCB-Abschied im vergangenen Sommer seine Karriere. Besser konnte es ohnehin nicht mehr werden.
© 2019 Getty Images

Rechtsaußen: Arjen Robben
Wenn er den Ball auf dem rechten Flügel bekam und nach innen zog, hielt der gegnerische Keeper die Luft an. Jeder kannte seinen Trick, nur verhindern konnte ihn keiner. Arjen Robbens Zug zum Tor in zehn Jahren beim FC Bayern war atemberaubend. Nach dem verlorenen "Finale dahoam" 2012 noch fast von vereinzelten Fans vom Hof gejagt, machte er sich ein Jahr später, mit dem Last-Minute-Tor gegen den BVB, unsterblich. "Mr. Wembley" beendete nach seinem FCB-Abschied im vergangenen Sommer seine Karriere. Besser konnte es ohnehin nicht mehr werden.

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                <strong>Linksaußen: Franck Ribery</strong><br>
                Franck Ribery kam im Sommer 2007 nach Deutschland. Und stellte die Bundesliga auf den Kopf. Mit einer zuvor nicht gekannten Finesse und Schlitzohrigkeit spielte sich der "Filou" sofort in die Herzen der Bayern-Fans. Und diesen Platz wird er immer behalten. Als er im vergangenen Mai nach zwölf Jahren, 425 Spielen, 124 Toren, 182 Vorlagen und 24 Titeln unter Tränen "Au revoir", "Servus" und "Mia san mia" sagte, schallte es "Oh, Franck Ribery" durch die Allianz Arena. Minutenlang. Einer der Besten, die der FC Bayern jemals hatte. Und jemals haben wird.
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Linksaußen: Franck Ribery
Franck Ribery kam im Sommer 2007 nach Deutschland. Und stellte die Bundesliga auf den Kopf. Mit einer zuvor nicht gekannten Finesse und Schlitzohrigkeit spielte sich der "Filou" sofort in die Herzen der Bayern-Fans. Und diesen Platz wird er immer behalten. Als er im vergangenen Mai nach zwölf Jahren, 425 Spielen, 124 Toren, 182 Vorlagen und 24 Titeln unter Tränen "Au revoir", "Servus" und "Mia san mia" sagte, schallte es "Oh, Franck Ribery" durch die Allianz Arena. Minutenlang. Einer der Besten, die der FC Bayern jemals hatte. Und jemals haben wird.


                <strong>Offensives Mittelfeld: Thomas Müller</strong><br>
                Der Raumdeuter. Von Jürgen Klinsmann erstmals berufen, von Louis van Gaal gefördert, unter Jupp Heynckes zum Weltstar gereift, gehört Thomas Müller seit über zehn Jahren zum festen Bestandteil des FC Bayern. Und ist auch nicht klein zu kriegen. Da kann noch so oft die Rede von Krise sein, da kann noch so oft ein Philippe Coutinho oder sonst wer kommen: Der Müller macht am Ende immer seine Spiele, so viel ist sicher. Das wusste schon der berühmt-berüchtigte Holländer mit dem Alabasterkörper.
© 2019 Getty Images

Offensives Mittelfeld: Thomas Müller
Der Raumdeuter. Von Jürgen Klinsmann erstmals berufen, von Louis van Gaal gefördert, unter Jupp Heynckes zum Weltstar gereift, gehört Thomas Müller seit über zehn Jahren zum festen Bestandteil des FC Bayern. Und ist auch nicht klein zu kriegen. Da kann noch so oft die Rede von Krise sein, da kann noch so oft ein Philippe Coutinho oder sonst wer kommen: Der Müller macht am Ende immer seine Spiele, so viel ist sicher. Das wusste schon der berühmt-berüchtigte Holländer mit dem Alabasterkörper.


                <strong>Sturm: Robert Lewandowski</strong><br>
                Der schnellste Fünferpack der Bundesliga-Geschichte, die längste Torserie zum Saisonstart, die meisten Tore eines Ausländers - oder ganz einfach: 221 Treffer in 266 Spielen für den FC Bayern. Wenn jemand weiß, wo der Ball hin muss, dann der 31 Jahre alte Pole. Der vielleicht kompletteste Stürmer des Planeten. Und fester Bestandteil in der FCB-Elf des Jahrzehnts. Knapp vor Sandro Wagner.
© 2019 Getty Images

Sturm: Robert Lewandowski
Der schnellste Fünferpack der Bundesliga-Geschichte, die längste Torserie zum Saisonstart, die meisten Tore eines Ausländers - oder ganz einfach: 221 Treffer in 266 Spielen für den FC Bayern. Wenn jemand weiß, wo der Ball hin muss, dann der 31 Jahre alte Pole. Der vielleicht kompletteste Stürmer des Planeten. Und fester Bestandteil in der FCB-Elf des Jahrzehnts. Knapp vor Sandro Wagner.

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                <strong>Trainer: Jupp Heynckes</strong><br>
                Der Urheber der "Super-Bayern". 2011/12 noch der Unglücksrabe mit drei zweiten Plätzen, führte Jupp Heynckes den FC Bayern ein Jahr später zum größten Erfolg der Vereinsgeschichte: dem Triple aus Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League. Bei seinem Comeback 2017/18, nach der Entlassung von Carlo Ancelotti, blieb ihm die Wiederholung dieses einzigartigen Meisterstücks zwar verwehrt (darum ja auch: einzigartig), an seinem gigantischen Vermächtnis an der Säbener Straße ändert das aber nichts. Heynckes ist der beste Trainer, den der FCB in den 2010ern hatte. Trotz eines gewissen Pep Guardiola. Jupp! Jupp! Jupp! ...
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Trainer: Jupp Heynckes
Der Urheber der "Super-Bayern". 2011/12 noch der Unglücksrabe mit drei zweiten Plätzen, führte Jupp Heynckes den FC Bayern ein Jahr später zum größten Erfolg der Vereinsgeschichte: dem Triple aus Meisterschaft, DFB-Pokal und Champions League. Bei seinem Comeback 2017/18, nach der Entlassung von Carlo Ancelotti, blieb ihm die Wiederholung dieses einzigartigen Meisterstücks zwar verwehrt (darum ja auch: einzigartig), an seinem gigantischen Vermächtnis an der Säbener Straße ändert das aber nichts. Heynckes ist der beste Trainer, den der FCB in den 2010ern hatte. Trotz eines gewissen Pep Guardiola. Jupp! Jupp! Jupp! ...