Anzeige
Anzeige

FC Bayern München: Reuter, Eberl, Krösche? Mögliche Salihamidzic-Nachfolger - zweite Absage erteilt

1 / 13

                <strong>FC Bayern München: Hasan Salihamidzic entlassen! Wer folgt als neuer Sportvorstand?</strong><br>
                Der FC Bayern München ist auf der Suche nach einem Nachfolger von Hasan Salihamidzic. ran zeigt mögliche Nachfolger für den geschassten Sportvorstand - nun hat bereits ein zweiter Kandidat dem Rekordmeister eine Absage erteilt. (Stand: 03. Juni 2023)
© not available

FC Bayern München: Hasan Salihamidzic entlassen! Wer folgt als neuer Sportvorstand?
Der FC Bayern München ist auf der Suche nach einem Nachfolger von Hasan Salihamidzic. ran zeigt mögliche Nachfolger für den geschassten Sportvorstand - nun hat bereits ein zweiter Kandidat dem Rekordmeister eine Absage erteilt. (Stand: 03. Juni 2023)


                <strong>Markus Krösche</strong><br>
                Markus Krösche wird nicht der Nachfolger von Hasan Salihamidzic werden. Nach dem DFB-Pokalfinale antwortete er gegenüber "Sky" auf die Frage, ob er mit Frankfurt auch nächstes Jahr wieder angreifen wolle mit einem "Ja". Die Frage wurde zweimal gestellt. Das "Ja" darf als Absage für ein Engagement bei den Bayern gewertet werden. Der Sportdirektor der Eintracht galt als einer der möglichen Nachfolgekandidaten von "Brazzo".
© IMAGO/HMB-Media

Markus Krösche
Markus Krösche wird nicht der Nachfolger von Hasan Salihamidzic werden. Nach dem DFB-Pokalfinale antwortete er gegenüber "Sky" auf die Frage, ob er mit Frankfurt auch nächstes Jahr wieder angreifen wolle mit einem "Ja". Die Frage wurde zweimal gestellt. Das "Ja" darf als Absage für ein Engagement bei den Bayern gewertet werden. Der Sportdirektor der Eintracht galt als einer der möglichen Nachfolgekandidaten von "Brazzo".


                <strong>Max Eberl</strong><br>
                Auch Max Eberl wird nicht an die Säbener Straße wechseln. Dem "ZDF" sagte der 49-Jährige: "Alles, was kolportiert wurde, stimmt nicht." Ein Wechsel sei demnach kein Thema. Zuvor hatte sich schon Red-Bull-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff zu den Spekulationen um einen Bayern-Wechsel von Eberl geäußert: "Die Frage stellt sich für mich nicht. Max hat gerade bei uns einen Vertrag unterschrieben", sagte der 47-Jährige der "Sport Bild". Eberl wirke "sehr zufrieden" und bereite gerade die neue Saison bei RB Leipzig vor. Bei seinem derzeitigen Arbeitgeber steht Eberl, den die Bayern einst bereits aus Gladbach loseisen wollten, erst seit einigen Monaten unter Vertrag. Sein Arbeitspapier hat eine Laufzeit bis 2026. 
© IMAGO/osnapix

Max Eberl
Auch Max Eberl wird nicht an die Säbener Straße wechseln. Dem "ZDF" sagte der 49-Jährige: "Alles, was kolportiert wurde, stimmt nicht." Ein Wechsel sei demnach kein Thema. Zuvor hatte sich schon Red-Bull-Geschäftsführer Oliver Mintzlaff zu den Spekulationen um einen Bayern-Wechsel von Eberl geäußert: "Die Frage stellt sich für mich nicht. Max hat gerade bei uns einen Vertrag unterschrieben", sagte der 47-Jährige der "Sport Bild". Eberl wirke "sehr zufrieden" und bereite gerade die neue Saison bei RB Leipzig vor. Bei seinem derzeitigen Arbeitgeber steht Eberl, den die Bayern einst bereits aus Gladbach loseisen wollten, erst seit einigen Monaten unter Vertrag. Sein Arbeitspapier hat eine Laufzeit bis 2026. 

Anzeige
Anzeige

                <strong>Stefan Reuter</strong><br>
                Auch Stefan Reuter soll laut "Sky" zu den Kandidaten für die Nachfolge von Salihamidzic gehören. Der 56-Jährige ist demzufolge zwar nicht die erste Wahl der Bayern-Bosse, gilt aber als guter Ersatz, sollten sich die Hoffnungen auf Eberl und Krösche endgültig zerschlagen. Reuter hat als ehemaliger Bayern-Spieler den berühmten Stallgeruch und wird bei den Münchnern wohl auch wegen seiner Erfahrung und seines Netzwerks hoch angesehen. Zudem lenkt er seit über zehn Jahren die Geschicke des FC Augsburg, der sich unter seiner Führung als Bundesligist etabliert hat und 2015 sogar die Europa League erreichte. Er selbst sagte der "Abendzeitung" allerdings: "Es hat keine Gespräche gegeben. Mein voller Fokus liegt auf dem FC Augsburg."
© IMAGO/kolbert-press

Stefan Reuter
Auch Stefan Reuter soll laut "Sky" zu den Kandidaten für die Nachfolge von Salihamidzic gehören. Der 56-Jährige ist demzufolge zwar nicht die erste Wahl der Bayern-Bosse, gilt aber als guter Ersatz, sollten sich die Hoffnungen auf Eberl und Krösche endgültig zerschlagen. Reuter hat als ehemaliger Bayern-Spieler den berühmten Stallgeruch und wird bei den Münchnern wohl auch wegen seiner Erfahrung und seines Netzwerks hoch angesehen. Zudem lenkt er seit über zehn Jahren die Geschicke des FC Augsburg, der sich unter seiner Führung als Bundesligist etabliert hat und 2015 sogar die Europa League erreichte. Er selbst sagte der "Abendzeitung" allerdings: "Es hat keine Gespräche gegeben. Mein voller Fokus liegt auf dem FC Augsburg."


                <strong>Michael Reschke</strong><br>
                Laut "Sport1" könnte Michael Reschke nach dem Vorbild von Jörg Schmadtke beim FC Liverpool vorübergehend zu den Münchnern zurückkehren. Ein erster Kontakt soll bereits hergestellt worden sein und der 65-Jährige kann sich demnach die befristete Übernahme des Postens gut vorstellen. Reschke war bereits von 2014 bis 2017 als Technischer Direktor beim deutschen Rekordmeister tätig, bevor er als Sportvorstand zum VfB Stuttgart wechselte. Aktuell ist er bei der englischen Berateragentur Stellar Football tätig.
© IMAGO/Langer

Michael Reschke
Laut "Sport1" könnte Michael Reschke nach dem Vorbild von Jörg Schmadtke beim FC Liverpool vorübergehend zu den Münchnern zurückkehren. Ein erster Kontakt soll bereits hergestellt worden sein und der 65-Jährige kann sich demnach die befristete Übernahme des Postens gut vorstellen. Reschke war bereits von 2014 bis 2017 als Technischer Direktor beim deutschen Rekordmeister tätig, bevor er als Sportvorstand zum VfB Stuttgart wechselte. Aktuell ist er bei der englischen Berateragentur Stellar Football tätig.


                <strong>Fredi Bobic</strong><br>
                Ein Mann mit umfangreicher Erfahrung im Führen von schwierigen Klubs wäre Fredi Bobic, der zuletzt bei Hertha BSC unter Vertrag stand, davor aber auch schon die Geschicke von Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart leitete. Vor seinem Aus bei den Berlinern war der Ex-Nationalspieler zudem auch als möglicher neuer Sportdirektor beim DFB im Gespräch.
© IMAGO/Nordphoto

Fredi Bobic
Ein Mann mit umfangreicher Erfahrung im Führen von schwierigen Klubs wäre Fredi Bobic, der zuletzt bei Hertha BSC unter Vertrag stand, davor aber auch schon die Geschicke von Eintracht Frankfurt und dem VfB Stuttgart leitete. Vor seinem Aus bei den Berlinern war der Ex-Nationalspieler zudem auch als möglicher neuer Sportdirektor beim DFB im Gespräch.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Oliver Bierhoff</strong><br>
                Beim DFB hätte Bobic genau jenen Job ausgeführt, den bis kurz nach der WM 2022 in Katar Oliver Bierhoff inne hatte. Der langjährige Nationalmannschaftsmanager musste nach dem Vorrunden-Aus gehen. Bei einem Klub war der 55-Jährige hingegen bislang noch nie als Funktionär tätig, hätte es aber zumindest nicht sonderlich weit an die Säbener Straße. Immerhin wohnt Bierhoff mit seiner Familie in der Gemeinde Berg am Starnberger See.
© IMAGO/Sven Simon

Oliver Bierhoff
Beim DFB hätte Bobic genau jenen Job ausgeführt, den bis kurz nach der WM 2022 in Katar Oliver Bierhoff inne hatte. Der langjährige Nationalmannschaftsmanager musste nach dem Vorrunden-Aus gehen. Bei einem Klub war der 55-Jährige hingegen bislang noch nie als Funktionär tätig, hätte es aber zumindest nicht sonderlich weit an die Säbener Straße. Immerhin wohnt Bierhoff mit seiner Familie in der Gemeinde Berg am Starnberger See.


                <strong>Jochen Sauer</strong><br>
                Ein Name, der schon in den Tagen und Wochen vor der endgültigen Trennung von Salihamidzic als dessen möglicher Nachfolger genannt wurde, ist jener von Jochen Sauer. Der 50-Jährige ist derzeit Nachwuchsleiter am Bayern-Campus, hat davor schon als Geschäftsführer bzw. sportlicher Leiter bei Red Bull Salzburg bzw. dem VfL Wolfsburg gearbeitet. Generell dürfte Sauer dieser Tage recht begehrt sein, kürzlich gab es Gerüchte, wonach Hertha BSC Sauer zurückholen wolle. Bei den Berlinern begann er 2001 als Assistent der Geschäftsführung seine Laufbahn im deutschen Profifußball.
© imago images/Jan Huebner

Jochen Sauer
Ein Name, der schon in den Tagen und Wochen vor der endgültigen Trennung von Salihamidzic als dessen möglicher Nachfolger genannt wurde, ist jener von Jochen Sauer. Der 50-Jährige ist derzeit Nachwuchsleiter am Bayern-Campus, hat davor schon als Geschäftsführer bzw. sportlicher Leiter bei Red Bull Salzburg bzw. dem VfL Wolfsburg gearbeitet. Generell dürfte Sauer dieser Tage recht begehrt sein, kürzlich gab es Gerüchte, wonach Hertha BSC Sauer zurückholen wolle. Bei den Berlinern begann er 2001 als Assistent der Geschäftsführung seine Laufbahn im deutschen Profifußball.


                <strong>Arjen Robben</strong><br>
                Oder holen die Bayern nach dem einstigen Berufsneuling Hasan Salihamidzic als dessen Nachfolger wieder einen ehemaligen Fanliebling mit dem Manko fehlender Erfahrung als Sportdirektor bzw. Sportvorstand? Zumindest gab es zuletzt Gerüchte, wonach der einstige Flügelflitzer Arjen Robben die Rolle als "Brazzo"-Erbe ausfüllen könnte. "Ich könnte mir Robben gut als Bindeglied zwischen Mannschaft und Vorstand bei Bayern vorstellen", sagte etwa Ex-Bayern-Profi Dietmar Hamann der "Abendzeitung", "vielleicht als Sportdirektor oder Teammanager". 
© IMAGO/kolbert-press

Arjen Robben
Oder holen die Bayern nach dem einstigen Berufsneuling Hasan Salihamidzic als dessen Nachfolger wieder einen ehemaligen Fanliebling mit dem Manko fehlender Erfahrung als Sportdirektor bzw. Sportvorstand? Zumindest gab es zuletzt Gerüchte, wonach der einstige Flügelflitzer Arjen Robben die Rolle als "Brazzo"-Erbe ausfüllen könnte. "Ich könnte mir Robben gut als Bindeglied zwischen Mannschaft und Vorstand bei Bayern vorstellen", sagte etwa Ex-Bayern-Profi Dietmar Hamann der "Abendzeitung", "vielleicht als Sportdirektor oder Teammanager". 

Anzeige
Anzeige

                <strong>Mehmet Scholl</strong><br>
                Mit Mehmet Scholl hat sich ein weiterer Ex-Bayern-Star zuletzt wieder öfter beim Fußball in der Öffentlichkeit gezeigt, nachdem er zuvor einige Monate kaum präsent war. Wie er der "Bild" sagte, möchte der 52-Jährige demnächst zurück ins Fußballgeschäft. Wird "Scholli" möglicherweise der Nachfolger von Salihamidzic an der Säbener Straße. Zwar hat Scholl keine Erfahrung als Sportdirektor oder Sportvorstand, dafür kennt er den FC Bayern bestens, war dort nicht nur viele Jahre als Spieler, sondern auch als Trainer der zweiten Mannschaft. Für den mittlerweile gefeuerten "Brazzo" fand Scholl jedenfalls zuletzt nur lobende Worte. "Brazzo liebe ich, er war einer meiner Lieblingsmitspieler – ein toller Bursche, mit einem Riesen-Bayernherz. Ich finde, er macht einen guten Job", sagte er zuletzt.  
© imago images/Revierfoto

Mehmet Scholl
Mit Mehmet Scholl hat sich ein weiterer Ex-Bayern-Star zuletzt wieder öfter beim Fußball in der Öffentlichkeit gezeigt, nachdem er zuvor einige Monate kaum präsent war. Wie er der "Bild" sagte, möchte der 52-Jährige demnächst zurück ins Fußballgeschäft. Wird "Scholli" möglicherweise der Nachfolger von Salihamidzic an der Säbener Straße. Zwar hat Scholl keine Erfahrung als Sportdirektor oder Sportvorstand, dafür kennt er den FC Bayern bestens, war dort nicht nur viele Jahre als Spieler, sondern auch als Trainer der zweiten Mannschaft. Für den mittlerweile gefeuerten "Brazzo" fand Scholl jedenfalls zuletzt nur lobende Worte. "Brazzo liebe ich, er war einer meiner Lieblingsmitspieler – ein toller Bursche, mit einem Riesen-Bayernherz. Ich finde, er macht einen guten Job", sagte er zuletzt.