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FC Bayern München vs. Borussia Dortmund: Der Head-to-Head-Vergleich zum Bundesliga-Knaller

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                <strong>Head to Head zum Bundesliga-Knaller Bayern München gegen Borussia Dortmund</strong><br>
                Vor der letzten Länderspielpause des Jahres hält der Bundesliga-Spielplan noch ein besonderes Schmankerl für alle Ballliebhaber bereit: Am Samstag empfängt Bayern München den ewigen Rivalen Borussia Dortmund (ab 18:00 Uhr im Liveticker auf ran.de und in der App). Vor dem Anpfiff checkt ran.de beide Teams im Head-to-Head-Vergleich.
© 2019 Getty Images

Head to Head zum Bundesliga-Knaller Bayern München gegen Borussia Dortmund
Vor der letzten Länderspielpause des Jahres hält der Bundesliga-Spielplan noch ein besonderes Schmankerl für alle Ballliebhaber bereit: Am Samstag empfängt Bayern München den ewigen Rivalen Borussia Dortmund (ab 18:00 Uhr im Liveticker auf ran.de und in der App). Vor dem Anpfiff checkt ran.de beide Teams im Head-to-Head-Vergleich.


                <strong>Tor: Manuel Neuer vs. Roman Bürki</strong><br>
                Neuer (l.) ist einer der wenigen Spieler, die bei den Münchnern Top-Leistungen bringen. Blickt man allein auf das Frankfurt-Spiel zurück, wäre es wohl noch weit höher als 5:1 ausgegangen, hätte der Bayern-Keeper seinen Reklamier-Arm nicht auch noch für Paraden genutzt. Für Bürki ist der Einsatz gegen Bayern erst sein zweiter nach seiner verletzungsbedingten Auswechslung gegen Gladbach am 8. Spieltag. Auch Ersatzkeeper Hitz ist angeschlagen. Punkt für Neuer: 1:0.
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Tor: Manuel Neuer vs. Roman Bürki
Neuer (l.) ist einer der wenigen Spieler, die bei den Münchnern Top-Leistungen bringen. Blickt man allein auf das Frankfurt-Spiel zurück, wäre es wohl noch weit höher als 5:1 ausgegangen, hätte der Bayern-Keeper seinen Reklamier-Arm nicht auch noch für Paraden genutzt. Für Bürki ist der Einsatz gegen Bayern erst sein zweiter nach seiner verletzungsbedingten Auswechslung gegen Gladbach am 8. Spieltag. Auch Ersatzkeeper Hitz ist angeschlagen. Punkt für Neuer: 1:0.


                <strong>Rechte Außenverteidigung: Benjamin Pavard vs. Lukas Piszczek</strong><br>
                Pavard (l.) verkörpert eine der seltenen Konstanten beim FC Bayern. Er spielt zwar nicht konstant gut, aber er spielt. In den bisherigen Pflichtspielen kam er nur in der ersten Pokalrunde nicht zum Einsatz. Piszczek hingegen war in den vergangenen sieben Partien auch wegen eines Muskelfaserrisses nur zwei Mal über 90 Minuten dabei. Zwar erhält Pavard mehr Spielzeit, seine Leistungen lassen aber nicht mehr als ein Unentschieden zu: 2:1.
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Rechte Außenverteidigung: Benjamin Pavard vs. Lukas Piszczek
Pavard (l.) verkörpert eine der seltenen Konstanten beim FC Bayern. Er spielt zwar nicht konstant gut, aber er spielt. In den bisherigen Pflichtspielen kam er nur in der ersten Pokalrunde nicht zum Einsatz. Piszczek hingegen war in den vergangenen sieben Partien auch wegen eines Muskelfaserrisses nur zwei Mal über 90 Minuten dabei. Zwar erhält Pavard mehr Spielzeit, seine Leistungen lassen aber nicht mehr als ein Unentschieden zu: 2:1.

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                <strong>Rechte Innenverteidigung: Javi Martinez vs. Manuel Akanji</strong><br>
                Martinez (l.) brachte zumindest gegen Olympiakos Piräus die von Hoeneß angekündigte Stabilität in die zuvor alles andere als sattelfeste Defensive des FCB. Der Spanier agiert selten spektakulär, aber zumeist durchsetzungsstark. Dagegen mutierte Akanji in den vergangenen Wochen immer mehr zum Unsicherheitsfaktor, sein Fehler lud Inter am Dienstag zur schnellen Führung ein. Auf den Dauerbrenner in der BVB-Abwehr könnten es die Bayern besonders absehen. Diesen Punkt ergattert der Bayer: 3:1.
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Rechte Innenverteidigung: Javi Martinez vs. Manuel Akanji
Martinez (l.) brachte zumindest gegen Olympiakos Piräus die von Hoeneß angekündigte Stabilität in die zuvor alles andere als sattelfeste Defensive des FCB. Der Spanier agiert selten spektakulär, aber zumeist durchsetzungsstark. Dagegen mutierte Akanji in den vergangenen Wochen immer mehr zum Unsicherheitsfaktor, sein Fehler lud Inter am Dienstag zur schnellen Führung ein. Auf den Dauerbrenner in der BVB-Abwehr könnten es die Bayern besonders absehen. Diesen Punkt ergattert der Bayer: 3:1.


                <strong>Linke Innenverteidigung: David Alaba vs. Mats Hummels</strong><br>
                In der Champions League unter der Woche leisteten sich beide Profis Fehler. Der Unterschied: Alabas (l.) Wackler wurde nicht bestraft. Allerdings zeigte sich bereits, dass sich der Österreicher im defensiven Mittelfeld oder eben als Linksverteidiger deutlich wohler fühlt und innen eben nicht mehr als ein Notnagel ist. Hummels spielt eine weitgehend solide Saison und wird gegen seinen Ex-Klub, bei dem er auch ausgebildet wurde, besonders im Fokus stehen. Beim BVB nimmt er wieder die Rolle des uneingeschränkten Abwehrchefs ein und verkürzt damit im Head to Head: 3:2.
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Linke Innenverteidigung: David Alaba vs. Mats Hummels
In der Champions League unter der Woche leisteten sich beide Profis Fehler. Der Unterschied: Alabas (l.) Wackler wurde nicht bestraft. Allerdings zeigte sich bereits, dass sich der Österreicher im defensiven Mittelfeld oder eben als Linksverteidiger deutlich wohler fühlt und innen eben nicht mehr als ein Notnagel ist. Hummels spielt eine weitgehend solide Saison und wird gegen seinen Ex-Klub, bei dem er auch ausgebildet wurde, besonders im Fokus stehen. Beim BVB nimmt er wieder die Rolle des uneingeschränkten Abwehrchefs ein und verkürzt damit im Head to Head: 3:2.


                <strong>Linke Außenverteidigung: Alphonso Davies vs. Nico Schulz</strong><br>
                Bravourös hat Davies (l.) seine neue Rolle als Linksverteidiger angenommen - freilich mit Ausnahme des 1:5 in Frankfurt. Diesmal wird der pfeilschnelle und offensivstarke Kanadier aber im Rückwärtsgang deutlich intensiver gefordert sein als etwa gegen Union Berlin oder Olympiakos Piräus. Beim BVB steht mit Schulz immerhin ein aktueller DFB-Nationalspieler auf der oftmals kritisch beäugten Position. Der gebürtige Berliner muss sich im Duell mit Guerreiro beweisen, überzeugte mehr mit seinen Vorstößen als mit der Defensivarbeit. Dennoch reicht es zum Ausgleich: 3:3.
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Linke Außenverteidigung: Alphonso Davies vs. Nico Schulz
Bravourös hat Davies (l.) seine neue Rolle als Linksverteidiger angenommen - freilich mit Ausnahme des 1:5 in Frankfurt. Diesmal wird der pfeilschnelle und offensivstarke Kanadier aber im Rückwärtsgang deutlich intensiver gefordert sein als etwa gegen Union Berlin oder Olympiakos Piräus. Beim BVB steht mit Schulz immerhin ein aktueller DFB-Nationalspieler auf der oftmals kritisch beäugten Position. Der gebürtige Berliner muss sich im Duell mit Guerreiro beweisen, überzeugte mehr mit seinen Vorstößen als mit der Defensivarbeit. Dennoch reicht es zum Ausgleich: 3:3.

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                <strong>Rechtes defensives Mittelfeld: Joshua Kimmich vs. Thomas Delaney</strong><br>
                In dieser Saison darf Kimmich (l.) überwiegend auf seiner Schokoladenposition im defensiven Mittelfeld ran, dabei liefert der Unverzichtbare solide ab und besticht vor allem als Vorlagengeber. Wie der frühere Leipziger bringt auch Delaney eine ordentliche Portion Aggressivität mit. Der Däne dürfte eben wegen dieser Stärke den Vorzug vor dem passstärkeren Weigl bekommen, der zuletzt gesetzt war. Den Punkt in diesem Duell geht aber nach München, was die erneute Führung bedeutet: 4:3.
© Getty Images, imago

Rechtes defensives Mittelfeld: Joshua Kimmich vs. Thomas Delaney
In dieser Saison darf Kimmich (l.) überwiegend auf seiner Schokoladenposition im defensiven Mittelfeld ran, dabei liefert der Unverzichtbare solide ab und besticht vor allem als Vorlagengeber. Wie der frühere Leipziger bringt auch Delaney eine ordentliche Portion Aggressivität mit. Der Däne dürfte eben wegen dieser Stärke den Vorzug vor dem passstärkeren Weigl bekommen, der zuletzt gesetzt war. Den Punkt in diesem Duell geht aber nach München, was die erneute Führung bedeutet: 4:3.


                <strong>Linkes defensives Mittelfeld: Leon Goretzka vs. Axel Witsel </strong><br>
                Wegen einer Sprunggelenksverletzung sammelte Goretzka (r.) erst 29 Bundesliga-Minuten, gegen Piräus stand er wettbewerbsübergreifend zum dritten Mal in der Startelf. Der Ex-Schalker kann eigentlich noch nicht bei 100 Prozent sein, hat Filigrantechniker Thiago aber den Rang abgelaufen. Ihm gegenüber steht mit Witsel der Taktgeber im Dortmunder Spiel, der immense Erfahrung aus Topspielen mitbringt. Wobei der Routinier noch nicht an seine überragende Form der vergangenen Hinrunde heranreicht. Dennoch geht der Punkt an den Belgier: 4:4.
© imago images / Thomas Bielefeld

Linkes defensives Mittelfeld: Leon Goretzka vs. Axel Witsel
Wegen einer Sprunggelenksverletzung sammelte Goretzka (r.) erst 29 Bundesliga-Minuten, gegen Piräus stand er wettbewerbsübergreifend zum dritten Mal in der Startelf. Der Ex-Schalker kann eigentlich noch nicht bei 100 Prozent sein, hat Filigrantechniker Thiago aber den Rang abgelaufen. Ihm gegenüber steht mit Witsel der Taktgeber im Dortmunder Spiel, der immense Erfahrung aus Topspielen mitbringt. Wobei der Routinier noch nicht an seine überragende Form der vergangenen Hinrunde heranreicht. Dennoch geht der Punkt an den Belgier: 4:4.


                <strong>Rechtes offensives Mittelfeld: Serge Gnabry vs. Jadon Sancho</strong><br>
                Mit seinem Viererpack bei den Spurs vor gut einem Monat verzückte Gnabry (l.) nicht nur die Bayern-Fans, doch seither agierte der Shootingstar der vergangenen Saison nicht mehr ganz so dominant, seine Dribblings schienen leichter auszurechnen, seine Abschlüsse nicht mehr so präzise. Immerhin beim 2:2 in Augsburg und dem 2:1 in Bochum ließ er das Tornetz erbeben. Ähnlich schwer tat sich zuletzt Sancho, dessen letzter Einschlag vom 2:2 in Frankfurt am 22. September datiert. Der Engländer spielt längst nicht mehr so befreit auf wie vergangene Saison. Erfreulich: Die Oberschenkelzerrung aus dem Inter-Spiel ist überwunden. Hier kommt es zur Punkteteilung: 5:5.
© Getty Images

Rechtes offensives Mittelfeld: Serge Gnabry vs. Jadon Sancho
Mit seinem Viererpack bei den Spurs vor gut einem Monat verzückte Gnabry (l.) nicht nur die Bayern-Fans, doch seither agierte der Shootingstar der vergangenen Saison nicht mehr ganz so dominant, seine Dribblings schienen leichter auszurechnen, seine Abschlüsse nicht mehr so präzise. Immerhin beim 2:2 in Augsburg und dem 2:1 in Bochum ließ er das Tornetz erbeben. Ähnlich schwer tat sich zuletzt Sancho, dessen letzter Einschlag vom 2:2 in Frankfurt am 22. September datiert. Der Engländer spielt längst nicht mehr so befreit auf wie vergangene Saison. Erfreulich: Die Oberschenkelzerrung aus dem Inter-Spiel ist überwunden. Hier kommt es zur Punkteteilung: 5:5.

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                <strong>Zentrales offensives Mittelfeld: Thomas Müller vs. Julian Brandt </strong><br>
                Fan-Liebling Müller (l.) spielte sich jüngst vom vermeintlichen Notnagel wieder in die Startformation und zeigte zumindest vielversprechende Ansätze. Etwa mit seinem Last-Minute-Siegtreffer zum 2:1 in Bochum. Und: Gegen den BVB trifft er äußerst gern - schon zehnmal in 26 Duellen. Auf Seiten der Dortmunder läuft hier der Mann der Stunde auf. Im Pokal drehte Brandt mit seinem Doppelpack die Partie gegen Gladbach zum 2:1, beim CL-Comeback gegen Inter erzielte er das zwischenzeitliche 2:2 beim 3:2. Es scheint so, als sei der Ex-Leverkusener im Pott angekommen. Erstmals gehen die Dortmunder in Führung: 5:6.
© Getty Images

Zentrales offensives Mittelfeld: Thomas Müller vs. Julian Brandt
Fan-Liebling Müller (l.) spielte sich jüngst vom vermeintlichen Notnagel wieder in die Startformation und zeigte zumindest vielversprechende Ansätze. Etwa mit seinem Last-Minute-Siegtreffer zum 2:1 in Bochum. Und: Gegen den BVB trifft er äußerst gern - schon zehnmal in 26 Duellen. Auf Seiten der Dortmunder läuft hier der Mann der Stunde auf. Im Pokal drehte Brandt mit seinem Doppelpack die Partie gegen Gladbach zum 2:1, beim CL-Comeback gegen Inter erzielte er das zwischenzeitliche 2:2 beim 3:2. Es scheint so, als sei der Ex-Leverkusener im Pott angekommen. Erstmals gehen die Dortmunder in Führung: 5:6.


                <strong>Linkes offensives Mittelfeld: Kingsley Coman vs. Achraf Hakimi</strong><br>
                Coman (l.) läuft seiner Bestform bereits seit Wochen hinterher, bei den glanzlosen Erfolgen über Bochum (2:1) und Piräus (2:0) verbuchte der Franzose zumindest Assists. Doch vom Flügelflitzer, der die Gegenspieler reihenweise ins Kino schickt, ist nicht mehr viel zu sehen. Deutlich mehr Rückenwind bringt Hakimi mit - seinen beiden Treffern beim 3:2 über Inter sei Dank. Die Real-Leihgabe kam in dieser Saison bereits auf vier verschiedenen Positionen zum Einsatz - als linker Flügelspieler erzielte er drei seiner sechs Saisontore: zwei beim 2:0 bei Slavia Prag und eines beim 2:2 in Freiburg. Der Punkt geht nach Dortmund: 5:7.
© Getty Images

Linkes offensives Mittelfeld: Kingsley Coman vs. Achraf Hakimi
Coman (l.) läuft seiner Bestform bereits seit Wochen hinterher, bei den glanzlosen Erfolgen über Bochum (2:1) und Piräus (2:0) verbuchte der Franzose zumindest Assists. Doch vom Flügelflitzer, der die Gegenspieler reihenweise ins Kino schickt, ist nicht mehr viel zu sehen. Deutlich mehr Rückenwind bringt Hakimi mit - seinen beiden Treffern beim 3:2 über Inter sei Dank. Die Real-Leihgabe kam in dieser Saison bereits auf vier verschiedenen Positionen zum Einsatz - als linker Flügelspieler erzielte er drei seiner sechs Saisontore: zwei beim 2:0 bei Slavia Prag und eines beim 2:2 in Freiburg. Der Punkt geht nach Dortmund: 5:7.


                <strong>Angriff: Robert Lewandowski vs. Marco Reus</strong><br>
                Was wäre der FC Bayern in dieser Saison ohne Lewandowski (l.)? Das will sich wohl niemand ausmalen, der mit dem Rekordmeister fiebert. 21 Tore in 17 Pflichtspielen sind eine immens beeindruckende Zwischenbilanz. In der Liga traf der erneuten Vaterfreuden entgegensehende Pole in jeder Partie. Was hat der BVB dagegen zu bieten? Seinen genesenen Kapitän. Reus kann nach Sprunggelenksblessur wieder mitmischen. Aus verschiedenen Gründen verpasste der gebürtige Dortmunder zuletzt unter der Woche drei Spiele nacheinander - zweimal gegen Inter, einmal gegen Gladbach. Zumindest ausgeruht dürfte er sein, muss sich Lewandowski jedoch beugen, womit der Endstand lautet: 6:7 für den BVB.
© Getty Images

Angriff: Robert Lewandowski vs. Marco Reus
Was wäre der FC Bayern in dieser Saison ohne Lewandowski (l.)? Das will sich wohl niemand ausmalen, der mit dem Rekordmeister fiebert. 21 Tore in 17 Pflichtspielen sind eine immens beeindruckende Zwischenbilanz. In der Liga traf der erneuten Vaterfreuden entgegensehende Pole in jeder Partie. Was hat der BVB dagegen zu bieten? Seinen genesenen Kapitän. Reus kann nach Sprunggelenksblessur wieder mitmischen. Aus verschiedenen Gründen verpasste der gebürtige Dortmunder zuletzt unter der Woche drei Spiele nacheinander - zweimal gegen Inter, einmal gegen Gladbach. Zumindest ausgeruht dürfte er sein, muss sich Lewandowski jedoch beugen, womit der Endstand lautet: 6:7 für den BVB.

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