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Gladbach und Co. - die Horror-Starter der Bundesliga und was aus ihnen wurde

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                <strong>Borussia Mönchengladbach 2015/2016</strong><br>
                Unglaublich! Borussia Mönchengladbach verliert auch das vierte Saisonspiel in Serie und startet somit mit null Punkten in die Saison. Diese Erfahrung haben in den letzten zehn Jahren auch schon andere Teams gemacht. Überraschenderweise endeten solche Horror-Starts nur äußerst selten in einem direkten Abstieg. ran.de zeigt, was aus den Teams wurde.
© 2015 Getty Images

Borussia Mönchengladbach 2015/2016
Unglaublich! Borussia Mönchengladbach verliert auch das vierte Saisonspiel in Serie und startet somit mit null Punkten in die Saison. Diese Erfahrung haben in den letzten zehn Jahren auch schon andere Teams gemacht. Überraschenderweise endeten solche Horror-Starts nur äußerst selten in einem direkten Abstieg. ran.de zeigt, was aus den Teams wurde.


                <strong>Mainz 05 2005/2006</strong><br>
                2005/2006 - Mainz 05: Vor zehn Jahren startet der FSV unterirdisch. Null Punkte stehen bei damaligen Team von Jürgen Klopp nach vier Spielen auf dem Konto. Am Ende bleibt Mainz trotzdem locker drin, schließt die Saison mit 38 Punkten auf Platz elf ab.
© 2006 Getty Images

Mainz 05 2005/2006
2005/2006 - Mainz 05: Vor zehn Jahren startet der FSV unterirdisch. Null Punkte stehen bei damaligen Team von Jürgen Klopp nach vier Spielen auf dem Konto. Am Ende bleibt Mainz trotzdem locker drin, schließt die Saison mit 38 Punkten auf Platz elf ab.


                <strong>VfL Bochum 2006/2007</strong><br>
                2006/2007 - VfL Bochum: Der Revier-Klub startet katastrophal mit nur einem Punkt aus vier Spielen. Was anschließend passiert, ist jedoch einmalig in den vergangenen zehn Jahren Bundesliga. Das Team von Marcel Koller beendet die Saison sensationell mit 45 Punkten auf Platz acht. So viele Punkte holt kein anderes Schlusslicht nach dem vierten Spieltag seit 2005.
© 2007 Getty Images

VfL Bochum 2006/2007
2006/2007 - VfL Bochum: Der Revier-Klub startet katastrophal mit nur einem Punkt aus vier Spielen. Was anschließend passiert, ist jedoch einmalig in den vergangenen zehn Jahren Bundesliga. Das Team von Marcel Koller beendet die Saison sensationell mit 45 Punkten auf Platz acht. So viele Punkte holt kein anderes Schlusslicht nach dem vierten Spieltag seit 2005.

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                <strong>Hansa Rostock 2007/2008</strong><br>
                2007/2008 - Hansa Rostock: Für den Klub von der Ostsee ist die Bundesliga-Saison 2007/2008 ein einjähriges Intermezzo im Oberhaus. Das Team startet mit vier Pleiten in Serie in die Saison. Im Anschluss läuft es nicht viel besser. Rostock steigt mit nur 30 Punkten als Vorletzter direkt wieder ab.
© 2008 Getty Images

Hansa Rostock 2007/2008
2007/2008 - Hansa Rostock: Für den Klub von der Ostsee ist die Bundesliga-Saison 2007/2008 ein einjähriges Intermezzo im Oberhaus. Das Team startet mit vier Pleiten in Serie in die Saison. Im Anschluss läuft es nicht viel besser. Rostock steigt mit nur 30 Punkten als Vorletzter direkt wieder ab.


                <strong>Energie Cottbus 2008/2009</strong><br>
                2008/2009 - Energie Cottbus: Ein Jahr später erwischt es einen weiteren Ostklub über Umwege. Cottbus startet mit nur einem Punkt aus vier Spielen in die Saison. Energie rettet sich im weiteren Saisonverlauf irgendwie in die Relegation. Dort ziehen die Lausitzer dann jedoch gegen Nürnberg den Kürzeren und steigen ab.
© 2009 Getty Images

Energie Cottbus 2008/2009
2008/2009 - Energie Cottbus: Ein Jahr später erwischt es einen weiteren Ostklub über Umwege. Cottbus startet mit nur einem Punkt aus vier Spielen in die Saison. Energie rettet sich im weiteren Saisonverlauf irgendwie in die Relegation. Dort ziehen die Lausitzer dann jedoch gegen Nürnberg den Kürzeren und steigen ab.


                <strong>1. FC Köln 2009/2010</strong><br>
                2009/2010 1. FC Köln: "Et hätt noch immer jot jejange", sagt der Rheinländer nur allzu gerne. Und es trifft auch auf den Kölner Fußball zu. Der FC startet 2009 furchtbar in die Saison, hat nach vier Spielen nur einen Punkt. Am Ende wird gefeiert. Köln beendet die Saison mit 38 Punkten auf Platz 13.
© 2010 Getty Images

1. FC Köln 2009/2010
2009/2010 1. FC Köln: "Et hätt noch immer jot jejange", sagt der Rheinländer nur allzu gerne. Und es trifft auch auf den Kölner Fußball zu. Der FC startet 2009 furchtbar in die Saison, hat nach vier Spielen nur einen Punkt. Am Ende wird gefeiert. Köln beendet die Saison mit 38 Punkten auf Platz 13.

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                <strong>FC Schalke 2010/2011</strong><br>
                2010/2011 - FC Schalke 04: Katastrophen-Jahr mit Happy End. So lässt sich die Spielzeit 2010/2011 für Schalke umschreiben. Unter Felix Magath läuft es nur im Pokal und in der Königsklasse prächtig. In der Bundesliga gibt es vier Pleiten am Stück zum Auftakt. Am Ende wird Schalke mit 40 Punkten Vierzehnter. Kleiner Trost: Die Knappen gewinnen den DFB-Pokal.
© 2011 Getty Images

FC Schalke 2010/2011
2010/2011 - FC Schalke 04: Katastrophen-Jahr mit Happy End. So lässt sich die Spielzeit 2010/2011 für Schalke umschreiben. Unter Felix Magath läuft es nur im Pokal und in der Königsklasse prächtig. In der Bundesliga gibt es vier Pleiten am Stück zum Auftakt. Am Ende wird Schalke mit 40 Punkten Vierzehnter. Kleiner Trost: Die Knappen gewinnen den DFB-Pokal.


                <strong>Hamburger SV 2011/2012</strong><br>
                2011/2012 - Hamburger SV: Für den Bundesliga-Dino läuft es im Herbst 2011 gar nicht gut. Aus den ersten vier Spielen holt der HSV gerade mal einen Punkt. Erst mit der Amtsübernahme von Thorsten Fink kommt Kontinuität rein. Die Hamburger bleiben mit 36 Punkten auf Platz 13 doch in der Bundesliga.
© 2012 Getty Images

Hamburger SV 2011/2012
2011/2012 - Hamburger SV: Für den Bundesliga-Dino läuft es im Herbst 2011 gar nicht gut. Aus den ersten vier Spielen holt der HSV gerade mal einen Punkt. Erst mit der Amtsübernahme von Thorsten Fink kommt Kontinuität rein. Die Hamburger bleiben mit 36 Punkten auf Platz 13 doch in der Bundesliga.


                <strong>FC Augsburg 2012/2013</strong><br>
                2012/2013 - FC Augsburg: Ein Fotofinish legt der FCA hin. Nach einem Punkt aus vier Spielen läuft es bis zur Winterpause miserabel für die Fuggerstädter. Dann startet das Team von Markus Weinzierl eine Aufholjagd, die am letzten Spieltag gekrönt wird. Mit dem Sieg gegen Fürth landet Augsburg auf Rang 15 (33 Punkte).
© 2013 Getty Images

FC Augsburg 2012/2013
2012/2013 - FC Augsburg: Ein Fotofinish legt der FCA hin. Nach einem Punkt aus vier Spielen läuft es bis zur Winterpause miserabel für die Fuggerstädter. Dann startet das Team von Markus Weinzierl eine Aufholjagd, die am letzten Spieltag gekrönt wird. Mit dem Sieg gegen Fürth landet Augsburg auf Rang 15 (33 Punkte).

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                <strong>Eintracht Braunschweig 2013/2014</strong><br>
                2013/2014 - Eintracht Braunschweig: Bei den Niedersachsen deutet sich das Qualitäts-Manko schon früh in der Saison an. Wer mit null Punkten aus vier Spielen in die Spielzeit startet, darf sich nicht wundern, wenn am Ende der Abstieg folgt. Braunschweig steigt mit nur 25 Punkten ab.
© 2014 Getty Images

Eintracht Braunschweig 2013/2014
2013/2014 - Eintracht Braunschweig: Bei den Niedersachsen deutet sich das Qualitäts-Manko schon früh in der Saison an. Wer mit null Punkten aus vier Spielen in die Spielzeit startet, darf sich nicht wundern, wenn am Ende der Abstieg folgt. Braunschweig steigt mit nur 25 Punkten ab.


                <strong>VfB Stuttgart 2014/2015</strong><br>
                2014/2015 - VfB Stuttgart: Rückkehrer Armin Veh hat das Glück wohl in Frankfurt vergessen. Denn für die Schwaben läuft es so überhaupt nicht rund. Nur ein Punkt steht nach vier Spielen für den VfB auf dem Konto. Trotzdem bleiben die Stuttgarter schlussendlich dank Retter Huub Stevens drin. Am Ende langen 36 Punkte für Platz 14.
© 2015 Getty Images

VfB Stuttgart 2014/2015
2014/2015 - VfB Stuttgart: Rückkehrer Armin Veh hat das Glück wohl in Frankfurt vergessen. Denn für die Schwaben läuft es so überhaupt nicht rund. Nur ein Punkt steht nach vier Spielen für den VfB auf dem Konto. Trotzdem bleiben die Stuttgarter schlussendlich dank Retter Huub Stevens drin. Am Ende langen 36 Punkte für Platz 14.