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Saison 2019/20: Die Top-Elf der Bundesliga-Hinrunde

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                <strong>Saison 2019/20: Die ran-Top-Elf der Bundesliga-Hinrunde </strong><br>
                Die Hinrunde der Bundesliga-Spielzeit 2019/20 ist vorüber und damit ist es Zeit, Bilanz zu ziehen. ran.de zeigt eine Top-Elf der Bundesliga nach den ersten 17 Spielen der Saison 2019/20.
© Getty Images/Imago

Saison 2019/20: Die ran-Top-Elf der Bundesliga-Hinrunde
Die Hinrunde der Bundesliga-Spielzeit 2019/20 ist vorüber und damit ist es Zeit, Bilanz zu ziehen. ran.de zeigt eine Top-Elf der Bundesliga nach den ersten 17 Spielen der Saison 2019/20.


                <strong>Tor - Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                In seinem sechsten Jahr bei Borussia Mönchengladbach scheint für Yann Sommer und die Fohlen der ganz große Coup möglich - die deutsche Meisterschaft! Nach der Hinrunde liegt die Borussia nämlich mit 35 Zählern nur zwei Punkten hinter Herbstmeister RB Leipzig auf Platz 2. Ein Garant für den bisherigen Erfolg ist der Schweizer Sommer höchstpersönlich, denn er konnte immerhin in der Hinrunde fünf Mal seinen Kasten sauberhalten, was einen Ligahöchstwert darstellt (gemeinsam mit Bayerns Manuel Neuer und Leverkusens Lukas Hradecky). Im November feierte Sommer dann auch noch ein privates Highlight, nämlich die Geburt seiner Tochter Mila. Kurzum: Für den Schweizer Nationalkeeper lief es im Herbst 2019 auf und abseits des Platzes perfekt.
© imago images/Camera 4

Tor - Yann Sommer (Borussia Mönchengladbach)
In seinem sechsten Jahr bei Borussia Mönchengladbach scheint für Yann Sommer und die Fohlen der ganz große Coup möglich - die deutsche Meisterschaft! Nach der Hinrunde liegt die Borussia nämlich mit 35 Zählern nur zwei Punkten hinter Herbstmeister RB Leipzig auf Platz 2. Ein Garant für den bisherigen Erfolg ist der Schweizer Sommer höchstpersönlich, denn er konnte immerhin in der Hinrunde fünf Mal seinen Kasten sauberhalten, was einen Ligahöchstwert darstellt (gemeinsam mit Bayerns Manuel Neuer und Leverkusens Lukas Hradecky). Im November feierte Sommer dann auch noch ein privates Highlight, nämlich die Geburt seiner Tochter Mila. Kurzum: Für den Schweizer Nationalkeeper lief es im Herbst 2019 auf und abseits des Platzes perfekt.


                <strong>Abwehr - Achraf Hakimi (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Vaterfreuden stellten sich im Herbst 2019 auch bei Dortmunds Achraf Hakimi ein. Der 21-jährige Marokkaner wird nämlich im Jahr 2020 erstmals Papa. Schon in der Bundesliga-Hinrunde zeigte der Leihspieler von Real Madrid, dass er auf dem Feld Reife hat und entsprechend Verantwortung übernehmen kann. Trotz einer insgesamt leicht durchwachsenen Hinrunde für den BVB, stach Hakimi als sehr offensivstarker Außenverteidiger hervor. Er kam in allen 17 Bundesliga-Spielen der Saison 2019/20 zum Einsatz und steuerte zwei Tore und sechs Vorlagen bei - ein Topwert für einen Defensivspieler!
© 2019 Getty Images

Abwehr - Achraf Hakimi (Borussia Dortmund)
Vaterfreuden stellten sich im Herbst 2019 auch bei Dortmunds Achraf Hakimi ein. Der 21-jährige Marokkaner wird nämlich im Jahr 2020 erstmals Papa. Schon in der Bundesliga-Hinrunde zeigte der Leihspieler von Real Madrid, dass er auf dem Feld Reife hat und entsprechend Verantwortung übernehmen kann. Trotz einer insgesamt leicht durchwachsenen Hinrunde für den BVB, stach Hakimi als sehr offensivstarker Außenverteidiger hervor. Er kam in allen 17 Bundesliga-Spielen der Saison 2019/20 zum Einsatz und steuerte zwei Tore und sechs Vorlagen bei - ein Topwert für einen Defensivspieler!

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                <strong>Abwehr - Robin Koch (SC Freiburg)</strong><br>
                Die letzten drei Bundesliga-Spiele des Jahres 2019 haben den SC Freiburg mit nur einem Punkt etwas abstürzen lassen. Dennoch sind die Breisgauer mit 26 Punkten als Achter mehr als nur im Soll. Ein Shootingstar beim Überraschungsteam ist Abwehrspieler Robin Koch. Der 23-Jährige absolvierte in der Hinrunde nicht nur jedes Spiel, sondern stand sogar jede Sekunde in den 17 Begegnungen auf dem Platz. Bemerkenswert: Der Innenverteidiger pflegt einen sehr fairen Spielstil, sah als Dauerbrenner der Freiburger immerhin nur zwei Gelbe Karten. Mittlerweile darf sich der Sohn des früheren Lauterers Harry Koch sogar Nationalspieler nennen. Im Oktober 2019 debütierte Koch gegen Argentinien für das DFB-Team, kam zudem anschließend noch gegen Weißrussland in der EM-Qualifikation zum Einsatz. 
© imago images/Nordphoto

Abwehr - Robin Koch (SC Freiburg)
Die letzten drei Bundesliga-Spiele des Jahres 2019 haben den SC Freiburg mit nur einem Punkt etwas abstürzen lassen. Dennoch sind die Breisgauer mit 26 Punkten als Achter mehr als nur im Soll. Ein Shootingstar beim Überraschungsteam ist Abwehrspieler Robin Koch. Der 23-Jährige absolvierte in der Hinrunde nicht nur jedes Spiel, sondern stand sogar jede Sekunde in den 17 Begegnungen auf dem Platz. Bemerkenswert: Der Innenverteidiger pflegt einen sehr fairen Spielstil, sah als Dauerbrenner der Freiburger immerhin nur zwei Gelbe Karten. Mittlerweile darf sich der Sohn des früheren Lauterers Harry Koch sogar Nationalspieler nennen. Im Oktober 2019 debütierte Koch gegen Argentinien für das DFB-Team, kam zudem anschließend noch gegen Weißrussland in der EM-Qualifikation zum Einsatz. 


                <strong>Abwehr - Philipp Max (FC Augsburg)</strong><br>
                Die Augsburger mussten zum Jahresausklang beim Herbstmeister RB Leipzig eine 1:3-Pleite hinnehmen, dennoch stehen die Fuggerstädter nach der Hinrunde mit 23 Punkten auf Platz 10. Vor dem Leipzig-Spiel hatte der FCA eine starke Erfolgsserie, holte aus sechs Spielen 16 Punkte (fünf Siege, ein Remis). Ein entscheidender Mann im Team von Martin Schmidt ragte dabei besonders heraus: Philipp Max. Der 26-Jährige war während der Erfolgsserie mit den sechs ungeschlagenen Spielen bärenstark. Dem Sohn des früheren Bundesliga-Torjägers Martin Max gelangen sechs Treffer, gleich zwei Mal durfte er sogar über einen Doppelpack jubeln. Zudem stehen für Max noch vier Torvorlagen in der Saison 2019/20 zu Buche. Damit ist der Augsburger der offensivstärkste Verteidiger der bisherigen Saison.
© 2019 Getty Images

Abwehr - Philipp Max (FC Augsburg)
Die Augsburger mussten zum Jahresausklang beim Herbstmeister RB Leipzig eine 1:3-Pleite hinnehmen, dennoch stehen die Fuggerstädter nach der Hinrunde mit 23 Punkten auf Platz 10. Vor dem Leipzig-Spiel hatte der FCA eine starke Erfolgsserie, holte aus sechs Spielen 16 Punkte (fünf Siege, ein Remis). Ein entscheidender Mann im Team von Martin Schmidt ragte dabei besonders heraus: Philipp Max. Der 26-Jährige war während der Erfolgsserie mit den sechs ungeschlagenen Spielen bärenstark. Dem Sohn des früheren Bundesliga-Torjägers Martin Max gelangen sechs Treffer, gleich zwei Mal durfte er sogar über einen Doppelpack jubeln. Zudem stehen für Max noch vier Torvorlagen in der Saison 2019/20 zu Buche. Damit ist der Augsburger der offensivstärkste Verteidiger der bisherigen Saison.


                <strong>Mittelfeld - Joshua Kimmich (FC Bayern München)</strong><br>
                Bayern Münchens Joshua Kimmich stand als Rechtsverteidiger auch jahrelang für unbändige Offensiv-Power. Mittlerweile wird der 24-Jährige beim Rekordmeister aber immer öfter als Sechser eingesetzt und macht auch diesen Job überragend. Vor allem läuferisch überzeugte der Nationalspieler in der Hinrunde 2019/20. Mit einem Schnitt von 12,28 Kilometern pro Spiel ist Kimmich statistisch sogar der laufstärkste Profi in der laufenden Spielzeit. Noch beeindruckender wird diese Zahl, wenn man bedenkt, dass Kimmich auch in allen 17 bisherigen Bundesliga-Saisonspielen zum Einsatz kam. Nebenbei steuerte er auch noch ein Tor und vier Vorlagen bei und hat demnächst etwas länger Winterpause. Durch die fünfte Gelbe Karte fehlt Kimmich nämlich zum Auftakt in die Rückrunde wegen einer Gelbsperre.
© 2019 Getty Images

Mittelfeld - Joshua Kimmich (FC Bayern München)
Bayern Münchens Joshua Kimmich stand als Rechtsverteidiger auch jahrelang für unbändige Offensiv-Power. Mittlerweile wird der 24-Jährige beim Rekordmeister aber immer öfter als Sechser eingesetzt und macht auch diesen Job überragend. Vor allem läuferisch überzeugte der Nationalspieler in der Hinrunde 2019/20. Mit einem Schnitt von 12,28 Kilometern pro Spiel ist Kimmich statistisch sogar der laufstärkste Profi in der laufenden Spielzeit. Noch beeindruckender wird diese Zahl, wenn man bedenkt, dass Kimmich auch in allen 17 bisherigen Bundesliga-Saisonspielen zum Einsatz kam. Nebenbei steuerte er auch noch ein Tor und vier Vorlagen bei und hat demnächst etwas länger Winterpause. Durch die fünfte Gelbe Karte fehlt Kimmich nämlich zum Auftakt in die Rückrunde wegen einer Gelbsperre.

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                <strong>Mittelfeld - Amine Harit (FC Schalke 04)</strong><br>
                In der Vorsaison war Amine Harit eines der prominenten Gesichter der Schalker Krise. Neben mangelnden Leistungen am Platz, geriet der Mittelfeldspieler auch noch in Negativ-Schlagzeilen, nachdem er in Marokko einen Verkehrsunfall mit Todesfolge verursachte. Diese schlimme Erfahrung scheint der 22-Jährige nun endgültig überwunden zu haben und auf dem Platz blüht der Nationalspieler unter Coach David Wagner so richtig auf. Mit sechs Toren und vier Vorlagen ist Nationalspieler Harit in beiden Statistiken der beste Schalker in der Bundesliga-Hinrunde 2019/20 gewesen und damit maßgeblich am fünften Platz der Gelsenkirchener zur Winterpause beteiligt. Im Dezember 2019 reagierte Schalke mit einer Vertragsverlängerung bis 2024 auf den Formanstieg Harits. 
© 2019 Getty Images

Mittelfeld - Amine Harit (FC Schalke 04)
In der Vorsaison war Amine Harit eines der prominenten Gesichter der Schalker Krise. Neben mangelnden Leistungen am Platz, geriet der Mittelfeldspieler auch noch in Negativ-Schlagzeilen, nachdem er in Marokko einen Verkehrsunfall mit Todesfolge verursachte. Diese schlimme Erfahrung scheint der 22-Jährige nun endgültig überwunden zu haben und auf dem Platz blüht der Nationalspieler unter Coach David Wagner so richtig auf. Mit sechs Toren und vier Vorlagen ist Nationalspieler Harit in beiden Statistiken der beste Schalker in der Bundesliga-Hinrunde 2019/20 gewesen und damit maßgeblich am fünften Platz der Gelsenkirchener zur Winterpause beteiligt. Im Dezember 2019 reagierte Schalke mit einer Vertragsverlängerung bis 2024 auf den Formanstieg Harits. 


                <strong>Mittelfeld - Serge Gnabry (FC Bayern München)</strong><br>
                Wer war noch einmal Arjen Robben? Diese Frage dürfte sich der ein oder andere Bayern-Fan wohl im Laufe des Herbstes 2019 gestellt haben. Denn Robbens Nachfolger Serge Gnabry wuchs blitzschnell in die Rolle des Leistungsträgers hinein, die der Niederländer Robben jahrelang ausfüllte. Bei seinen 15 Bundesliga-Einsätzen in der Saison 2019/20, brachte es Nationalspieler Gnabry auf zwölf Scorerpunkte (je sechs Tore bzw. Vorlagen). Bei der internationalen Glanzstunde der Münchner, einem 7:2-Auswärtssieg in der Champions-League-Gruppenphase bei Tottenham, war Gnabry sogar mit einem Viererpack der Mann des Spiels. Das Länderspiel-Jahr 2019 beendete Gnabry zudem mit einem Dreierpack gegen Nordirland und kann eine imposante Bilanz vorweisen: 13 Länderspiele, 13 Tore!
© 2019 Getty Images

Mittelfeld - Serge Gnabry (FC Bayern München)
Wer war noch einmal Arjen Robben? Diese Frage dürfte sich der ein oder andere Bayern-Fan wohl im Laufe des Herbstes 2019 gestellt haben. Denn Robbens Nachfolger Serge Gnabry wuchs blitzschnell in die Rolle des Leistungsträgers hinein, die der Niederländer Robben jahrelang ausfüllte. Bei seinen 15 Bundesliga-Einsätzen in der Saison 2019/20, brachte es Nationalspieler Gnabry auf zwölf Scorerpunkte (je sechs Tore bzw. Vorlagen). Bei der internationalen Glanzstunde der Münchner, einem 7:2-Auswärtssieg in der Champions-League-Gruppenphase bei Tottenham, war Gnabry sogar mit einem Viererpack der Mann des Spiels. Das Länderspiel-Jahr 2019 beendete Gnabry zudem mit einem Dreierpack gegen Nordirland und kann eine imposante Bilanz vorweisen: 13 Länderspiele, 13 Tore!


                <strong>Mittelfeld - Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Gladbachs Manager Max Eberl hat im Sommer 2019 mal wieder ein gutes Händchen in der Personalplanung bewiesen. Neben Trainer Marco Rose, der bislang hervorragende Arbeit leistet, gelang der Borussia auch auf dem Spielersektor der ein oder andere Glücksgriff. Stellvertretend für eine gelungene Personalpolitik steht Neuzugang Marcus Thuram. Der Sohn des früheren französischen Weltmeisters kam von Ligue-1-Absteiger EA Guingamp an den Niederrhein und ist dort längst ein wichtiger Mann in der Offensive. Sechs Tore und fünf Vorlagen steuerte der 1,92-Meter-Hüne im Herbst 2019 in der Bundesliga für Gladbach bei und ist damit einer der Gründe für die beste Hinrunde der "Fohlen" seit 43 Jahren. Als Tabellenzweiter mit nur zwei Punkten Rückstand auf Leipzig dürfen sich die Rheinländer sogar Hoffnungen auf den Meistertitel machen.
© imago images/Sven Simon

Mittelfeld - Marcus Thuram (Borussia Mönchengladbach)
Gladbachs Manager Max Eberl hat im Sommer 2019 mal wieder ein gutes Händchen in der Personalplanung bewiesen. Neben Trainer Marco Rose, der bislang hervorragende Arbeit leistet, gelang der Borussia auch auf dem Spielersektor der ein oder andere Glücksgriff. Stellvertretend für eine gelungene Personalpolitik steht Neuzugang Marcus Thuram. Der Sohn des früheren französischen Weltmeisters kam von Ligue-1-Absteiger EA Guingamp an den Niederrhein und ist dort längst ein wichtiger Mann in der Offensive. Sechs Tore und fünf Vorlagen steuerte der 1,92-Meter-Hüne im Herbst 2019 in der Bundesliga für Gladbach bei und ist damit einer der Gründe für die beste Hinrunde der "Fohlen" seit 43 Jahren. Als Tabellenzweiter mit nur zwei Punkten Rückstand auf Leipzig dürfen sich die Rheinländer sogar Hoffnungen auf den Meistertitel machen.

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                <strong>Angriff - Robert Lewandowski (FC Bayern München)</strong><br>
                Beim FC Bayern München veränderte sich im Laufe der Hinrunde einiges. Präsident Uli Hoeneß ist nicht mehr da, Trainer Niko Kovac ebenfalls weg, doch eine Konstante blieb - Robert Lewandowski! Der polnische Stürmerstar überzeugte einmal mehr, trotz wechselhafter Teamleistungen, mit bislang 19 Bundesliga-Treffer in der Saison 2019/20. Durch diese neuerliche Treffsicherheit kletterte der polnische Star im Laufe des Herbstes in der ewigen Bundesliga-Torschützenliste auf Platz 3 (derzeit 221 Bundesliga-Tore). "Lewy" legte in der laufenden Spielzeit los, wie die viel zitierte Feuerwehr, traf in den ersten elf Begegnungen immer mindestens ein Mal und stellte so einen neuen Bundesliga-Rekord auf. Lewandowskis Torjäger-Instinkt ist es schlussendlich maßgeblich zu verdanken, dass die Bayern trotz holprigem Herbst mit 33 Punkten als Dritter in die Winterpause kamen und so mit vier Zählern Rückstand auf Herbstmeister Leipzig noch Titelchancen haben. 
© 2019 Getty Images

Angriff - Robert Lewandowski (FC Bayern München)
Beim FC Bayern München veränderte sich im Laufe der Hinrunde einiges. Präsident Uli Hoeneß ist nicht mehr da, Trainer Niko Kovac ebenfalls weg, doch eine Konstante blieb - Robert Lewandowski! Der polnische Stürmerstar überzeugte einmal mehr, trotz wechselhafter Teamleistungen, mit bislang 19 Bundesliga-Treffer in der Saison 2019/20. Durch diese neuerliche Treffsicherheit kletterte der polnische Star im Laufe des Herbstes in der ewigen Bundesliga-Torschützenliste auf Platz 3 (derzeit 221 Bundesliga-Tore). "Lewy" legte in der laufenden Spielzeit los, wie die viel zitierte Feuerwehr, traf in den ersten elf Begegnungen immer mindestens ein Mal und stellte so einen neuen Bundesliga-Rekord auf. Lewandowskis Torjäger-Instinkt ist es schlussendlich maßgeblich zu verdanken, dass die Bayern trotz holprigem Herbst mit 33 Punkten als Dritter in die Winterpause kamen und so mit vier Zählern Rückstand auf Herbstmeister Leipzig noch Titelchancen haben. 


                <strong>Angriff - Timo Werner (RB Leipzig)</strong><br>
                Direkt hinter Lewandowski tummelt sich Leipzigs Timo Werner in der Bundesliga-Torschützenliste. Der deutsche Nationalspieler traf bislang 18 Mal und ist damit natürlich der erfolgreichste Torschütze im Kader des sächsischen Herbstmeisters. Schon im August 2019 setzte der 23-Jährige ein beachtliches Zeichen. Werner verlängerte nämlich vorzeitig bis 2023, nachdem zuvor spätestens 2020 von einem (dann ablösefreien) Wechsel auszugehen war. Ein Transfer zu den Bayern soll wohl nur knapp gescheitert sein. "Wir sind froh, dass die Verhandlungen mit Timo Werner nun zu einem positiven Ende geführt haben und er sich zur Vertragsverlängerung mit uns entschieden hat", sagte Leipzigs Vorstandschef Oliver Mintzlaff. Und so dürfen Werner als auch Mintzlaff 2020 vom ersten RB-Meistertitel träumen, anstatt sich mit einem Abgang des Stürmers zu beschäftigen.
© 2019 Getty Images

Angriff - Timo Werner (RB Leipzig)
Direkt hinter Lewandowski tummelt sich Leipzigs Timo Werner in der Bundesliga-Torschützenliste. Der deutsche Nationalspieler traf bislang 18 Mal und ist damit natürlich der erfolgreichste Torschütze im Kader des sächsischen Herbstmeisters. Schon im August 2019 setzte der 23-Jährige ein beachtliches Zeichen. Werner verlängerte nämlich vorzeitig bis 2023, nachdem zuvor spätestens 2020 von einem (dann ablösefreien) Wechsel auszugehen war. Ein Transfer zu den Bayern soll wohl nur knapp gescheitert sein. "Wir sind froh, dass die Verhandlungen mit Timo Werner nun zu einem positiven Ende geführt haben und er sich zur Vertragsverlängerung mit uns entschieden hat", sagte Leipzigs Vorstandschef Oliver Mintzlaff. Und so dürfen Werner als auch Mintzlaff 2020 vom ersten RB-Meistertitel träumen, anstatt sich mit einem Abgang des Stürmers zu beschäftigen.


                <strong>Angriff - Florian Niederlechner (FC Augsburg)</strong><br>
                In der Vorsaison war Florian Niederlechner, damals noch beim SC Freiburg, mit vier Toren und einer Vorlage bei 24 Einsätzen eher ein Nebendarsteller und so konnten wohl selbst die größten Experten nicht voraussagen, dass der 29 Jahre alte Stürmer ein halbes Jahr später zu den mannschaftsdienlichsten Bundesliga-Akteuren gehören würde. Denn Niederlechner verließ Freiburg im Sommer 2019 und heuerte beim FCA an - aus heutiger Sicht ein Glücksfall für beide Seiten. Immerhin steht der Angreifer nach der Hinrunde der Saison 2019/20 mit acht Toren und acht Vorlagen da und die Fuggerstädter mit 23 Punkten auf Platz 10. Somit ist Niederlechner nicht nur ein toller FCA-Transfer-Coup, sondern auch derzeit der Sommer-Neuzugang mit den meisten Scorerpunkten.
© imago images/Sven Simon

Angriff - Florian Niederlechner (FC Augsburg)
In der Vorsaison war Florian Niederlechner, damals noch beim SC Freiburg, mit vier Toren und einer Vorlage bei 24 Einsätzen eher ein Nebendarsteller und so konnten wohl selbst die größten Experten nicht voraussagen, dass der 29 Jahre alte Stürmer ein halbes Jahr später zu den mannschaftsdienlichsten Bundesliga-Akteuren gehören würde. Denn Niederlechner verließ Freiburg im Sommer 2019 und heuerte beim FCA an - aus heutiger Sicht ein Glücksfall für beide Seiten. Immerhin steht der Angreifer nach der Hinrunde der Saison 2019/20 mit acht Toren und acht Vorlagen da und die Fuggerstädter mit 23 Punkten auf Platz 10. Somit ist Niederlechner nicht nur ein toller FCA-Transfer-Coup, sondern auch derzeit der Sommer-Neuzugang mit den meisten Scorerpunkten.

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