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Saison 2022/23: Die Bundesliga-Trainer der 18 Klubs - Nagelsmann, Terzic und Co.

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                <strong>Die Trainer der Bundesliga-Saison 2022/23</strong><br>
                Am 5. August beginnt mit der Begegnung zwischen Eintracht Frankfurt und Bayern München (ab 19:00 Uhr live in SAT.1 und im Livestream auf ran.de) die Bundesliga-Saison 2022/23. ran zeigt, mit welchen Trainern die Bundesligisten in die neue Spielzeit gehen werden (Stand: 18. Juli 2022).
© Getty Images/Imago

Die Trainer der Bundesliga-Saison 2022/23
Am 5. August beginnt mit der Begegnung zwischen Eintracht Frankfurt und Bayern München (ab 19:00 Uhr live in SAT.1 und im Livestream auf ran.de) die Bundesliga-Saison 2022/23. ran zeigt, mit welchen Trainern die Bundesligisten in die neue Spielzeit gehen werden (Stand: 18. Juli 2022).


                <strong>Julian Nagelsmann (FC Bayern München)</strong><br>
                Der erst 34 Jahre junge Julian Nagelsmann geht mit seinen Bayern als Titelverteidiger in die Saison 2022/23. Unter dem früheren Coach von RB Leipzig und Hoffenheim holten die Münchner zuletzt die zehnte Meisterschaft in Folge und gehen entsprechend auch in die neue Spielzeit als großer Favorit. Eine große Aufgabe für Nagelsmann wird es sein, den Abgang von Toptorjäger Robert Lewandowski zu kompensieren sowie neue Stars wie Sadio Mane oder Ryan Gravenberch ins Team zu integrieren. Denn die Ansprüche an der Säbener Straße sind hoch, zumal der Klub in der Vorsaison sowohl im DFB-Pokal als auch in der Champions League vorzeitig ausschied.
© 2022 Getty Images

Julian Nagelsmann (FC Bayern München)
Der erst 34 Jahre junge Julian Nagelsmann geht mit seinen Bayern als Titelverteidiger in die Saison 2022/23. Unter dem früheren Coach von RB Leipzig und Hoffenheim holten die Münchner zuletzt die zehnte Meisterschaft in Folge und gehen entsprechend auch in die neue Spielzeit als großer Favorit. Eine große Aufgabe für Nagelsmann wird es sein, den Abgang von Toptorjäger Robert Lewandowski zu kompensieren sowie neue Stars wie Sadio Mane oder Ryan Gravenberch ins Team zu integrieren. Denn die Ansprüche an der Säbener Straße sind hoch, zumal der Klub in der Vorsaison sowohl im DFB-Pokal als auch in der Champions League vorzeitig ausschied.


                <strong>Edin Terzic (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Vizemeister Borussia Dortmund setzt nach der Trennung von Marco Rose auf eine interne Lösung. Edin Terzic, mit dem der BVB 2021 bereits DFB-Pokalsieger wurde, folgt auf Rose, der trotz des zweiten Platzes in der Bundesliga gehen musste. Der 39-jährige Terzic unterschrieb beim BVB bis 2025 und soll nicht zuletzt dank prominenter Neuzugänge wie Niklas Süle, Nico Schlotterbeck oder Sebastien Haller das Titelrennen in der Bundesliga zumindest spannender machen, als es in den zurückliegenden Jahren war. 
© 2022 Getty Images

Edin Terzic (Borussia Dortmund)
Vizemeister Borussia Dortmund setzt nach der Trennung von Marco Rose auf eine interne Lösung. Edin Terzic, mit dem der BVB 2021 bereits DFB-Pokalsieger wurde, folgt auf Rose, der trotz des zweiten Platzes in der Bundesliga gehen musste. Der 39-jährige Terzic unterschrieb beim BVB bis 2025 und soll nicht zuletzt dank prominenter Neuzugänge wie Niklas Süle, Nico Schlotterbeck oder Sebastien Haller das Titelrennen in der Bundesliga zumindest spannender machen, als es in den zurückliegenden Jahren war. 

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                <strong>Gerardo Seoane (Bayer Leverkusen)</strong><br>
                In seiner ersten Saison bei Bayer Leverkusen führte der Schweizer Gerardo Seane die Werkself direkt in die Champions League, beendete die Spielzeit auf Platz drei. Somit dürften sich die Verantwortlichen unterm Bayer-Kreuz bestätigt fühlen, im Sommer 2021 auf den damaligen Meistertrainer der Young Boys Bern gesetzt zu haben. Der Vertrag des 43-Jährigen läuft noch bis 2024.
© 2022 Getty Images

Gerardo Seoane (Bayer Leverkusen)
In seiner ersten Saison bei Bayer Leverkusen führte der Schweizer Gerardo Seane die Werkself direkt in die Champions League, beendete die Spielzeit auf Platz drei. Somit dürften sich die Verantwortlichen unterm Bayer-Kreuz bestätigt fühlen, im Sommer 2021 auf den damaligen Meistertrainer der Young Boys Bern gesetzt zu haben. Der Vertrag des 43-Jährigen läuft noch bis 2024.


                <strong>Domenico Tedesco (RB Leipzig)</strong><br>
                Nachdem RB Leipzig im Herbst 2021 unter Ex-Trainer Jesse Marsch nicht in die Spur kam, zogen die Sachsen die Reißleine. Der US-Amerikaner, mittlerweile Coach von Premier-League-Klub Leeds, musste nach nicht einmal einem halben Jahr gehen. Als Nachfolger holten die Leipziger Domenico Tedesco. Die Wahl des 36-Jährigen entpuppte sich recht schnell als Glücksfall. Der Deutsch-Italiener, der schon Schalke einst in die Champions League führte, stabilisierte das verunsicherte RB-Team. Letztlich schafften es die Leipziger als Vierter in die Champions League und gewannen zudem den DFB-Pokal. Obwohl die Kombination Tedesco und RB Leipzig nachweislich funktioniert, lehnte der Coach zuletzt eine vorzeitige Vertragsverlängerung über 2023 hinaus ab. 
© 2022 Getty Images

Domenico Tedesco (RB Leipzig)
Nachdem RB Leipzig im Herbst 2021 unter Ex-Trainer Jesse Marsch nicht in die Spur kam, zogen die Sachsen die Reißleine. Der US-Amerikaner, mittlerweile Coach von Premier-League-Klub Leeds, musste nach nicht einmal einem halben Jahr gehen. Als Nachfolger holten die Leipziger Domenico Tedesco. Die Wahl des 36-Jährigen entpuppte sich recht schnell als Glücksfall. Der Deutsch-Italiener, der schon Schalke einst in die Champions League führte, stabilisierte das verunsicherte RB-Team. Letztlich schafften es die Leipziger als Vierter in die Champions League und gewannen zudem den DFB-Pokal. Obwohl die Kombination Tedesco und RB Leipzig nachweislich funktioniert, lehnte der Coach zuletzt eine vorzeitige Vertragsverlängerung über 2023 hinaus ab. 


                <strong>Urs Fischer (1. FC Union Berlin)</strong><br>
                Der Schweizer Urs Fischer etablierte Union Berlin in den zurückliegenden Jahren nicht nur in der Bundesliga, sondern schaffte es zuletzt mit den Köpenickern zwei Mal in Folge ins internationale Geschäft. Als Fünfter der Abschlusstabelle werden die Eisernen nun erstmals in der Vereinsgeschichte in der Europa League an den Start gehen. Damit erreicht der seit 2018 im Amt befindliche Fischer ein neues Highlight als Coach der Berliner. Der Vertrag des 56-Jährigen, der mit Union 2019 in die Bundesliga aufstieg, läuft noch bis 2023.
© IMAGO/Matthias Koch

Urs Fischer (1. FC Union Berlin)
Der Schweizer Urs Fischer etablierte Union Berlin in den zurückliegenden Jahren nicht nur in der Bundesliga, sondern schaffte es zuletzt mit den Köpenickern zwei Mal in Folge ins internationale Geschäft. Als Fünfter der Abschlusstabelle werden die Eisernen nun erstmals in der Vereinsgeschichte in der Europa League an den Start gehen. Damit erreicht der seit 2018 im Amt befindliche Fischer ein neues Highlight als Coach der Berliner. Der Vertrag des 56-Jährigen, der mit Union 2019 in die Bundesliga aufstieg, läuft noch bis 2023.

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                <strong>Christian Streich (SC Freiburg)</strong><br>
                Der Trainer mit der längsten Amtszeit der derzeitigen Bundesliga-Coaches ist Freiburgs Christian Streich. Der 57-Jährige hat seit Dezember 2011 das Sagen bei den Breisgauern. Streich führte den Klub in der Saison 2021/22 auf Platz sechs, damit ins internationale Geschäft. Erst im März verlängerte er seinen Vertrag beim Sport-Club. Der Verein gab keine Details über die Vertragslaufzeit bekannt, laut Medienberichten soll der Kontrakt bis 2023 laufen.
© 2022 Getty Images

Christian Streich (SC Freiburg)
Der Trainer mit der längsten Amtszeit der derzeitigen Bundesliga-Coaches ist Freiburgs Christian Streich. Der 57-Jährige hat seit Dezember 2011 das Sagen bei den Breisgauern. Streich führte den Klub in der Saison 2021/22 auf Platz sechs, damit ins internationale Geschäft. Erst im März verlängerte er seinen Vertrag beim Sport-Club. Der Verein gab keine Details über die Vertragslaufzeit bekannt, laut Medienberichten soll der Kontrakt bis 2023 laufen.


                <strong>Steffen Baumgart (1. FC Köln)</strong><br>
                Ebenfalls internationalen Fußball wird es in der Spielzeit 2022/23 beim 1. FC Köln geben. Dort entfachte Trainer Steffen Baumgart nach seinem Wechsel von Paderborn eine Euphorie, die den Klub als Aufsteiger überraschend auf Platz sieben führte. Damit gehen die Geißböcke in der UEFA Conference League an den Start. Als Belohnung für die starke Saison der Kölner wurde Baumgarts Vertrag um ein Jahr bis 2024 verlängert. 16 seiner bisherigen 37 Pflichtspiele als FC-Coach konnte Baumgart gewinnen, zudem gab es zehn Unentschieden und elf Niederlagen. 
© 2022 Getty Images

Steffen Baumgart (1. FC Köln)
Ebenfalls internationalen Fußball wird es in der Spielzeit 2022/23 beim 1. FC Köln geben. Dort entfachte Trainer Steffen Baumgart nach seinem Wechsel von Paderborn eine Euphorie, die den Klub als Aufsteiger überraschend auf Platz sieben führte. Damit gehen die Geißböcke in der UEFA Conference League an den Start. Als Belohnung für die starke Saison der Kölner wurde Baumgarts Vertrag um ein Jahr bis 2024 verlängert. 16 seiner bisherigen 37 Pflichtspiele als FC-Coach konnte Baumgart gewinnen, zudem gab es zehn Unentschieden und elf Niederlagen. 


                <strong>Bo Svensson (1. FSV Mainz 05)</strong><br>
                Ähnlich wie Köln mit Baumgart, hat auch Mainz mit der Verpflichtung von Coach Bo Svensson einen Volltreffer gelandet. Der Däne, der schon als Aktiver für den FSV auflief, kam Anfang 2021 vom österreichischen Zweitligisten FC Liefering zurück nach Mainz und rettete den Klub eindrucksvoll vor dem drohenden Abstieg. In der Vorsaison hatte sein Team dann nichts mehr mit dem Abstiegskampf zu tun, landete mit 46 Punkten auf Platz acht. Svensson hat in Mainz noch einen Vertrag bis 2024.
© IMAGO/Rene Schulz

Bo Svensson (1. FSV Mainz 05)
Ähnlich wie Köln mit Baumgart, hat auch Mainz mit der Verpflichtung von Coach Bo Svensson einen Volltreffer gelandet. Der Däne, der schon als Aktiver für den FSV auflief, kam Anfang 2021 vom österreichischen Zweitligisten FC Liefering zurück nach Mainz und rettete den Klub eindrucksvoll vor dem drohenden Abstieg. In der Vorsaison hatte sein Team dann nichts mehr mit dem Abstiegskampf zu tun, landete mit 46 Punkten auf Platz acht. Svensson hat in Mainz noch einen Vertrag bis 2024.

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                <strong>Andre Breitenreiter (1899 Hoffenheim)</strong><br>
                Mit Andre Breitenreiter kehrt ein bereits früher in der Bundesliga aktiver Coach zurück nach Deutschland. Der neue Trainer von 1899 Hoffenheim kommt mit der Empfehlung des Meistertitels in der Schweiz zu den Kraichgauern. Mit dem FC Zürich holte der 48-Jährige völlig überraschend die Meisterschaft, nutzte danach eine Ausstiegsklausel, um nach Hoffenheim zu wechseln. Der gebürtige Niedersachse soll bei der TSG als Nachfolger von Sebastian Hoeneß wieder die Europapokal-Plätze angreifen. Breitenreiter unterschrieb einen Vertrag bis 2024.
© IMAGO/Jan Huebner

Andre Breitenreiter (1899 Hoffenheim)
Mit Andre Breitenreiter kehrt ein bereits früher in der Bundesliga aktiver Coach zurück nach Deutschland. Der neue Trainer von 1899 Hoffenheim kommt mit der Empfehlung des Meistertitels in der Schweiz zu den Kraichgauern. Mit dem FC Zürich holte der 48-Jährige völlig überraschend die Meisterschaft, nutzte danach eine Ausstiegsklausel, um nach Hoffenheim zu wechseln. Der gebürtige Niedersachse soll bei der TSG als Nachfolger von Sebastian Hoeneß wieder die Europapokal-Plätze angreifen. Breitenreiter unterschrieb einen Vertrag bis 2024.


                <strong>Daniel Farke (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Nach einem enttäuschenden Jahr unter Ex-Trainer Adi Hütter wurde bei Borussia Mönchengladbach Daniel Farke mit dem Neuaufbau betraut. Der 45-Jährige coachte vor seiner ersten Bundesliga-Station in Russland den FK Krasnodar, bei dem er nach dem Kriegsbeginn in der Ukraine zurücktrat. Davor führte Farke den englischen Klub Norwich zwei Mal in die Premier League. In Gladbach unterschrieb der Ex-Trainer von Borussia Dortmunds zweiter Mannschaft einen Vertrag bis 2025, soll nun wieder mehr auf Ballbesitzfußball setzen als Vorgänger Hütter, der es mit Umschaltfußball versuchte, damit aber nur sehr begrenzten Erfolg hatte.
© IMAGO/Revierfoto

Daniel Farke (Borussia Mönchengladbach)
Nach einem enttäuschenden Jahr unter Ex-Trainer Adi Hütter wurde bei Borussia Mönchengladbach Daniel Farke mit dem Neuaufbau betraut. Der 45-Jährige coachte vor seiner ersten Bundesliga-Station in Russland den FK Krasnodar, bei dem er nach dem Kriegsbeginn in der Ukraine zurücktrat. Davor führte Farke den englischen Klub Norwich zwei Mal in die Premier League. In Gladbach unterschrieb der Ex-Trainer von Borussia Dortmunds zweiter Mannschaft einen Vertrag bis 2025, soll nun wieder mehr auf Ballbesitzfußball setzen als Vorgänger Hütter, der es mit Umschaltfußball versuchte, damit aber nur sehr begrenzten Erfolg hatte.


                <strong>Oliver Glasner (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Der amtierende Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt geht natürlich mit Erfolgstrainer Oliver Glasner in die Saison 2022/23. Der Österreicher, der 2021 von Wolfsburg zu den Hessen kam, landete zwar in seiner ersten Spielzeit als Eintracht-Coach in der Bundesliga nur auf Platz zehn, aber durch den Triumph in der Europa League hat er dennoch schon jetzt Kultstatus. Zumal der Klub durch diesen Erfolg auch erstmals in der Vereinsgeschichte für die Champions League qualifiziert ist. Glasners Vertrag läuft bis 2024, zur neuen Saison darf er unter anderem Weltmeister Mario Götze als Neuzugang in seinem Team begrüßen.
© 2022 Getty Images

Oliver Glasner (Eintracht Frankfurt)
Der amtierende Europa-League-Sieger Eintracht Frankfurt geht natürlich mit Erfolgstrainer Oliver Glasner in die Saison 2022/23. Der Österreicher, der 2021 von Wolfsburg zu den Hessen kam, landete zwar in seiner ersten Spielzeit als Eintracht-Coach in der Bundesliga nur auf Platz zehn, aber durch den Triumph in der Europa League hat er dennoch schon jetzt Kultstatus. Zumal der Klub durch diesen Erfolg auch erstmals in der Vereinsgeschichte für die Champions League qualifiziert ist. Glasners Vertrag läuft bis 2024, zur neuen Saison darf er unter anderem Weltmeister Mario Götze als Neuzugang in seinem Team begrüßen.

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                <strong>Niko Kovac (VfL Wolfsburg)</strong><br>
                Nachdem der VfL Wolfsburg in der Vorsaison weder mit Mark van Bommel noch Florian Kohfeldt nachhaltig erfolgreich war, darf sich in der Saison 2022/23 Niko Kovac als Coach bei den Niedersachen versuchen. Der frühere Meistertrainer der Bayern war vor seinem Engagement beim VfL einige Monate vereinslos, trainierte zuvor die AS Monaco. Nach den schwankenden Leistungen der Vorsaison soll Kovac in Wolfsburg vor allem Kontinuität reinbringen. Unterstützt wird der 50-Jährige bei seiner Aufgabe einmal mehr von Bruder Robert, der Niko wie schon in Frankfurt, München und Monaco als Co-Trainer zur Seite steht.
© 2022 Getty Images

Niko Kovac (VfL Wolfsburg)
Nachdem der VfL Wolfsburg in der Vorsaison weder mit Mark van Bommel noch Florian Kohfeldt nachhaltig erfolgreich war, darf sich in der Saison 2022/23 Niko Kovac als Coach bei den Niedersachen versuchen. Der frühere Meistertrainer der Bayern war vor seinem Engagement beim VfL einige Monate vereinslos, trainierte zuvor die AS Monaco. Nach den schwankenden Leistungen der Vorsaison soll Kovac in Wolfsburg vor allem Kontinuität reinbringen. Unterstützt wird der 50-Jährige bei seiner Aufgabe einmal mehr von Bruder Robert, der Niko wie schon in Frankfurt, München und Monaco als Co-Trainer zur Seite steht.


                <strong>Thomas Reis (VfL Bochum)</strong><br>
                Die Bochumer Vereinsikone Thomas Reis hat beim VfL seit September 2019 das Sagen. Seitdem geht es für den Klub stets bergauf. Nach dem Aufstieg in die Bundesliga schaffte Bochum in der Vorsaison vorzeitig den Klassenerhalt. Danach wurde der 48-Jährige im Sommer mit einem möglichen Wechsel nach Wolfsburg in Verbindung gebracht, blieb aber letztlich beim VfL, wo er noch einen Vertrag bis 2023 hat. Nach der starken Vorsaison gibt es auf Spielerebene einige Abgänge, die Reis nun zusammen mit seinem Trainerteam irgendwie kompensieren muss. So gingen die Defensivspieler Armel Bella-Kotchap (Southampton) und Maxim Leitsch (Mainz) ebenso von Bord wie Torjäger Sebastian Polter (Schalke). 
© IMAGO/RHR-Foto

Thomas Reis (VfL Bochum)
Die Bochumer Vereinsikone Thomas Reis hat beim VfL seit September 2019 das Sagen. Seitdem geht es für den Klub stets bergauf. Nach dem Aufstieg in die Bundesliga schaffte Bochum in der Vorsaison vorzeitig den Klassenerhalt. Danach wurde der 48-Jährige im Sommer mit einem möglichen Wechsel nach Wolfsburg in Verbindung gebracht, blieb aber letztlich beim VfL, wo er noch einen Vertrag bis 2023 hat. Nach der starken Vorsaison gibt es auf Spielerebene einige Abgänge, die Reis nun zusammen mit seinem Trainerteam irgendwie kompensieren muss. So gingen die Defensivspieler Armel Bella-Kotchap (Southampton) und Maxim Leitsch (Mainz) ebenso von Bord wie Torjäger Sebastian Polter (Schalke). 


                <strong>Enrico Maaßen (FC Augsburg)</strong><br>
                Mit nur 38 Jahren ist Enrico Maaßen als Trainer in der Bundesliga angekommen. Der bisherige Coach der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund folgt in Augsburg auf Markus Weinzierl. Bei den Fuggerstädtern unterschrieb er einen Vertrag bis 2025. "Wir haben die Entwicklung von Enrico Maaßen in den letzten Jahren sehr interessiert verfolgt, weil er ein junger, erfolgshungriger Trainer ist, der sich und sein Umfeld weiterentwickeln möchte", sagte FCA-Geschäftsführer Stefan Reuter zur Verpflichtung des Weinzierl-Nachfolgers, die Medienberichten zufolge 300.000 Euro gekostet haben soll.
© IMAGO/Krieger

Enrico Maaßen (FC Augsburg)
Mit nur 38 Jahren ist Enrico Maaßen als Trainer in der Bundesliga angekommen. Der bisherige Coach der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund folgt in Augsburg auf Markus Weinzierl. Bei den Fuggerstädtern unterschrieb er einen Vertrag bis 2025. "Wir haben die Entwicklung von Enrico Maaßen in den letzten Jahren sehr interessiert verfolgt, weil er ein junger, erfolgshungriger Trainer ist, der sich und sein Umfeld weiterentwickeln möchte", sagte FCA-Geschäftsführer Stefan Reuter zur Verpflichtung des Weinzierl-Nachfolgers, die Medienberichten zufolge 300.000 Euro gekostet haben soll.

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                <strong>Pellegrino Matarazzo (VfB Stuttgart)</strong><br>
                Pellegrino Matarazzo schaffte mit den Schwaben am 34. Spieltag durch einen emotionalen 2:1-Sieg gegen Köln den Klassenerhalt. Als einziger Klub im Tabellenkeller hielt der VfB trotz der Abstiegsgefahr am Trainer fest und kann nun nach dem Klassenerhalt für eine weitere Saison in der Bundesliga planen. "Mit dem Klassenerhalt wurde das anvisierte Ziel in letzter Minute mit einer großartigen Energieleistung erreicht. Dafür gebührt allen Beteiligten ein großes Kompliment. Gleichzeitig sind wir uns alle in der Einschätzung einig, dass wir uns in verschiedenen Bereichen verbessern können und müssen, um den VfB dauerhaft sportlich zu stabilisieren und weiterzuentwickeln", hieß es in der Saisonanalyse von Stuttgarts Vorstandsvorsitzendem Alexander Wehrle. 
© 2022 Getty Images

Pellegrino Matarazzo (VfB Stuttgart)
Pellegrino Matarazzo schaffte mit den Schwaben am 34. Spieltag durch einen emotionalen 2:1-Sieg gegen Köln den Klassenerhalt. Als einziger Klub im Tabellenkeller hielt der VfB trotz der Abstiegsgefahr am Trainer fest und kann nun nach dem Klassenerhalt für eine weitere Saison in der Bundesliga planen. "Mit dem Klassenerhalt wurde das anvisierte Ziel in letzter Minute mit einer großartigen Energieleistung erreicht. Dafür gebührt allen Beteiligten ein großes Kompliment. Gleichzeitig sind wir uns alle in der Einschätzung einig, dass wir uns in verschiedenen Bereichen verbessern können und müssen, um den VfB dauerhaft sportlich zu stabilisieren und weiterzuentwickeln", hieß es in der Saisonanalyse von Stuttgarts Vorstandsvorsitzendem Alexander Wehrle. 


                <strong>Sandro Schwarz (Hertha BSC)</strong><br>
                Hertha BSC hat sich in der Vorsaison gerade noch so vor dem drohenden Abstieg gerettet. Unter Felix Magath setzten sich die Berliner in der Relegation gegen den HSV durch. Nach dem Rückspiel an der Elbe beendete Magath planmäßig sein Engagement bei der Hertha. Nun soll dessen Nachfolger Sandro Schwarz die Berliner wieder in höhere Tabellenregionen führen. Für den 43-Jährigen ist die Hertha nach Mainz die zweite Bundesliga-Station. Vor seiner Unterschrift in Berlin war Schwarz Trainer des russischen Top-Klubs Dynamo Moskau. Anders als etwa Markus Gisdol oder Daniel Farke, trat Schwarz nach Russlands Invasion in der Ukraine nicht sofort zurück, verließ Dynamo Moskau erst am Saisonende. Bei der Hertha unterschrieb Schwarz bis 2024. 
© 2022 Getty Images

Sandro Schwarz (Hertha BSC)
Hertha BSC hat sich in der Vorsaison gerade noch so vor dem drohenden Abstieg gerettet. Unter Felix Magath setzten sich die Berliner in der Relegation gegen den HSV durch. Nach dem Rückspiel an der Elbe beendete Magath planmäßig sein Engagement bei der Hertha. Nun soll dessen Nachfolger Sandro Schwarz die Berliner wieder in höhere Tabellenregionen führen. Für den 43-Jährigen ist die Hertha nach Mainz die zweite Bundesliga-Station. Vor seiner Unterschrift in Berlin war Schwarz Trainer des russischen Top-Klubs Dynamo Moskau. Anders als etwa Markus Gisdol oder Daniel Farke, trat Schwarz nach Russlands Invasion in der Ukraine nicht sofort zurück, verließ Dynamo Moskau erst am Saisonende. Bei der Hertha unterschrieb Schwarz bis 2024. 


                <strong>Frank Kramer (FC Schalke 04)</strong><br>
                Nach dem direkten Wiederaufstieg des FC Schalke übernahm Frank Kramer als Cheftrainer. Der frühere Coach von Arminia Bielefeld, der im April 2022 bei den Ostwestfalen entlassen wurde, unterzeichnete bei den Königsblauen bis 2024. "Wir haben uns zunächst personenunabhängig und grundsätzlich die Frage gestellt, welches Profil ein neuer Trainer mitbringen sollte, um erfolgreich Fußball mit Schalke 04 zu spielen. Und Erfolg bedeutet in unserer aktuellen Situation der Klassenerhalt 2022/2023 - nur darum wird es gehen", sagte Sportvorstand Peter Knäbel zur Verpflichtung Kramers.
© IMAGO/RHR-Foto

Frank Kramer (FC Schalke 04)
Nach dem direkten Wiederaufstieg des FC Schalke übernahm Frank Kramer als Cheftrainer. Der frühere Coach von Arminia Bielefeld, der im April 2022 bei den Ostwestfalen entlassen wurde, unterzeichnete bei den Königsblauen bis 2024. "Wir haben uns zunächst personenunabhängig und grundsätzlich die Frage gestellt, welches Profil ein neuer Trainer mitbringen sollte, um erfolgreich Fußball mit Schalke 04 zu spielen. Und Erfolg bedeutet in unserer aktuellen Situation der Klassenerhalt 2022/2023 - nur darum wird es gehen", sagte Sportvorstand Peter Knäbel zur Verpflichtung Kramers.

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                <strong>Ole Werner (SV Werder Bremen)</strong><br>
                Seit Ende November 2021 ist Ole Werner Trainer von Werder Bremen. Er folgte auf Markus Anfang, den der Skandal um einen gefälschten Corona-Impfnachweis seinen Job gekostet hatte. Für die Bremer entpuppte sich dieser Umstand im Nachhinein als Glücksfall, denn sportlich lief es unter Werner richtig gut. Die Hanseaten schafften als Tabellenzweiter hinter Schalke den direkten Wiederaufstieg. Somit darf sich Werner nun mit nur 34 Jahren Bundesliga-Trainer nennen. Bereits vor seinem Engagement in Bremen wäre er mit seinem Ex-Klub Kiel beinahe schon in Deutschlands Fußball-Oberhaus aufgestiegen, die Kieler scheiterten aber 2021 in der Relegation am 1. FC Köln.
© IMAGO/Nordphoto

Ole Werner (SV Werder Bremen)
Seit Ende November 2021 ist Ole Werner Trainer von Werder Bremen. Er folgte auf Markus Anfang, den der Skandal um einen gefälschten Corona-Impfnachweis seinen Job gekostet hatte. Für die Bremer entpuppte sich dieser Umstand im Nachhinein als Glücksfall, denn sportlich lief es unter Werner richtig gut. Die Hanseaten schafften als Tabellenzweiter hinter Schalke den direkten Wiederaufstieg. Somit darf sich Werner nun mit nur 34 Jahren Bundesliga-Trainer nennen. Bereits vor seinem Engagement in Bremen wäre er mit seinem Ex-Klub Kiel beinahe schon in Deutschlands Fußball-Oberhaus aufgestiegen, die Kieler scheiterten aber 2021 in der Relegation am 1. FC Köln.