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Top 15: Die besten Transfer-Schnäppchen der Bundesligisten im Sommer 2017

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                <strong>Top 15: Die besten Transfer-Schnäppchen der Bundesligisten</strong><br>
                Die Bundesliga hat im Transfersommer 2017 eine Menge Geld investiert. Unter den zahlreichen Neuzugängen sind aber nicht nur teure Mega-Transfers, sondern auch echte Schnäppchen. ran.de stellt die Top 15 vor.
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Top 15: Die besten Transfer-Schnäppchen der Bundesligisten
Die Bundesliga hat im Transfersommer 2017 eine Menge Geld investiert. Unter den zahlreichen Neuzugängen sind aber nicht nur teure Mega-Transfers, sondern auch echte Schnäppchen. ran.de stellt die Top 15 vor.


                <strong>Sebastian Rudy (FC Bayern München, ablösefrei)</strong><br>
                Es mag sein, dass sich an dem Nationalspieler durchaus die Geister scheiden. Und natürlich hieß es bei der frühen Verkündung der Verpflichtung im Januar: Was will der beim Rekordmeister? Aber: Der 27-Jährige überzeugte bislang und hat sich gut eingelebt. Ob nun Stammspieler oder Feuerwehrmann, wenn es brennt: Rudy ist ablösefrei ohne Frage eines der größten Schnäppchen.
© imago/Jan Huebner

Sebastian Rudy (FC Bayern München, ablösefrei)
Es mag sein, dass sich an dem Nationalspieler durchaus die Geister scheiden. Und natürlich hieß es bei der frühen Verkündung der Verpflichtung im Januar: Was will der beim Rekordmeister? Aber: Der 27-Jährige überzeugte bislang und hat sich gut eingelebt. Ob nun Stammspieler oder Feuerwehrmann, wenn es brennt: Rudy ist ablösefrei ohne Frage eines der größten Schnäppchen.


                <strong>James Rodriguez (FC Bayern München, Leihgebühr fünf Millionen Euro)</strong><br>
                Bei dem Kolumbianer muss man nicht viele Worte verlieren. Nein, bei Real Madrid überzeugte er zuletzt nicht. Aber bei fünf Millionen Euro Leihgebühr pro Saison und einer Kaufoption nach zwei Jahren in Höhe von 32,5 Millionen Euro kann man nicht viel falsch machen. Denn seine Qualitäten sind unbestritten.
© imago/Buzzi

James Rodriguez (FC Bayern München, Leihgebühr fünf Millionen Euro)
Bei dem Kolumbianer muss man nicht viele Worte verlieren. Nein, bei Real Madrid überzeugte er zuletzt nicht. Aber bei fünf Millionen Euro Leihgebühr pro Saison und einer Kaufoption nach zwei Jahren in Höhe von 32,5 Millionen Euro kann man nicht viel falsch machen. Denn seine Qualitäten sind unbestritten.

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                <strong>Serge Gnabry (TSG Hoffenheim, Leihgebühr 1 Million Euro)</strong><br>
                Die Bayern verpflichteten in diesem Sommer Serge Gnabry von Werder Bremen und parken das Sturmtalent für eine Saison bei der TSG Hoffenheim. Die zahlt dafür nur eine Million Euro. Kann man durchaus so machen.
© imago/Team 2

Serge Gnabry (TSG Hoffenheim, Leihgebühr 1 Million Euro)
Die Bayern verpflichteten in diesem Sommer Serge Gnabry von Werder Bremen und parken das Sturmtalent für eine Saison bei der TSG Hoffenheim. Die zahlt dafür nur eine Million Euro. Kann man durchaus so machen.


                <strong>Florian Grillitsch (TSG Hoffenheim, ablösefrei)</strong><br>
                Sein Debüt feierte er erst im fünften Pflichtspiel. Doch in den 15 Minuten deutete er bereits an, dass er wertvoll für die TSG sein kann. 22 Jahre alt, österreichischer Nationalspieler und ablösefrei: Für Hoffenheim zweifellos ein guter Deal.
© imago/Sportsword

Florian Grillitsch (TSG Hoffenheim, ablösefrei)
Sein Debüt feierte er erst im fünften Pflichtspiel. Doch in den 15 Minuten deutete er bereits an, dass er wertvoll für die TSG sein kann. 22 Jahre alt, österreichischer Nationalspieler und ablösefrei: Für Hoffenheim zweifellos ein guter Deal.


                <strong>Kevin-Prince Boateng (ablösefrei)</strong><br>
                Mit ihm kann man viel falsch machen. Aber auch viel richtig. Hat Boateng Bock, ist er Antreiber, Führungsspieler, Rampensau. Schillernder Star. Hat er keinen Bock mehr (wie auf Schalke), kann er eine ganze Mannschaft auseinander dividieren. Und ein Chaos anrichten. Zuletzt auf Gran Canaria bei UD Las Palmas hatte er Bock. Hat er das in Frankfurt auch, war der (ablösefreie) Coup wirklich einer. Der 30-Jährige ist eine launische Diva, das ist die Eintracht aber auch. Könnte also passen.
© imago/Eibner

Kevin-Prince Boateng (ablösefrei)
Mit ihm kann man viel falsch machen. Aber auch viel richtig. Hat Boateng Bock, ist er Antreiber, Führungsspieler, Rampensau. Schillernder Star. Hat er keinen Bock mehr (wie auf Schalke), kann er eine ganze Mannschaft auseinander dividieren. Und ein Chaos anrichten. Zuletzt auf Gran Canaria bei UD Las Palmas hatte er Bock. Hat er das in Frankfurt auch, war der (ablösefreie) Coup wirklich einer. Der 30-Jährige ist eine launische Diva, das ist die Eintracht aber auch. Könnte also passen.

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                <strong>Ante Rebic (Eintracht Frankfurt, Ausleihe mit Kaufoption)</strong><br>
                Ein bisschen Glück, ein gutes Timing, und fertig ist das lukrative Leihgeschäft. Und das mit einem alten Bekannten. Trainer Niko Kovac war sein kroatischer Landsmann trotz seiner Qualitäten zu sprunghaft. Hieß: Eintracht zog die Kaufoption über fünf Millionen Euro für den ausgeliehenen Rebic nicht, der musste in diesem Sommer zum AC Florenz zurück. Die Italiener haben jedoch keine Verwendung für den Stürmer. Hieß dann: Das ganze Paket wurde deutlich günstiger. Win-Win-Situation nennt man das wohl.
© imago/Jan Huebner

Ante Rebic (Eintracht Frankfurt, Ausleihe mit Kaufoption)
Ein bisschen Glück, ein gutes Timing, und fertig ist das lukrative Leihgeschäft. Und das mit einem alten Bekannten. Trainer Niko Kovac war sein kroatischer Landsmann trotz seiner Qualitäten zu sprunghaft. Hieß: Eintracht zog die Kaufoption über fünf Millionen Euro für den ausgeliehenen Rebic nicht, der musste in diesem Sommer zum AC Florenz zurück. Die Italiener haben jedoch keine Verwendung für den Stürmer. Hieß dann: Das ganze Paket wurde deutlich günstiger. Win-Win-Situation nennt man das wohl.


                <strong>Dominik Kohr (Bayer Leverkusen, zwei Millionen Euro)</strong><br>
                Ein Schnäppchen aus dem eigenen Stall. 2014 ging Kohr auf Leihbasis von Bayer zum FC Augsburg, im Sommer 2015 verpflichtete der FCA Kohr fest, allerdings inklusive Rückkaufoption für Bayer. Die zog der Werksklub nun.
© imago/Team 2

Dominik Kohr (Bayer Leverkusen, zwei Millionen Euro)
Ein Schnäppchen aus dem eigenen Stall. 2014 ging Kohr auf Leihbasis von Bayer zum FC Augsburg, im Sommer 2015 verpflichtete der FCA Kohr fest, allerdings inklusive Rückkaufoption für Bayer. Die zog der Werksklub nun.


                <strong>Vincenzo Grifo (Borussia Mönchengladbach, sechs Millionen Euro)</strong><br>
                Ein typischer Transfer von Max Eberl, muss man wohl sagen. Grifo wechselte dank einer Ausstiegklausel für sechs Millionen Euro nach Gladbach. Für einen Mittelfeldmann, der die Offensive eines ambitionierten Bundesliga-Klubs unberechenbarer macht, 24 ist und für Freiburg in zwei Jahren in 61 Ligaspielen 20 Tore schoss und 26 Treffer auflegte, durchaus ein Schnäppchen.
© imago/Moritz M¸ller

Vincenzo Grifo (Borussia Mönchengladbach, sechs Millionen Euro)
Ein typischer Transfer von Max Eberl, muss man wohl sagen. Grifo wechselte dank einer Ausstiegklausel für sechs Millionen Euro nach Gladbach. Für einen Mittelfeldmann, der die Offensive eines ambitionierten Bundesliga-Klubs unberechenbarer macht, 24 ist und für Freiburg in zwei Jahren in 61 Ligaspielen 20 Tore schoss und 26 Treffer auflegte, durchaus ein Schnäppchen.

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                <strong>Dennis Aogo (VfB Stuttgart, ablösefrei)</strong><br>
                Die sparsamen Schwaben. Ein Vorurteil, das der VfB in diesem Sommer durchaus so unterstrich. Dennis Aogo kam vom FC Schalke – ablösefrei. Der 30 Jahre alte frühere Nationalspieler bringt die Erfahrung von über 200 Bundesliga-Spielen mit. Für den Aufsteiger ein wichtiges Puzzlestück in der Defensive. Ebenso wie ...
© imago/Pressefoto Baumann

Dennis Aogo (VfB Stuttgart, ablösefrei)
Die sparsamen Schwaben. Ein Vorurteil, das der VfB in diesem Sommer durchaus so unterstrich. Dennis Aogo kam vom FC Schalke – ablösefrei. Der 30 Jahre alte frühere Nationalspieler bringt die Erfahrung von über 200 Bundesliga-Spielen mit. Für den Aufsteiger ein wichtiges Puzzlestück in der Defensive. Ebenso wie ...


                <strong>Holger Badstuber (VfB Stuttgart, ablösefrei)</strong><br>
                ... Holger Badstuber. Der Ex-Münchner kam als Leihspieler beim FC Schalke sportlich nicht in Schwung, war nur Ersatz. Im Sommer stand er am Scheideweg: S04 wollte ihn nicht, der FC Bayern auch nicht mehr. Seine dicke Krankenakte war abschreckend. Aber in Stuttgart wussten sie: "Ein fitter Holger Badstuber ist ein Bundesliga-Spitzenspieler", sagte VfB-Sportvorstand Michael Reschke. Ein ablösefreier Badstuber ist vor allem ein echter Schnapper.
© imago/Pressefoto Baumann

Holger Badstuber (VfB Stuttgart, ablösefrei)
... Holger Badstuber. Der Ex-Münchner kam als Leihspieler beim FC Schalke sportlich nicht in Schwung, war nur Ersatz. Im Sommer stand er am Scheideweg: S04 wollte ihn nicht, der FC Bayern auch nicht mehr. Seine dicke Krankenakte war abschreckend. Aber in Stuttgart wussten sie: "Ein fitter Holger Badstuber ist ein Bundesliga-Spitzenspieler", sagte VfB-Sportvorstand Michael Reschke. Ein ablösefreier Badstuber ist vor allem ein echter Schnapper.


                <strong>Ron-Robert Zieler (VfB Stuttgart, vier Millionen Euro)</strong><br>
                Der 28-Jährige ist im besten Torhüter-Alter, dazu Weltmeister. Und er hat den Ruf als zuverlässiger Schlussmann, der Spiele gewinnen kann. Und das alles für vier Millionen Euro. Für den VfB eine vergleichsweise günstige Verstärkung.
© imago/Sven Simon

Ron-Robert Zieler (VfB Stuttgart, vier Millionen Euro)
Der 28-Jährige ist im besten Torhüter-Alter, dazu Weltmeister. Und er hat den Ruf als zuverlässiger Schlussmann, der Spiele gewinnen kann. Und das alles für vier Millionen Euro. Für den VfB eine vergleichsweise günstige Verstärkung.

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                <strong>Jeremy Toljan (Borussia Dortmund, fünf Millionen Euro)</strong><br>
                Ein typischer BVB-Transfer. Jung, aufstrebend, mit großem Entwicklungspotenzial. Toljan kann sowohl auf der rechten, als auch auf der linken Außenbahn spielen. Fünf Millionen Euro für einen frisch gebackenen U21-Europameister? Da muss man zuschlagen!
© imago/Sven Simon

Jeremy Toljan (Borussia Dortmund, fünf Millionen Euro)
Ein typischer BVB-Transfer. Jung, aufstrebend, mit großem Entwicklungspotenzial. Toljan kann sowohl auf der rechten, als auch auf der linken Außenbahn spielen. Fünf Millionen Euro für einen frisch gebackenen U21-Europameister? Da muss man zuschlagen!


                <strong>Dan-Axel Zagadou (Borussia Dortmund, ablösefrei)</strong><br>
                Schnäppchenjäger BVB. Ein blutjunges Talent, ebenfalls mit großem Wachstumspotenzial, schließlich ist er gerade einmal 18 Jahre alt. Was für einen Wertwachstum Talente beim BVB haben, bewies jüngst Ousmane Dembele. Für 15 Millionen aus Rennes geholt, ging er ein Jahr später für 105 Millionen Euro zum FC Barcelona – die Bonuszahlungen noch nicht mit eingerechnet.
© imago/Thomas Bielefeld

Dan-Axel Zagadou (Borussia Dortmund, ablösefrei)
Schnäppchenjäger BVB. Ein blutjunges Talent, ebenfalls mit großem Wachstumspotenzial, schließlich ist er gerade einmal 18 Jahre alt. Was für einen Wertwachstum Talente beim BVB haben, bewies jüngst Ousmane Dembele. Für 15 Millionen aus Rennes geholt, ging er ein Jahr später für 105 Millionen Euro zum FC Barcelona – die Bonuszahlungen noch nicht mit eingerechnet.


                <strong>Jadon Sancho (Borussia Dortmund, sieben Millionen Euro)</strong><br>
                Und nochmal der BVB. Und noch so ein Juwel. Der 17-Jährige gilt als "eines der größten Talente im europäischen Fußball", wie BVB-Sportdirektor Michael Zorc bei der Verpflichtung stolz erklärte. Das war Dortmund sieben Millionen Euro wert. Bei den Vorschusslorbeeren eine gute Investition.
© imago/PA Images

Jadon Sancho (Borussia Dortmund, sieben Millionen Euro)
Und nochmal der BVB. Und noch so ein Juwel. Der 17-Jährige gilt als "eines der größten Talente im europäischen Fußball", wie BVB-Sportdirektor Michael Zorc bei der Verpflichtung stolz erklärte. Das war Dortmund sieben Millionen Euro wert. Bei den Vorschusslorbeeren eine gute Investition.

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                <strong>Andrej Yarmolenko (Borussia Dortmund, 25 Millionen Euro)</strong><br>
                Das Dynamo-Kiew-Urgestein ist als Nachfolger von Ousmane Dembele geholt worden, wenngleich er Dembele nicht eins-zu-eins ersetzen wird. Der 27-Jährige ist ein komplett anderer Spielertyp. Dafür aber angesichts der sonstigen irren Summen und dem Dortmunder Wunsch, das Dembele-Geld umgehend für einen Neuen reinvestieren zu wollen, noch human. Ein 25-Millionen-Euro-Schnäppchen sozusagen.
© imago/Ukrainian News

Andrej Yarmolenko (Borussia Dortmund, 25 Millionen Euro)
Das Dynamo-Kiew-Urgestein ist als Nachfolger von Ousmane Dembele geholt worden, wenngleich er Dembele nicht eins-zu-eins ersetzen wird. Der 27-Jährige ist ein komplett anderer Spielertyp. Dafür aber angesichts der sonstigen irren Summen und dem Dortmunder Wunsch, das Dembele-Geld umgehend für einen Neuen reinvestieren zu wollen, noch human. Ein 25-Millionen-Euro-Schnäppchen sozusagen.