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Später Schock in Sinsheim: RB Leipzig tritt im Endspurt auf der Stelle

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Später Schock: RB Leipzig tritt bei der Jagd auf Rang drei im Endspurt der Fußball-Bundesliga auf der Stelle. Das Team von Trainer Marco Rose kam bei Lieblingsgegner TSG Hoffenheim nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus und bleibt bei einem Spiel mehr einen Punkt hinter dem VfB Stuttgart.

Nach neun Partien ohne Niederlage helfen für Platz drei an den letzten beiden Spieltagen wohl nur noch Siege, von hinten könnte auch Borussia Dortmund wieder näherkommen.

Die Führung von Benjamin Sesko (38.) reichte nicht für den sechsten Pflichtsspielsieg in Serie gegen die Kraichgauer, nach der Gelb-Roten Karte für Xavi Simons (72.) glich Andrej Kramaric (90.) aus.

Hoffenheim schaffte mit dem Punkt vorübergehend den Sprung auf Europapokalplatz sieben, im Verlauf des Wochenendes könnten allerdings vier Teams noch vorbeiziehen. Aus den verbleibenden beiden Partien braucht es für den Traum vom internationalen Geschäft wohl ebenfalls sechs Punkte.

Leipzig hatte sich nach der sicheren sechsten Champions-League-Teilnahme in Serie über Planungssicherheit gefreut. Saison "ausklingen" lassen verboten, lautete dennoch das Motto: "Wir haben noch andere ehrgeizige Ziele und wollen bestmöglich abschneiden", sagte Rose energisch. Sein Team legte vor 25.066 Zuschauern auch schwungvoll los und schnürte Hoffenheim tief in der eigenen Hälfte ein.

Lois Openda verzog einen ersten Versuch von der Strafraumkante knapp (5.), dann scheiterte Simons allein vor dem Tor am glänzend reagierenden Oliver Baumann (17.).

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Kurz zuvor hatte bereits der humpelnde Xaver Schlager von Nicolas Seiwald ersetzt werden müssen, der Mittelfeldspieler verletzte sich ohne Fremdeinwirkung offensichtlich am Knie (15.). Nach rund 20 Minuten konnte die TSG die Partie offener gestalten und hatte nun ebenfalls vielversprechende Ballpassagen.

Wieder nicht zu Null: Baumanns Serie geht weiter

Doch ohne den aus familiären Gründen fehlenden Wout Weghorst fehlte es an Wucht im Strafraum, Leipzig wirkte im letzten Drittel gefährlicher. Erst setzte Sesko einen Kopfball knapp vorbei, ehe er eine Maßflanke des Ex-Hoffenheimers David Raum per Aufsetzer einnickte.

Der zum 27. Mal in Serie nicht zu Null spielende Baumann sah dabei schlecht aus. Auf der Gegenseite köpfte Ihlas Bebou bei der besten TSG-Chance nur in die Arme von Peter Gulacsi (40.).

Nach der Pause tauchte Kramaric nach Traumpass von Marius Bülter allein vor dem Tor auf, scheiterte aber ebenfalls an Gulacsi (47.).

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<strong>Abschied offiziell: Wo landet Marco Reus nach seinem BVB-Aus?</strong><br>Die Entscheidung ist gefallen! Marco Reus wird keinen neuen Vertrag bei Borussia Dortmund erhalten. Demnach trennen sich die Wege im Sommer 2024 nach zwölf Jahren. <strong><em>ran</em></strong> zeigt mögliche Landing Spots des früheren BVB-Kapitäns. (Stand: 10. Mai 2024)
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© Sven Simon
<strong>BVB-Boss Watzke adelt Reus</strong><br>Zur Verkündung des Abgangs gab es viel Lob für den BVB-Star. "Marco Reus ist einer der größten Spieler dieses Klubs. Er ist gebürtiger Dortmunder, hat fast zehn Jahre in unserem Nachwuchs gespielt, zwölf Jahre bei den Profis und war lange der Kapitän unserer Mannschaft. Seine Verbindung zu Borussia Dortmund ist außergewöhnlich“, sagte BVB-Chef Hans-Joachim Watzke.
BVB-Boss Watzke adelt Reus
Zur Verkündung des Abgangs gab es viel Lob für den BVB-Star. "Marco Reus ist einer der größten Spieler dieses Klubs. Er ist gebürtiger Dortmunder, hat fast zehn Jahre in unserem Nachwuchs gespielt, zwölf Jahre bei den Profis und war lange der Kapitän unserer Mannschaft. Seine Verbindung zu Borussia Dortmund ist außergewöhnlich“, sagte BVB-Chef Hans-Joachim Watzke.
© 2024 Getty Images
<strong>Rückkehr nach Gladbach?</strong><br>Von 2009 bis 2012 spielte Reus für Borussia Mönchengladbach. Eine Rückkehr zu den "Fohlen" wird es aber wohl nicht geben. Laut "Sport Bild" sieht der 34-Jährige seine Zukunft nicht in der Bundesliga. Fußball-Romantiker kommen also wohl nicht auf ihre Kosten.
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© 2011 Getty Images
<strong>Ab in die Wüste?</strong> <br>Kein Thema ist laut "Sport Bild" zudem auch ein Wechsel nach Saudi-Arabien. Ein Engagement in der Wüste komme für den ehemaligen Nationalspieler überhaupt nicht in Frage. Vielmehr könnte es die Bundesliga-Legende in die ...
Ab in die Wüste?
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© Eibner
<strong>Neues Abenteuer: USA?</strong><br>... MLS ziehen. Dort könnte Reus auf Ex-Teamkollege Roman Bürki treffen. Der Schweizer vom St. Louis SC erklärte zuletzt gegenüber "Blue Sport": "Ich muss ehrlich sagen: Ich probiere alles. Ich schicke ihm immer wieder Nachrichten, wir sind immer in Kontakt." Und tatsächlich soll St. Louis bereits erste Sondierungsgespräche mit der Reus-Seite aufgenommen haben, berichtet "The Athletic".
Neues Abenteuer: USA?
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© imago/Thomas Bielefeld
<strong>Gerüchte um West-Ham-Transfer</strong><br>Oder landet Reus mit dann 35 Jahren noch in der Premier League? Laut dem Portal "Football Insider" soll der Ex-BVB-Kapitän bei West Ham United angeboten worden sein. Dieses Gerücht kam schon einige Zeit vor der offiziellen Verkündung des Reus-Abschieds aus Dortmund auf, bereits damals legte sich "Football Insider" fest, dass Reus den BVB im Sommer 2024 verlässt.
Gerüchte um West-Ham-Transfer
Oder landet Reus mit dann 35 Jahren noch in der Premier League? Laut dem Portal "Football Insider" soll der Ex-BVB-Kapitän bei West Ham United angeboten worden sein. Dieses Gerücht kam schon einige Zeit vor der offiziellen Verkündung des Reus-Abschieds aus Dortmund auf, bereits damals legte sich "Football Insider" fest, dass Reus den BVB im Sommer 2024 verlässt.
© www.imago-images.de/SID/IMAGO/kolbert-press/Marc Niemeyer
<strong>Trabzonspor zeigte wohl schon Anfang 2024 Interesse</strong><br>Bereits Anfang 2024 gab es in der Türkei durch "Fotomac" das Gerücht, dass Trabzonspor um Reus buhle. Demnach habe Coach Abdullah Avci im Januar Kontakt zum BVB-Star aufgenommen, um ihn von einem Wechsel zu überzeugen. Schon damals war die Rede davon, dass Trabzonspor es im Sommer erneut versuchen wolle, sollte das Reus-Aus in Dortmund fix sein.
Trabzonspor zeigte wohl schon Anfang 2024 Interesse
Bereits Anfang 2024 gab es in der Türkei durch "Fotomac" das Gerücht, dass Trabzonspor um Reus buhle. Demnach habe Coach Abdullah Avci im Januar Kontakt zum BVB-Star aufgenommen, um ihn von einem Wechsel zu überzeugen. Schon damals war die Rede davon, dass Trabzonspor es im Sommer erneut versuchen wolle, sollte das Reus-Aus in Dortmund fix sein.
© 2024 Getty Images
<strong>Noch mal nach Ahlen?</strong><br>Reus begann seine Profikarriere einst beim Zweitligisten Rot Weiss Ahlen. Anfang 2005 wechselte das damalige Talent von der Dortmunder U17 in den Nachwuchs Ahlens und schaffte später beim Zweitligisten den Durchbruch im Erwachsenenfußball. Kommt es nun vielleicht zu einem Comeback des Routiniers beim aktuellen Schlusslicht der Regionalliga West?&nbsp;
Noch mal nach Ahlen?
Reus begann seine Profikarriere einst beim Zweitligisten Rot Weiss Ahlen. Anfang 2005 wechselte das damalige Talent von der Dortmunder U17 in den Nachwuchs Ahlens und schaffte später beim Zweitligisten den Durchbruch im Erwachsenenfußball. Kommt es nun vielleicht zu einem Comeback des Routiniers beim aktuellen Schlusslicht der Regionalliga West? 
© 2009 Getty Images
<strong>Karriereende im Sommer 2024? Wohl eher kein Thema!</strong><br>Als immer deutlicher wurde, dass Reus keinen neuen Vertrag mehr in Dortmund erhält, gab es Spekulationen, er könnte seine Karriere im Sommer 2024 bei der Borussia beenden. Das Reus-Statement zum BVB-Abschied liest sich aber anders. Demnach sucht der 35-Jährige "ein neues Abenteuer", was auf eine Fortsetzung der Karriere hindeutet.
Karriereende im Sommer 2024? Wohl eher kein Thema!
Als immer deutlicher wurde, dass Reus keinen neuen Vertrag mehr in Dortmund erhält, gab es Spekulationen, er könnte seine Karriere im Sommer 2024 bei der Borussia beenden. Das Reus-Statement zum BVB-Abschied liest sich aber anders. Demnach sucht der 35-Jährige "ein neues Abenteuer", was auf eine Fortsetzung der Karriere hindeutet.
© Jan Huebner
<strong>Abschied offiziell: Wo landet Marco Reus nach seinem BVB-Aus?</strong><br>Die Entscheidung ist gefallen! Marco Reus wird keinen neuen Vertrag bei Borussia Dortmund erhalten. Demnach trennen sich die Wege im Sommer 2024 nach zwölf Jahren. <strong><em>ran</em></strong> zeigt mögliche Landing Spots des früheren BVB-Kapitäns. (Stand: 10. Mai 2024)
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Die Kraichgauer, bei denen U17-Weltmeister Maximilian Moerstedt nach Einwechslung sein Debüt feierte, drängten nun vehement auf den Ausgleich.

Leipzig konzentrierte sich in Durchgang zwei nahezu nur noch auf die Defensive, dies verstärkte sich nach Gelb-Rot für Simons wegen Foulspiels nochmals zusätzlich. Kramaric schlug spät zu.

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