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Bader: "Es muss der richtige Trainer sein"

  • Aktualisiert: 14.10.2013
  • 12:23 Uhr
  • SID
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© SID-PIXATHLON

Martin Bader, Sportvorstand des 1. FC Nürnberg, will sich bei der Suche nach einem neuen Trainer für den "Club" nach wie vor nicht unter Druck setzen lassen. Als Favorit gilt nach dem Scheitern der Gespräche mit Christian Gross dessen Schweizer Landsmann Marcel Koller, aktuell Trainer der Nationalmannschaft von Österreich.

Nürnberg - Sportvorstand Martin Bader will sich bei der Suche nach einem neuen Trainer für den 1. FC Nürnberg nach wie vor nicht unter Druck setzen lassen. Er könnte sich nicht erinnern, sagte er im bayerischen Fernsehen, dass er die Mitgliederversammlung als Zeitpunkt für die Vorstellung genannt habe. Als Favorit gilt nach dem Scheitern der Gespräche mit Christian Gross dessen Schweizer Landsmann Marcel Koller, aktuell Trainer der Nationalmannschaft von Österreich.

Es gehe ihm bei der Suche nicht um den richtigen Zeitpunkt, sagte Bader, "es muss der richtige Trainer sein". Deshalb stehe er auf dem Standpunkt: "Wenn es nach der Jahreshauptversammlung ist und die richtige Lösung, dann ist es glaub ich nachvollziehbar." Der ungückliche auftretende Aufsichtsratsvorsitzende Klaus Schramm hatte in der vergangenen Woche gesagt, Ziel sei, den neuen Trainer bei der Mitgliederversammlung vorzustellen.

An den Spekulationen um Koller wollte sich Bader nicht beteiligen. Es gebe "keine 1-a-, 1-b- oder 1-c-Lösung", es gebe lediglich eine Reihenfolge, in der mit möglichen Kandidaten Kontakt aufgenommen werde, sagte er. Die Bild-Zeitung zitierte unterdessen einen namentlich nicht genannten "FCN-Verantwortlichen" mit den Worten: "Koller ist ein hochinteressanter Kandidat!"

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