Bundesliga
Bayer Leverkusen vs. RB Leipzig: Die Noten zum Bundesliga-Topspiel - Leipzig-Star überragt
- Aktualisiert: 31.08.2024
- 23:47 Uhr
- Chris Lugert & Christoph Gailer
Die unheimliche Serie ist gerissen, Bayer Leverkusen kann in der Bundesliga doch noch verlieren. Im Topspiel gegen RB Leipzig gab der Meister sogar eine 2:0-Führung aus der Hand. Die Noten im Überblick.
Von Chris Lugert und Christoph Gailer
Es ist passiert, die Serie ist gerissen! Bayer Leverkusen hat nach 35 Spielen und insgesamt 462 Tagen ohne Niederlage wieder einmal in der Bundesliga verloren. Die Werkself unterlag im Topspiel gegen RB Leipzig trotz 2:0-Führung mit 2:3 (2:1).
Während auf Leverkusener Seite einmal mehr die Abwehr ein Problemfall war, ragte bei den Sachsen vor allem ein Spieler heraus. ran zeigt die Noten zum Spiel.
Matej Kovar (Bayer Leverkusen)
Leverkusens Pokaltorhüter bestreitet aufgrund einer Erkrankung von Lukas Hradecky sein zweites Bundesligaspiel. Ist lange Zeit quasi nicht gefordert, beim späten Anschlusstreffer in der ersten Halbzeit von Kampl (45+7.) ist er machtlos. Kurz nach der Pause ist es erneut Kampl, der Kovar fordert, dieses Mal aber kann der Keeper mit einer starken Flugeinlage retten. Beim 2:2 durch Openda sieht er jedoch nicht gut aus, der Ball geht aus spitzem Winkel durch seine Beine, beim 2:3 fliegt er vergebens. ran-Note: 4
Edmond Tapsoba (Bayer Leverkusen)
Schon nach knapp sechs Minuten hätte Tapsoba die Werkself in Führung bringen können, völlig freistehend scheitert er aber mit seinem Kopfball an Gulacsi. Hat defensiv etwas Mühe, ins Spiel zu finden. In Durchgang zwei deutlich mehr gefordert, beim 2:3 durch Openda (80.) ist er viel zu zögerlich und kriegt den Schuss des Belgiers auch noch durch die Beine. Kurz danach sieht er noch Gelb. Nach dem Auftakt gegen Gladbach erneut ein ausbaufähiger Auftritt, der nach 86 Minuten vorzeitig endet. ran-Note: 5
Externer Inhalt
Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
Die große Frage vor dem Spiel: Wie sehr haben Tah die Diskussionen rund um seinen Nicht-Transfer nach München beschäftigt? Im Großen und Ganzen zeigt er ein souveränes Spiel, allerdings steht er bei der Großchance von Sesko (32.) zu weit weg vom Slowenen. Erzwingt mit seinem langen Pass aus der eigenen Hälfte heraus den Fehler von Klostermann, der zum 1:0 führt. Beim Gegentor durch Kampl ist er zunächst dran am Ex-Leverkusener, nimmt dann aber Openda auf. Um Kampl kümmert sich jedoch keiner, was aber nicht zwingend Tah anzulasten ist. Vor dem 2:2 durch Openda hebt er knapp das Abseits auf. Seine Antizipation ist jedoch ganz groß. ran-Note: 3
Piero Hincapie (Bayer Leverkusen)
Hincapie leistet sich zu Beginn ein, zwei Leichtsinnsfehler, kurz darauf scheitert er nach einer Standardsituation an der Latte (10.). Extrem zweikampfstark in der ersten Halbzeit, wirkt beim Anschlusstreffer von Kampl aber bereits mit dem Kopf in der Halbzeit und steht im luftleeren Raum herum. Vor dem 2:2 mit zu wenig Druck auf Passgeber Sesko. ran-Note: 4
Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)
Für den rechten Schienenspieler beginnt die Partie mit einem harten Einsteigen gegen Lukeba (18.), für das der Niederländer Gelb sieht. Ansonsten allerdings vor der Pause ohne Fehl und Tadel, bringt sich offensiv wie gewohnt ein und trifft zur Bayer-Führung nach Klostermann-Patzer (39.). Zeigt sich dabei aber auch deutlich handlungsschneller als Raum. Im zweiten Durchgang weniger auffällig und defensiv mit mehr Mühe. Wird nach 77 Minuten und von Krämpfen geplagt ausgewechselt. ran-Note: 2
Granit Xhaka (Bayer Leverkusen)
Erneut ist der Schweizer das Hirn im Leverkusener Offensivspiel, er gibt den Takt vor und trifft nach 15 Minuten beinahe zur Führung. Sein Schuss wird aber noch in höchster Not zur Ecke abgefälscht. Danach wenig auffällig, überlässt die schlagzeilenträchtigen Aktionen eher Garcia. ran-Note: 3
Aleix Garcia (Bayer Leverkusen)
Der Spanier feiert sein Bundesliga-Startelfdebüt und rückt für Robert Andrich in die Anfangsformation. Ist sofort mittendrin im Spiel und gleich an den ersten beiden Großchancen der Gastgeber durch Tapsoba und Hincapie direkt beteiligt. Seine Standards sind brandgefährlich. Lässt jedoch Kampl vor dem 1:2 ziehen und ist damit maßgeblich für das Gegentor verantwortlich. In der zweiten Halbzeit wie die gesamte Leverkusener Mannschaft etwas schwächer. Dennoch ein Auftritt, der zeigt, warum Leverkusen 18 Millionen Euro für ihn bezahlt hat. ran-Note: 3
Alejandro Grimaldo (Bayer Leverkusen)
Im Vergleich zu Frimpong ist Grimaldo zunächst nicht ganz so auffällig, wenngleich auch über seine Seite einige Angriffe laufen. Scheitert kurz vor Ende der ersten Halbzeit mit einem sehenswerten Schlenzer an Gulacsi (43.) und trifft kurz darauf zum 2:0 (45.) Großer Makel allerdings ist ein Defensivverhalten gegen Henrichs, den er völlig unbedrängt vor dem 1:2 auf Kampl flanken lässt. Kann dem Spiel in der zweiten Halbzeit nicht mehr so viel geben. ran-Note: 3
Martin Terrier (Bayer Leverkusen)
Der französische Neuzugang sucht noch nach seinem Platz und seiner Rolle im perfekt geölten Bayer-Spiel. Hat aber in der 45. Minute seinen großen Auftritt, als er an der Torauslinie entscheidend nachsetzt und damit das 2:0 einleitet. Köpft im zweiten Durchgang nach Wirtz-Flanke über das Tor (57.). Hat nach 70 Minuten Feierabend und wird durch Adli ersetzt. ran-Note: 3
Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)
Wirtz wird in jeder Sequenz gesucht, seine Effektivität lässt zunächst aber etwas zu wünschen übrig. Leistet sich ein paar zu viele Ballverluste und ist etwas ungenau im Passspiel, die Ideen aber sind herausragend. So auch vor dem 2:0, als er Grimaldo perfekt bedient. Wenn der Youngster den Ball hat, riecht es automatisch nach Gefahr. Übernimmt in der Schlussphase Verantwortung und fordert die Bälle, kann die erste Bundesliga-Niederlage nach 462 Tagen aber auch nicht verhindern. ran-Note: 2
Victor Boniface (Bayer Leverkusen)
Der Nigerianer hat Glück, dass er nach seinem Fallrückzieher-Versuch, bei dem er Haidara böse am Kopf trifft (11.), mit Gelb davonkommt. Aus dem Spiel heraus ist Boniface nicht so gefährlich wie sonst, doch auch er taucht nach Standards immer wieder gefährlich vor dem Leipziger Tor auf. Nach der Pause deutlich unauffälliger, weil Leverkusen insgesamt an Dominanz einbüßt. Geht gemeinsam mit Frimpong vom Feld. ran-Note: 4
Einwechselspieler Bayer Leverkusen
Amine Adli (ab der 71. Minute): Kommt für Terrier ins Spiel und ersetzt ihn positionsgetreu. Wird gleich von Wirtz in Szene gesetzt, entscheidet sich aber für einen versuchten Pass, statt selbst den Abschluss zu suchen. Danach ohne gefährliche Aktion. ran-Note: 4
Patrik Schick (ab der 77. Minute): Der Tscheche ersetzt Boniface, bleibt aber ohne nennenswerte Szene. ran-Note: ohne Bewertung
Nathan Tella (ab der 77. Minute): Auch der Frimpong-Ersatz bleibt ohne Ertrag. ran-Note: ohne Bewertung
Arthur (ab der 86. Minute): Kommt für die letzten Minuten für Tapsoba rein. ran-Note: ohne Bewertung
Leon Goretzka zurück nach Bochum und Co.: Diese Sommertransfers hätten wir gerne gesehen
Goretzka, Kimmich und Co. - diese Transfers hätten wir gerne gesehen
Das Transferfenster in Deutschland ist nun geschlossen. Einige Transfers, die sich vielleicht so mancher Fan gewünscht hätte, sind leider nicht über die Bühne gegangen. ran zeigt eine Auswahl.
Leon Goretzka (VfL Bochum)
Nachdem klar wurde, dass Leon Goretzka beim FC Bayern unter Neu-Trainer Vincent Kompany außen vor ist, träumten VfL-Fans wohl von einer Rückkehr des Mittelfeldspielers. Der gebürtige Bochumer startete beim VfL einst seine Karriere, über Schalke ging es dann weiter zum FCB. Für Bochum wäre er im Abstiegskampf eine Top-Verstärkung, aber natürlich keinesfalls finanzierbar.
Christoph Kramer (VfL Bochum)
Nachdem Christoph Kramer seinen Vertrag in Gladbach auflöste, hätte es auch bei dieser Personalie eine nostalgische Pointe gehabt, wäre der Weltmeister von 2014 zum VfL Bochum zurückgekehrt. Kramer spielte einst unter anderem mit Goretzka gemeinsam für den VfL. Aber: Als vereinsloser Spieler könnte Kramer immer noch wechseln - vielleicht doch zum VfL Bochum?
Mats Hummels (RCD Mallorca)
Malle, Mats, Match - so einfach hätte es sein können, denn RCD Mallorca hat sich tatsächlich mit einer Verpflichtung von Weltmeister Mats Hummels beschäftigt. Der Abwehr-Routinier hat nach wie vor keinen neuen Verein gefunden, nachdem sein Vertrag in Dortmund auslief. Auch hier gilt: Er kann als vereinsloser Spieler nach wie vor bei einem neuen Klub unterschreiben. Morgens Training, abends Ballermann?
Joshua Kimmich (FC Barcelona)
Mit 29 Jahren stand Joshua Kimmich im Sommer 2024 vor der möglichen Grundsatzentscheidung, noch mal etwas Neues in seiner Karriere zu versuchen. Der Bayern-Star blieb aber letztlich den Münchnern treu. Dabei hätte es eine spannende Wiedervereinigung mit Hansi Flick geben können. Er wollte seinen einstigen FCB-Schützling wohl zu seinem neuen Klub FC Barcelona locken.
Jonathan Tah (FC Barcelona)
Um Jonathan Tah bemühte sich der FC Bayern auch. Letztlich konnten sich die Münchner nicht mit Leverkusen einigen. Kurios wäre gewesen, wenn Tah den Münchnern einen Korb gegeben hätte und zum ebenfalls interessierten FC Barcelona mit Neu-Coach Hansi Flick gewechselt wäre. Doch die finanziell angeschlagenen Katalanen konnten die geforderte Ablösesumme auch nicht bezahlen.
Manuel Neuer (FC Chelsea)
Wie viele Torhüter braucht ein Team? Diese Frage stellten sich Beobachter zuletzt beim Blick auf Chelseas Kader. Die Londoner hatten zwischenzeitlich neun Keeper unter Vertrag. Wieso also nicht gleich eine ganze Startelf mit Torhütern? Es wäre kurios gewesen, einfach noch Manuel Neuer zu kaufen. Er könnte mit seiner fußballerischen Qualität problemlos als Feldspieler ran und hätte nach dem DFB-Ende ja vielleicht auch nochmal etwas neues probieren können.
Jadon Sancho (Borussia Dortmund)
Bei Manchester United aussortiert und unglücklich, zauberte Jadon Sancho im Frühjahr 2024 auf Leihbasis zurück in Dortmund wie während seiner ersten Ära. Es wäre aus Sicht des BVB-Anhangs daher zu schön gewesen, wenn diese Leihe in zumindest eine weitere oder gar einen festen Transfer gemündet hätte. Stattdessen geht er nun wohl zum FC Chelsea.
Marco Reus (Borussia Mönchengladbach)
Die BVB-Ikone hat sich nach Ablauf seines Vertrages mittlerweile zu einem Wechsel in die MLS zu LA Galaxy entschieden. Richtigen Charme hätte es definitiv gehabt, wäre Marco Reus noch ein zweites Mal von einer Borussia zur anderen gewechselt - dieses Mal in anderer Reihenfolge. Borussia Mönchengladbach könnte den Offensivstar sportlich gut gebrauchen.
Peter Gulacsi (RB Leipzig)
Besonders in der ersten Halbzeit ist Leipzigs Keeper früh und danach auch oft im Fokus gegen dominant auftretende Leverkusener. Einige Male rettet Peter Gulacsi für die Sachsen dabei in höchster Not, ist bei den beiden Gegentoren ohne wirkliche Abwehrchance. Auch im zweiten Durchgang ist der ungarische Nationaltorhüter immer wieder gefordert, dabei mit starken Paraden Garant dafür, dass sein Team den 0:2-Rückstand noch in einen Sieg verwandeln kann. ran-Note: 2
Lukas Klostermann (RB Leipzig)
Der Defensiv-Allrounder rückt neu in die Startelf der Leipziger und ist dann beim 0:1 auch gleich unglücklich involviert. Er klärt einen langen Ball direkt zum späteren Torschützen Frimpong. Auch ansonsten macht Lukas Klostermann einen eher unsicheren Eindruck bei diesem Spitzenspiel in Leverkusen. ran-Note: 4
Castello Lukeba (RB Leipzig)
In der Dreierabwehrkette der Leipziger ist Castello Lukeba noch der solideste Spieler. Er macht durchaus nach vorne auch den ein oder anderen Lauf, um sich im Offensivspiel einzubringen, ist in der Zweikampfführung defensiv stabil. Zudem trifft er per Kopf zum vermeintlichen 2:2, der Treffer wird aber wegen einer Abseitsstellung von Sesko richtigerweise aberkannt. ran-Note: 3
El Chadaille Bitshiabu (RB Leipzig)
Bei seinem Startelf-Debüt in der Bundesliga zahlt der junge Franzose in diesem Spitzenspiel etwas Lehrgeld. Vor dem ersten Gegentor rutscht er trotz großem Einsatz gegen Frimpong ins Leere, vor dem zweiten Gegentor rutscht er am Ball vorbei, Terrier profitiert davon und über Wirtz kommt der Ball zum Torschützen Grimaldo. ran-Note: 4
Benjamin Henrichs (RB Leipzig)
Der rechte Schienenspieler der Gäste ist vor allem in der ersten Halbzeit fast nur mit der Defensive beschäftigt, weil sein Team teilweise mächtig unter Druck gesetzt wird. Dennoch ist es Benjamin Henrichs, der kurz vor der Pause den zu diesem Zeitpunkt überraschenden Anschlusstreffer durch eine präzise Flanke stark vorbereitet und Leipzig so wieder zurück in die Partie bringt. ran-Note: 3
Kevin Kampl (RB Leipzig)
Der Routinier macht an seiner alten Wirkungsstätte in Leverkusen ein richtig gutes Spiel. Er ist im Mittelfeld der Leipziger der mit Abstand stärkste Akteur an diesem Samstagabend. Seine gute Leistung untermauert Kevin Kampl mit dem Tor zum Anschluss in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit. ran-Note: 2
Amadou Haidara (RB Leipzig)
Für den malischen Nationalspieler ist es in Leverkusen unfreiwillig nur ein Kurzeinsatz. Nach einem heftigen Tritt von Boniface bei dessen Fallrückzieher-Versuch gegen den Kopf von Amadou Haidara kann der Leipziger nicht mehr weitermachen. Für ihn kommt nach einer Viertelstunde Seiwald in die Partie. ran-Note: ohne Bewertung
David Raum (RB Leipzig)
Wie Henrichs auf rechts, so muss auch der linke Schienenspieler David Raum extrem viel gegen den Ball arbeiten. Das macht er zumeist solide, aber dadurch kommt vom Linksfuß nach vorne recht wenig an Akzenten, die sein Spiel ansonsten so auszeichnen. ran-Note: 4
Xavi Simons (RB Leipzig)
Im Duell bei Meister Bayer Leverkusen hat der Niederländer nicht seinen allerbesten Tag. Der Offensivspieler kann sich kaum einmal durchsetzen, auch seine ansonsten genialen Pässe sind nur selten zu sehen. Nach einer halben Stunde hat er bei einem harten Einsteigen gegen Tapsoba zudem Glück, keine Gelbe Karte zu kassieren. ran-Note: 4
Loic Openda (RB Leipzig)
Gegen die robusten Bayer-Abwehrspieler hat Leipzigs Torjäger lange Zeit einen recht schweren Stand. Selbst mit seiner Antrittsschnelligkeit kann sich Loic Openda keine Vorteile in den Zweikämpfen verschaffen. Erst nach der Pause dreht der belgische Nationalspieler auf, erzielt in der 57. Minute den Treffer zum 2:2-Ausgleich und gut zehn Minuten vor dem Ende bringt er Leipzig sogar mit 3:2 in Führung. So wird er zum Mann des Spiels. ran-Note: 1
Benjamin Sesko (RB Leipzig)
Wie Openda, so kann sich auch dessen Sturmpartner besonders im ersten Durchgang kaum einmal in Szene setzen. Dennoch hätte er in der 32. Minute bei seiner einzigen Topchance fast treffen müssen, verfehlt aber aus kurzer Distanz per Kopf den Kasten. Dafür bereitet er nach dem Seitenwechsel durch einen klugen Pass in die Tiefe das Openda-Tor zum 2:2 stark vor. ran-Note: 2
Einwechselspieler (RB Leipzig)
Nicolas Seiwald: Der österreichische Nationalspieler kommt schon in der 15. Minute für den angeschlagenen Haidara in die Partie. Zunächst kann auch er nichts an der Dominanz des Gegners ändern, muss viel gegen den Ball arbeiten. Im weiteren Spielverlauf übernehmen die Sachsen aber auch dank Nicolas Seiwald immer mehr die Kontrolle und drehen die Partie schlussendlich sogar noch. ran-Note: 3
Antonio Nusa: Der Neuzugang kommt in der 67. Minute statt Sesko ins Spiel. Er fügt sich beim Stand von 2:2 ordentlich ins Leipziger Team ein, nach schönem Solo knallt er in der 73. Minute den Ball rechts über das Tor. In weiterer Folge ist er Vorlagengeber zum 3:2 durch Openda. ran-Note: 2
Yussuf Poulsen: Der Stürmer kommt in der 89. Minute ins Spiel. ran-Note: ohne Bewertung
Christoph Baumgartner: Er darf ab der 89. Minute mitwirken. ran-Note: ohne Bewertung
Arthur Vermeeren: Der Neuzugang von Atletico Madrid kommt in der 89. Minute aufs Feld. ran-Note: ohne Bewertung