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Update
BVB - Transfers und News im Überblick

BVB - Trainerbeben: Bender hört als Co-Trainer auf - nächste Legende kehrt zurück -  Transfers, News und Gerüchte

  • Aktualisiert: 27.06.2024
  • 13:20 Uhr
  • ran.de
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Alle News, Transfers und Gerüchte zu Borussia Dortmund im Überblick. Welcher Spieler kommt? Welcher geht? Alle Informationen zum BVB.

Hier findet ihr alle Transfernews und weiteren Infos zu Borussia Dortmund. Damit verpasst ihr keine Transfergerüchte beim BVB.

Eine Übersicht zu den Transfergerüchten der Bundesliga und den internationalen Top-Ligen findet ihr ebenfalls auf unserer Seite.

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+++ Update, 27. Juni, 12:45 Uhr: Piszczek wird Co-Trainer von Sahin +++

Eine BVB-Legende kehrt nach Dortmund zurück. Wie der Klub offiziell mitgeteilt hat, wird Lukasz Piszczek Co-Trainer von Nuri Sahin.

Damit gehen die Schwarz-Gelben nicht nur mit einem neuen Cheftrainer, sondern einem runderneuerten Trainerteam in die anstehende Saison.

Neben Piszczek komplettieren Joao Tralhao und Ertugrul Arslan als Co-Trainer das Gespann. Sven Bender und Sebastian Geppert haben derweil ihren Posten aufgegeben.

Bei Bender liegen die Gründe für das Aus "im privaten Umfeld und in der persönlichen Trainerentwicklung".

"Ich freue mich auf das neue Team und den täglichen Austausch mit drei Fachmännern, die ich menschlich und inhaltlich enorm schätze. Mit Joao und Ertugrul habe ich bereits zusammengearbeitet. Und Lukasz war für mich die erste Wahl, nachdem klar war, dass Sven den BVB zur neuen Saison leider verlassen wird. Zu ihm habe ich eine spezielle Verbindung, ich hätte sehr gerne mit Sven weitergearbeitet."

Tralhao und Arslan waren bereits in der Türkei bei Erstligist Antalyaspor im Team Sahins - Piszczek war zuletzt noch Spielertrainer bei LKS Goczalkowice in der polnischen Heimat.

"Uns ist es gelungen, mit Joao, Ertugrul und Lukasz ein Trio zusammenzustellen, das viele Kompetenzen und gute Ideen mitbringt und Nuri gut zuarbeiten wird", sagt Sport-Geschäftsführer Lars Ricken. "Wir sind davon überzeugt, dass sie mit ihren unterschiedlichen Stärken dabei helfen werden, eine erfolgreiche Saison zu spielen."

Wir haben in unseren Gesprächen schnell ein großes Vertrauensverhältnis aufgebaut", sagt Sportdirektor Sebastian Kehl. "In dieser Konstellation ist unser Trainerteam um Nuri sehr gut aufgestellt. Die drei werden uns dank ihrer verschiedenen Erfahrungswerte in unterschiedlichen Bereichen helfen, unsere Ziele zu erreichen."

+++ Update, 27. Juni, 8:30 Uhr: Terzic-Abschied "nicht sauber" +++

Nach dem Abschied Edin Terzics bei Borussia Dortmund hat sich nun sein ehemaliger Assistenztrainer Peter Hermann zu Wort gemeldet.

Dieser hat Mitleid mit Terzic und findet, dass dessen Abgang seiner geleisteten Arbeit nicht gerecht werde.

In einem Interview mit "Sport1", sagte der ehemalige Co-Trainer des FC Bayern: "Das tut mir echt leid für Edin. Wenn man ihn sieht, der hatte einen hohen Punkteschnitt. Er stand Millimeter vor der Meisterschaft und Millimeter vor dem Champions-League-Sieg."

Gerade der Rücktritt des jungen Trainers habe ihn stutzig gemacht: "Das ist alles nicht sauber. Das hat Edin nicht verdient."

Wohin es Edin Terzic in der Zukunft zieht, weiß der 72-Jährige nicht. Jedoch sei er sich sicher, dass der ehemalige BVB-Trainer nicht lange vereinslos sein wird: "Ich denke, er wird auf jeden Fall genug Angebote bekommen. Vielleicht ist es sogar besser, wenn man in einem anderen Verein ist. Er kommt ja aus Dortmund, war früher in der Fankurve. Es ist besser, wenn er sich nicht zu viele Gedanken macht und nicht zu emotional ist. Ich finde es wirklich schade."

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+++ Update, 24. Juni, 10:10 Uhr: Moukoko denkt wohl nicht an BVB-Abschied +++

Durch den sich anbahnenden Transfer von Serhou Guirassy wird es beim BVB für mehrere Stürmer weniger Einsatzminuten geben. Vor allem davon betroffen sind Youssoufa Moukoko und Sebastien Haller, da Niclas Füllkrug einen Platz in der Startelf für sich beansprucht und kein Verkaufskandidat ist.

Moukoko und Haller spielten eine schwache Saison 2023/24 und blieben hinter den Erwartungen zurück. Bei einem Guirassy-Transfer könnte einer der beiden auf die Verkaufsliste des BVB rutschen. Der Stuttgarter soll dank einer Ausstiegsklausel von 18 Millionen Euro zu den Schwarz-Gelben gelotst werden.

Wie nun die "Ruhr Nachrichten" berichten, denkt zumindest Moukoko nicht an einen Abschied aus Dortmund.

Der immer noch erst 19 Jahre alte Stürmer will sich wohl beim neuen Cheftrainer Nuri Sahin beweisen und um seinen Platz in der Mannschaft kämpfen.

Um seine Entwicklung weiter voranzutreiben, sind Einsätze enorm wichtig. Sollte er diese nicht bekommen, wird der U21-Nationalspieler seine Situation sicher noch mal überdenken.

+++ Update, 23. Juni, 17:05 Uhr: Pascal Groß offenbar kurz vor Wechsel nach Dortmund +++

Borussia Dortmund steht nach Informationen von "Sky" und "Bild" kurz vor einer Verpflichtung von Pascal Groß. Der DFB-Nationalspieler besitzt bei Brighton & Hove Albion noch einen Vertrag bis 2025.

Eine mündliche Einigung zwischen dem 33-Jährigen und den Schwarz-Gelben soll nahe sein. Gespräche zwischen den Vereinen beginnen demnach zeitnah. Es wird eine Ablösesumme zwischen sieben und zehn Millionen Euro vermutet.

Offen sei die Vertragslänge. Entweder erhält Groß demnach einen Kontrakt über zwei Jahre plus Option oder unterschreibt direkt für drei Spielzeiten. Sein Jahresgehalt beträgt laut "Bild" sechs Millionen Euro.

Der gebürtige Mannheimer soll sich bereits für den BVB entschieden haben, auch Eintracht Frankfurt sei interessiert gewesen.

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+++ Update, 23. Juni, 12:35 Uhr: Fehlende Trainerlizenz: BVB-Coach Sahin nutzt wohl Schlupfloch +++

Nach dem Abgang von Edin Terzic übernimmt Nuri Sahin die Rolle als Cheftrainer von Borussia Dortmund. Die nötige Lizenz, um in Deutschland einen Klub in der Bundesliga trainieren zu können, hat der 35-Jährige bislang noch nicht. 

So braucht es für die höchste deutsche Spielklasse eine UEFA-Pro-Lizenz, Sahin besitzt aber nur eine A-Lizenz als Coach. Laut "Ruhr Nachrichten" wird der neue BVB-Coach die benötigte Lizenz nun offenbar in Wales erwerben.

Demnach nutzt er ein Schlupfloch in den DFB-Regularien. Um überhaupt für den Kurs zur höchsten UEFA-Lizenz zugelassen zu werden, müsste Sahin normalerweise eine zweijährige Tätigkeit als Inhaber der A-Lizenz vorweisen. In Wales ist dagegen nur ein Jahr nötig - ein dort erworbener Trainerschein wird dennoch vom DFB vollständig anerkannt.

Laut dem Bericht muss der 35-Jährige nun circa 15 Monate zwischen seinem Amt als Coach der Schwarz-Gelben und der Schulbank pendeln.

Übrigens: Für seine Tätigkeit als Bundesligacoach reicht es laut Regelwerk, wenn er den Lehrgang zur UEFA-Pro-Lizenz zumindest begonnen hat.

+++ Update, 22. Juni, 16:59 Uhr: Ian Maatsen wohl schon vor Medizincheck bei Aston Villa +++

Der Transfer von Ian Maatsen zu Aston Villa geht aller Voraussicht nach noch während der gerade laufenden Europameisterschaft über die Bühne.

Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, ist sich der FC Chelsea mit dem Klub aus Birmingham mittlerweile einig geworden, sodass Maatsen noch an diesem Wochenende den Medizincheck absolvieren kann - im EM-Quartier der niederländischen Nationalmannschaft.

Die Ablösesumme beträgt demnach umgerechnet knapp 44 Millionen Euro. Der BVB, der Maatsen in der vergangenen Saison von den Blues ausgeliehen hatte, wollte den 22 Jahre alten Außenverteidiger ebenfalls gerne verpflichten. Bei der Ablösesumme aber werden die Dortmunder wohl nicht weiter bieten.

+++ Update, 21. Juni, 19:17 Uhr: Waldemar Anton entscheidet sich offenbar für BVB +++

Borussia Dortmund hat das Tauziehen um Nationalspieler Waldemar Anton offenbar gewonnen. Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, hat sich der Abwehrspieler vom VfB Stuttgart für einen Wechsel zum BVB entschieden.

Demnach gebe es zwischen dem 27-Jährigen und dem Champions-League-Finalisten bereits eine Einigung auf einen Vertrag, die Dortmunder sollen in Kürze die festgeschriebene Ausstiegsklausel in Höhe von 22 Millionen Euro ziehen.

Anton hatte erst Anfang des Jahres seinen Vertrag in Stuttgart bis 2027 verlängert. Neben dem BVB galt auch Meister Bayer Leverkusen als heißer Kandidat auf eine Verpflichtung des Innenverteidigers.

+++ Update, 19. Juni, 21:43 Uhr: Chelsea wohl mit Aston Villa einig über Maatsen-Transfer +++

Wie "Sky" berichtet, soll sich der FC Chelsea mit Aston Villa auf einen Transfer von Ian Maatsen geeinigt haben. Demnach sei der Klub bereit, 41 Millionen Euro für den in der Rückrunde an Dortmund verliehenen Niederländer zu bezahlen.

Dem Bericht zufolge hat der BVB nun aber die Chance, durch ein höher dotiertes Angebot als jenes von Aston Villa dafür zu sorgen, dass der 22 Jahre alte Außenverteidiger dauerhaft nach Dortmund wechselt. Für eine solche Gegenofferte habe der Champions-League-Finalist offenbar 48 Stunden Zeit.

Sehr wahrscheinlich sei ein BVB-Angebot für Maatsen über mehr als 41 Millionen wohl nicht. Die Dortmunder sollen ihre Schmerzgrenze für den Spieler bei rund 25 Millionen Euro festgesetzt haben, der noch bis 2026 in London unter Vertrag steht.

Allerdings soll sich Maatsen selbst mit Aston Villa noch gar nicht über einen Vertrag geeinigt haben, was möglicherweise Dortmund noch eine kleine Resthoffnung gibt. Zu einem späteren Zeitpunkt könnte die Borussia vielleicht doch noch mit Chelsea verhandeln, sollte Maatsen nicht zum Premier-League-Rivalen der Londoner wechseln wollen.

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+++ Update, 17. Juni, 17:48 Uhr: Grätscht RCD Mallorca bei Hummels noch dazwischen? +++

Grätscht ein spanischer Klub beim Werben um Mats Hummels doch noch dazwischen und schlägt der Roma ein Schnippchen?

Wie die "Mallorca-Zeitung" am Montag berichtete, steht der Wechsel des 35-Jährigen, der Borussia Dortmund zum 1. Juli ablösefrei verlässt, zu RCD Mallorca kurz bevor.

Laut "Sky" könne sich der Verteidiger den Wechsel zum Tabellen-15. der abgelaufenen La-Liga-Saison zwar vorstellen, konkrete Gespräche hätten allerdings noch nicht stattgefunden.

Eigentlich hieß es, Hummels wolle wegen des Kontaktes zu seinem Sohn nur ins nahegelegene Ausland wechseln.

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+++ Update, 17. Juni, 11:49 Uhr: Wechsel von Hummels nach Rom steht wohl kurz bevor +++

Der Wechsel von Mats Hummels zur AS Rom nimmt offenbar immer konkretere Formen an. Wie die "Gazzetta dello Sport" berichtet, sei der Kontakt zwischen dem Hauptstadtklub und dem Abwehrspieler intensiviert worden.

So wurden demnach bereits Einzelheiten über eine mögliche Zusammenarbeit besprochen. Dem 35-Jährigen winkt demnach ein Zweijahresvertrag mit Option auf eine weitere Saison.

Hummels verabschiedet sich im Sommer nach insgesamt mehr als 13 Jahren von Borussia Dortmund. Die Vereinsbosse hatten zuletzt offiziell bestätigt, dass Hummels keinen neuen Vertrag erhält.

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+++ Update, 15. Juni, 22:05 Uhr: Schmelzer offenbar Kandidat als Co-Trainer von Sahin +++

BVB-Legende Marcel Schmelzer könnte offenbar Teil des Trainerstabes von Neu-Coach Nuri Sahin werden. Wie "Bild" und "Sport1" berichten, beschäftigt sich der BVB mit Schmelzer, eine Entscheidung sei aber noch nicht gefallen.

Schmelzer und Sahin soll ein hervorragendes zwischenmenschliches Verhältnis verbinden. Der 36-Jährige war 2005 vom 1. FC Magdeburg in die U19 der Dortmunder gewechselt und blieb den Schwarz-Gelben seine gesamte Karriere über treu.

Mit dem BVB gewann Schmelzer unter anderem zweimal die Deutsche Meisterschaft und dreimal den DFB-Pokal. 2013 stand er im Champions-League-Finale gegen den FC Bayern.

Nach seinem Karriereende 2022 begann Schmelzer als Assistenztrainer im Jugendbereich der Dortmunder und sollte zur kommenden Saison eigentlich als Co-Trainer in die U23 aufrücken. Folgt schon jetzt der Sprung zu den Profis?

Sahin, der im Januar gemeinsam mit Sven Bender als Assistent von Edin Terzic zum BVB zurückgekehrt war, wurde nach Terzics Abschied zum neuen Chefcoach befördert. Bender bleibt auch weiterhin Assistent.

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+++ Update, 15. Juni, 11:15 Uhr: Mourinho: "Stand kurz davor, zu Dortmund zu gehen" +++

Spannende Aussage von Jose Mourinho. Kurz vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft hat der portugiesische Star-Trainer am Rande einer EM-Veranstaltung erklärt, einst kurz vor einem BVB-Wechsel gestanden zu haben.

"Als ich vor einigen Jahren kurz davon stand, zu Borussia Dortmund zu gehen, habe ich Deutsch gelernt. Es war nicht einfach, aber ich habe es probiert", sagte er laut "Bild"

Wann genau es ihn beinahe in den Ruhrpott verschlagen hätte, verriet er dabei aber nicht. Gerüchte gab es unter anderem im Jahr 2019, als Lucien Favre Cheftrainer der Schwarz-Gelben war.

Seinerzeit hatte der nun scheidende Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke erklärt, mit Mourinho befreundet zu sein. "The Special One" selbst hatte wiederum öffentlich seine Bewunderung für die Bundesliga und den BVB im Wettstreit mit dem FC Bayern formuliert.

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+++ Update, 12. Juni, 07:32 Uhr: Fitness-Ultimatum für Süle? +++

Seit Monaten spielt Niklas Süle bei Borussia Dortmund keine wirkliche Rolle mehr.

Auf Trainingsbildern erkannte man beim ehemaligen Nationalspieler eine mangelnde körperliche Verfassung. Sein Gewicht soll die 110-Kilogramm-Marke deutlich überschritten haben. Beim BVB sieht man das Idealgewicht bei 1,95-Meter-Mann Süle bei etwa 100 Kilogramm.

Nun soll es laut "Sport Bild" ein Ultimatum für Süle geben: Zum Auftakt der Vorbereitung beim BVB am 10. Juli soll der Innenverteidiger topfit erscheinen, wenn er in Dortmund noch eine Zukunft haben will.

Süle selbst zeigt sich laut "Bild" auch einsichtig, verstehe, dass er nun in der Bringschuld sei. Für den Urlaub hat er sich daher dem Bericht nach einen Fitness-Coach engagiert, den er auch aus eigener Tasche bezahlt.

Zudem soll er auch einen strikten Ernährungsplan befolgen, um schnellstmöglich in körperliche Topverfassung zu kommen. 

Diese Eigeninitiative ist für Süle auch schon eine Art letzte Chance, wie es im Bericht heißt. Schafft er das nicht, könnte der BVB geneigt sein, den Verteidiger trotz Vertrages bis 2026 abzugeben.

Allerdings: Die Interessenten für ihn stehen ob seiner fehlenden Spielpraxis und Leistung nicht gerade Schlange.

+++ Update, 7. Juni, 20:40 Uhr: United will Sancho wohl zu "100 Prozent" verkaufen +++

Manchester United ist aktuell auf der Suche nach einem Cheftrainer für die neue Saison. Unabhängig vom Ausgang dieser Suche sollen die Red Devils laut Transferexperte Fabrizio Romano aber zu 100 Prozent entschlossen sein, Jadon Sancho in diesem Sommer zu verkaufen.

Der Vorstand des Klubs sucht deshalb offenbar nach einem Abnehmer, der bereit ist, 40 Millionen Pfund (rund 47 Millionen Euro) zu zahlen. 

Interessiert sein soll vor allem Borussia Dortmund - Sancho spielte in der Rückrunde bereits auf Leihbasis für den BVB. Laut Romano gibt es aber auch Interesse von anderen Klubs. 

+++ Update, 6. Juni, 07:20 Uhr: Nach Reus - nächster BVB-Abgang fix +++

Personalentscheidung beim BVB. Nach Marco Reus verlässt der nächste Spieler die Schwarz-Gelben: Antonios Papadopoulos schließt sich dem FC Lugano an, das gab der Schweizer Fußballklub offiziell bekannt.

Der Abwehrspieler geht ablösefrei und erhält beim Klub aus der Schweizer Super League einen Vertrag über drei Jahre. Lugano kündigte den Verteidiger als "ersten Volltreffer im Hinblick auf die Saison 2024/25" an.

Der gebürtige Stuttgarter trug seit 2021 das Trikot der Borussia und brachte es in dieser Zeit auf 69 Spiele in Dortmunds zweiter Mannschaft, dazu fünf Partien bei den Profis.

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