Borussia Dortmund vs. St. Pauli: Die Noten der BVB-Stars in der Einzelkritik
Aktualisiert: 19.10.2024
19:25 Uhr
Christoph Gailer
Mit einem 2:1 (1:0)-Arbeitssieg gegen St. Pauli eröffnete Borussia Dortmund den 7. Spieltag der Bundesliga. ran zeigt die Einzelkritik zu den BVB-Stars.
Die Dortmunder fuhren dabei einen 2:1 (1:0)-Arbeitssieg ein, bei dem sich kaum ein Borusse wirklich eindrücklich empfehlen konnte.
Lediglich Torschütze Ramy Bensebaini, der gegen die Hamburger in die Startelf rückte, darf sich als so etwas wie ein Nutznießer des BVB-Erfolges fühlen.
ran zeigt die Noten der BVB-Stars in der Einzelkritik.
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Gregor Kobel
Dortmunds Keeper hat erst einmal einen ruhigen Abend gegen St. Pauli, muss zunächst nur bei einem Smith-Distanzschuss nach etwa einer halben Stunde eingreifen. Turbulent wird es kurz vor der Pause, als Gregor Kobel beim vermeintlichen 1:0 der Gäste durch Guilavogui aus kurzer Distanz den Ball nur noch mit dem Fuß berühren, aber nicht mehr abwehren kann. Beim tatsächlichen 1:1 durch Smith ist der Schweizer dann ohne Chance. ran-Note: 3
Seine offensiven Vorstöße über die rechte Außenbahn kann der Norweger im Heimspiel gegen den Aufsteiger durchaus öfter mal zeigen. Nach einem solchen kommt er etwa in der 22. Minute sogar selbst zum Abschluss, prüft Guilavogui. Danach taucht Julian Ryerson wieder etwas ab, macht aber zumindest defensiv seinen Job als Rechtsverteidiger gewohnt solide. ran-Note: 3
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Der Neuzugang ist im Aufbauspiel durchaus sehr sicher in diesem Flutlichtspiel. Allzu viel lassen er und seine Abwehrkollegen gegen St. Pauli nicht anbrennen. Zudem taucht Waldemar Anton immer wieder bei offensiven Standardsituationen im gegnerischen Strafraum auf. Dabei fehlt dem Ex-Stuttgarter dann aber bei den Abschlüssen die entscheidende Präzision. ran-Note: 3
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Nico Schlotterbeck
Neben Anton verteidigt einmal mehr Nico Schlotterbeck und der frühere Freiburger ist vor allem in der 25. Minute für sein Team Gold wert. Bei einem der wenigen Angriffe von St. Pauli rettet Schlotterbeck durch eine richtig starke Grätsche gegen den Schuss von Guilavogui, verhindert damit möglicherweise sogar den Führungstreffer der Hamburger. ran-Note: 2
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Ramy Bensebaini
Der Algerier rückt statt Couto neu in die Startelf des BVB und kann seine Chance nutzen. Defensiv rettet Ramy Bensebaini einige Male abgeklärt und nach vorne sorgt er über die linke Seite immer wieder für Gefahr. In der 43. Minute erzielt Bensebaini mit einem beachtlichen Kopfball aus 13 Metern den Führungstreffer für sein Team, danach wirkt er noch motivierter, seine Flanken sorgen von links immer wieder für gefährliche Abschlüsse. ran-Note: 2
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Bundesliga-Transfergerüchte: Wildert Eintracht Frankfurt für einen neuen Offensiv-Spieler bei der Konkurrenz?
Ritsu Doan (SC Freiburg) Auf der Suche nach einem neuen Rechtsaußen könnte Eintracht Frankfurt offenbar im Breisgau fündig werden. Laut Informationen der "Sport Bild" steht Ritsu Doan (rechts) vom SC Freiburg auf der Liste der SGE. Der 26-jährige Japaner hat einen Marktwert von 22 Millionen Euro. Neben Doan sollen auch Dilane Bakwa (RC Straßbourg) und Nicolas Kühn (Celtic Glasgow) Kandidaten sein.
Mohamed Amoura (VfL Wolfsburg) Holt Eintracht Frankfurt den Nachfolger von Omar Marmoush von einem Konkurrenten? Wie "Sky" berichtet, haben die Verantwortlichen der SGE den Mittelstürmer Mohamed Amoura als perfekten Marmoush-Ersatz auserkoren. Aktuell steht der Algerier in Diensten des VfL Wolfsburg, ist aber nur von Union St. Gilloise ausgeliehen. Der VfL hat eine Kaufoption. Amoura kommt in dieser Saison auf je neun Treffer und Vorlagen.
Guillaume Restes (FC Toulouse) Der FC Bayern beschäftigt sich trotz der Verpflichtung von Jonas Urbig offenbar mit einem weiteren Torwarttalent. Wie die "Bild" berichtet, beobachtet der Rekordmeister aktuell Guillaume Restes vom FC Toulouse. Der 19-Jährige ist Stammkeeper des Ligue-1-Klubs, mit Bayerns Michael Olise gewann er im Vorjahr Olympia-Silber in Paris. Mit Toulouse triumphierte er 2023 im französischen Pokal.
Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt) Wird Hugo Ekitike bei Eintracht Frankfurt der nächste Omar Marmoush? In Sachen Ablöse ist das gut möglich, denn wie die "Bild" berichtet, liegt sein Preisschild bereits jetzt bei 80 Millionen Euro. Sein Vertrag in Frankfurt läuft bis 2029, und wie es heißt, sieht der Plan mit dem Stürmer vor, dass er noch eine Saison, also bis 2026, bei den Hessen spielt. In dieser Spielzeit steht er in der Liga bei zwölf Toren und drei Vorlagen.
Jonathan Tah (Bayer 04 Leverkusen) Innenverteidiger Jonathan Tah hat angeblich einen neuen Verein. Wie die spanische "El Mundo Deportivo" schreibt, hat sich der Nationalspieler für einen Wechsel zum FC Barcelona entschieden. Der Vertrag von Tah läuft im Sommer aus, ein Wechsel zu Barca wäre demnach ablösefrei möglich. Fix ist der Wechsel noch nicht, vor allem muss Barcelona vorher Spieler loswerden, um den Nationalspieler überhaupt registrieren zu können.
Florian Wirtz (Bayer Leverkusen) Laut dem Portal "Caught Offside" plant Manchester City im Sommer einen Großangriff auf Bayer Leverkusen. Demnach stehen zwei Spieler im Visier der "Skyblues". Dabei soll es sich einerseits um Florian Wirtz, um den Bayern-Patron Uli Hoeneß jüngst auch wieder gebuhlt hatte, handeln. Die Konkurrenz ist aber groß, auch Real Madrid und der FCB sollen den Offensivspieler auf dem Zettel haben. Zudem...
Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen) ... steht offenbar auch Jeremie Frimpong auf der Wunschliste von ManCity-Coach Pep Guardiola. Bei beiden Spielern sollen die Chancen trotz anderer Interessenten - auch um den rechten Schienenspieler gab es in der Vergangenheit immer wieder Wechselgerüchte - sehr gut stehen. Günstig wäre der Doppel-Transfer aber keinesfalls. So soll der amtierende englische Meister bereit sein, 170 bis 200 Millionen Euro an den Rhein zu überweisen.
Mohamed Salah (FC Liverpool) Beim FC Bayern dürfte sich im kommenden Sommer einiges in Sachen Kader tun. Vor allem auf den Flügeln gibt es diverse Kandidaten für einen Abgang. Als mögliche Neuverpflichtung kommt laut "Sky" auch Mohamed Salah infrage. Der Superstar des FC Liverpool ist im Sommer ablösefrei, eine Vertragsverlängerung kam bisher nicht zustande.
Mohamed Salah (FC Liverpool) In diesem Fall werde sich "Bayern sicherlich mit Salah beschäftigen". Einfach wäre ein Wechsel aber sicherlich nicht zu verwirklichen. Dem Vernehmen nach verdient der Offensivspieler bei den Reds rund 22 Millionen Euro pro Jahr, dazu dürfte im Falle eines Wechsels ein üppiges Handgeld kommen. Zudem sind diverse Klubs aus Saudi-Arabien an dem 32-Jährigen interessiert, die hohe Summen deutlich leichter stemmen können.
Filip Kostic (Fenerbahce Istanbul) Der frühere Frankfurter Europa-League-Sieger Filip Kostic könnte wohl bald wieder in der Bundesliga kicken. Wie unter anderem das serbische Portal "sportvesti" berichtet, soll der 32-Jährige das Interesse von Union Berlin auf sich gezogen haben. Dem Bericht nach seien Verantwortliche der Köpenicker bei Kostic‘ aktuellem Verein Fenerbahce Istanbul vorstellig geworden, um einen möglichen Transfer auszuloten. Allerdings ...
Filip Kostic (Fenerbahce Istanbul) ... könnten sich die Verhandlungen doch etwas schwieriger gestalten, denn der Serbe ist aktuell nur an Fenerbahce Istanbul ausgeliehen, sein Stammverein ist nach wie vor Juventus Turin. Demnach müsste Union wohl auch mit den Italienern noch eine Einigung erzielen. Zudem kommt Kostic während seiner bisherigen Leihe zu Fener unter Star-Trainer Jose Mourinho zu sehr regelmäßigen Einsätzen.
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Pascal Groß
Der Routinier ist zunächst unauffällig, ehe er in der 24. Minute mit einem Distanzschuss für etwas Gefahr sorgt. Entscheidend ist Pascal Groß dann kurz vor der Pause mit seiner präzisen Halbfeldflanke auf Bensebaini, der das 1:0 für den BVB erzielt. Zur Pause bleibt Groß bei den Gastgebern in der Kabine. ran-Note: 3
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Emre Can
Dortmunds Kapitän braucht etwas, um ins Spiel zu finden, ihm unterlaufen gerade in der Anfangsphase einige Fehler, die man von ihm so nicht kennt. Nach gut einer Viertelstunde etwa verliert Emre Can im Mittelfeld ohne Not den Ball und daraus resultiert die erste Topchance der Gäste. Nach und nach stabilisiert sich der Routinier aber und spielt danach deutlich abgeklärter. Gut 20 Minuten vor dem Ende hat er vorzeitig Feierabend, Nmecha kommt für ihn ins Spiel. ran-Note: 4
Marcel Sabitzer
Der österreichische Nationalspieler bekommt statt Beier eine Bewährungschance in der Startformation. Wirklich viele Aktionen hat Marcel Sabitzer bei seinem Einsatz dann aber nicht, er bleibt eher unauffällig. ran-Note: 4
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Julian Brandt
Im offensiven Mittelfeld soll der gebürtige Bremer gegen St. Pauli für Ideen sorgen und das macht er auch früh. Schon in der sechsten Minute bereitet Julian Brandt die erste BVB-Chance durch Guirassy stark vor, direkt nach dem Wiederbeginn hat er dann selbst die Möglichkeit per Kopf auf das zwischenzeitliche 2:0, lässt diese per Kopf aber liegen. In weiterer Folge versucht es Brandt noch mal aus der Distanz, scheitert dabei an Vasilj, ebenso in der Schlussphase aus wenigen Metern. ran-Note: 3
Die Nebenjobs der Sportstars: Mats Hummels bringt eigenen Wein auf den Markt
Die Nebenjobs der Sportstars Bei einem Blick auf ihr Konto dürften viele Profisportler eigentlich mehr als zufrieden sein. Trotzdem entscheiden sich einige von ihnen, neben ihrer aktiven Sportkarriere noch ein zweites Standbein aufzubauen. ran zeigt die überraschendsten und skurrilsten Nebenjobs der Sportstars.
Mats Hummels Mit 35 Jahren steigt der frühere BVB-Star Mats Hummels nun ins Wein-Geschäft ein. Zusammen mit den beiden bekannten Winzern Philipp Kuhn und H.O. Spanier kommt ein Riesling-Cuvee im Namen des aktuellen Roma-Profis auf dem Markt. Preis pro Flasche: 29 Euro. Die erste Auflage des Weins soll auf wenige tausend Stück limitiert sein. Dieses Wein-Projekt setzt Hummels gemeinsam mit ...
Mats Hummels ... seinem Weltmeister-Kollegen Christoph Kramer (re.) sowie Florenz-Profi Robin Gosens um. "Chris, Robin und ich hatten einfach Lust, etwas gemeinsam zu machen, was mal was anderes ist. Und wenn wir dazu beitragen können, dass Leute einen schönen Abend haben während sie unseren Wein trinken, dann fühlt sich das richtig gut an!", sagte Hummels der "Bild".
Sadio Mane Ex-Bayern- und Liverpool-Star Sadio Mane ist Klub-Eigentümer. Der Senegalese, aktuell bei Al-Nassr, hat in den französischen Viertligisten Bourges Foot 18 investiert. Im Januar 2024 wurde der Klub in eine Kapitalgesellschaft umgewandelt, wodurch Mane die Mehrheitsanteile hält. "Gemeinsam werden wir den Verein weiterentwickeln, strukturieren und professionalisieren."
Cristiano Ronaldo Als König des Marketings vermarktet Cristiano Ronaldo eigentlich alles, was man vermarkten kann: Von Parfüm, über eine Unterwäsche- und Men’s Wear-Kollektion, bis hin zu einer eigenen Hotelkette - alles läuft unter der Marke "CR7". Nebenbei ist er Museumsgründer. Im Dezember 2013 eröffnete Ronaldo in seiner Heimat Funchal auf Madeira das eigenes Museum.
Robert Lewandowski Neben seinem Job als Stürmer beim FC Barcelona betreibt Lewandowski auch seine eigene Kaffeemarke "RL9". Ein Kilo Espressobohnen ist für schlappe 20 Euro erhältlich, die Vorbereitung der Produktreihe nahm zwei Jahre in Anspruch. Außerdem ist der gebürtige Pole Miteigentümer von mehreren Internet-Startups und Immobilienfirmen.
Thomas Müller Der Ur-Bayer hat mit seiner Ehefrau Lisa einen lukrativen Nebenverdienst. Südlich von München betreiben die Müllers das Pferdegestüt Gut Wettlkam, wo sie die Tiere züchten. Lisa Müller hat sich bereits als Dressurreiterin einen Namen gemacht.
Sergio Ramos Und auch Sergio Ramos ist im Pferdebusiness tätig. Was wenige wissen: Ramos ist begeisterter Pferdeliebhaber und dafür bekannt, dass er mit seinen Tieren an Pferdesportturnieren teilnimmt.
Mario Götze Der Frankfurt-Kicker setzt auf Cannabis! Zumindest investierte Götze in die Sanity Group – ein Unternehmen, das Produkte zur Schmerz- und Entzündungshemmung vertreibt, die auf dem Cannabis-Hauptbestandteil Cannabidiol basieren. Vor allem in den USA sind die Produkte bereits sehr beliebt.
Niklas Süle Der BVB-Star hat sich mit seinem Bruder Fabian einen ganz besonderen Traum erfüllt: Die beiden haben ihre Stammkneipe im hessischen Mörfelden-Walldorf gekauft und daraus ihre eigene Bar gemacht. "Aus Bargesprächen entstand ein Traum", sagte er der "GQ". Der Name "Fourty Five" ist an Süles ehemalige Rückennummer 45 bei Hoffenheim angelehnt.
Lukas Podolski Der Weltmeister von 2014 hat sich in der Gastronomiebranche breit aufgestellt: Mit seinem Dönerimperium "Mangal" hat Podolski mittlerweile sieben Filialen in Bonn, Bergheim, Bergisch Gladbach, Euskirchen, Düsseldorf und Hürth aufgemacht. Außerdem betreibt er im Belgischen Viertel in Köln seit 2017 die Eisdiele "Ice Cream United".
Jonas Hofmann Der Gladbacher ist Inhaber von drei Subway-Filialen in Sinsheim, Neckarsulm und seinem Geburtsort Heidelberg. "Irgendwann kommt der Tag, an dem es beim Fußball heißt: Ende und Aus. Für diesen Tag will ich vorbereitet sein", erklärte Hofmann dazu im "Spox"-Interview.
Jerome Boateng So cool aussehen wie Jerome Boateng? Nichts leichter als das! Der LASK-Spieler hat mit "JB by Jerome Boateng" seine eigene Brillen- und Sonnenbrillenmarke. Dazu ist er Herausgeber des Magazins "BOA".
Lionel Messi Der argentinische Weltmeister hat ein ganz besonderes Projekt: Einen Vergnügungspark in China. Der "Messi Experience Park" eröffnete 2019 und ließ die Besucher "in Messis Universum eintauchen". Es ist ein Park mit 20 Attraktionen, kombiniert mit zusätzlichen Räumen zur Ausübung von Fußball.
Alphonso Davies und Jule Brand Alphonso Davies vom FC Bayern München und Nationalspielerin Jule Brand vom VfL Wolfsburg haben sich im Filmgeschäft probiert: Die beiden sind Synchronsprecher für den Spiderman-Film: "Spider-Man: Across the Spider-Verse". Davies durfte dabei die Rolle von Spider-Man'67 sprechen, Brand synchronisierte die Stimme der Drummerin Betty.
Giannis Antetokounmpo Basketball-Superstar Giannis Antetokounmpo ist in die MLB eingestiegen. Wie die Milwaukee Brewers bekanntgaben, gehört der "Greek Freak" dem Team der Besitzer an. "Der zweimalige MVP ist offiziell Teil des Besitzerteams der Milwaukee Brewers. Danke Giannis, für dein Engagement für das Team und Milwaukee."
Aron Gunnarsson Der isländische Fußballstar hat mit einem ungewöhnlichen Investment für die Zeit nach dem Fußball vorgesorgt. Der Sportler investierte 2017 in ein Bier-Spa und sicherte sich zehn Prozent der Anteile. Im Bier-Spa werden verschiedene Therapien angeboten, wie etwa ein 25-minütiges Bad in Bier, wozu den Gästen "überraschenderweise" auch noch Bier zum Trinken serviert wird.
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Donyell Malen
Statt Gittens bringt BVB-Coach Sahin gegen St. Pauli den Niederländer Donyell Malen in der Startelf. Der Nationalspieler hat dann auch früh eine gute Möglichkeit, scheitert dabei aber an einem Abwehrbein der Hamburger. Auch danach wirkt Malen eher etwas unglücklich in seinen Aktionen, etwa nach einer Stunde, als er um Zentimeter das 2:0 für die Gastgeber verpasst. Gut eine Viertelstunde vor dem Ende muss er für Beier weichen. ran-Note: 4
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Serhou Guirassy
Die Solospitze der Borussia hat nur wenige Aktionen, aber die haben es dafür in sich. Serhou Guirassy kommt bereits in der sechsten Minute nach Brandt-Zuspiel zur ersten Topchance für den BVB. Dabei scheitert der Nationalspieler Guineas aber ebenso an Vasilj wie nach gut einer Stunde bei einer ähnlichen Szene. In der Schlussphase macht Guirassy dann per Kopf das wichtige Tor zum 2:1. ran-Note: 3
Jamie Gittens
Das Talent aus England kommt zu Beginn der zweiten Halbzeit für Groß ins Spiel. Allerdings fehlen an diesem Abend auch Gittens lange Zeit die zündenden Ideen, die er in dieser Saison im Dortmunder Trikot schon zeigte. In der Schlussphase bereitet Gittens dann mit einem starken Dribbling das 2:1 von Guirassy stark vor. ran-Note: 3
Felix Nmecha
Der Mittelfeldspieler darf gut 20 Minuten vor dem Spielende statt Can aufs Feld. Er fügt sich in die solide BVB-Mannschaftsleistung ein, ohne dabei allerdings großartig aufzufallen. ran-Note: 3
Internationale Transfergerüchte: Neymar Jr. plant seine Europa-Rückkehr
Neymar (FC Santos) Gerade einmal wenige Wochen ist Neymar wieder zurück bei seinem Jugendklub FC Santos. Angeblich plant er jedoch bereits eine Rückkehr nach Europa. Wie "SER Catalunya" berichtet, will Neymar zurück zum FC Barcelona. Dorthin war er 2013 für seine ersten europäischen Schritte gewechselt, bis 2017 erlebte er dort die erfolgreichste Zeit seiner Karriere.
Alexander Isak (Newcastle United) Laut der spanischen Sportzeitung "Mundo Deportivo" schaut sich der FC Barcelona weiterhin nach einem Star-Transfer für die Offensive um. Ein möglicher Name ist dabei der Ex-Dortmunder Alexander Isak. In Newcastle hat der Schwede noch Vertrag bis 2028, das hybride Profil aus Flügelspieler und Neuner erfüllt Isak nicht vollends. Vielleicht entscheiden sich die Katalanen für einen anderen Kandidaten ...
Luis Diaz (FC Liverpool) Denn Luis Diaz entspricht diesem Profil sehr. In Liverpool kommt er häufig auf dem linken Flügel zum Einsatz, besetzt allerdings auch regelmäßig die zentrale Rolle in der offensiven Reihe. Diaz steht noch bis 2027 in England unter Vertrag und eine Verlängerung scheint zu stocken. Auch hat der Kolumbianer bereits öffentlich gesagt, dass er Fan des Klubs aus Katalonien ist ...
Rafael Leao (AC Mailand) Ein weiterer Kandidat ist der Portugiese Rafael Leao von der AC Mailand. Er wäre wie Diaz die flexible Lösung für Linksaußen und das Zentrum. Sein Vertrag in Italien läuft bis 2028, bisher soll er nicht als Priorität für Barca angesehen werden. Sollten die Mailänder allerdings die Qualifikation zur Champions League verpassen, rechnet sich der von Hansi Flick trainierte Klub durchaus Chancen aus, diese aufgehende Lücke für eine Verpflichtung zu nutzen.
Benjamin Sesko (RB Leipzig) Wie die "SportBild" berichtet, sucht Real Madrid weiter nach einem treffsicheren Mittelstürmer, einer echten Nummer neun. Fündig sind die Madrilenen offenbar in Leipzig geworden. Benjamin Sesko verlängerte seinen Vertrag zwar erst kürzlich, dennoch soll ein Wechsel nach Madrid möglich sein, wenn der Preis stimmt. Bis zu 100 Millionen Euro soll Madrid bereit sein zu zahlen.
Erling Haaland (Manchester City) Stürmerstar Haaland hat erst im Januar seinen Vertrag bei den "Citizens" bis 2034 verlängert. Offenbar hat sich der Norweger aber eine Hintertür in seinen Renten-Deal einbauen lassen. Wie "El Nacional" berichtet, verfügt der 24-Jährige über die Option, ManCity bereits im Sommer zu verlassen, sollte der Klub die Qualifikation für die Champions League verpassen. In der Premier League liegt man nach 24 Spieltagen mit 41 Punkten nur auf Platz fünf ...
Erling Haaland (Manchester City) Doch damit nicht genug. Offenbar soll es noch weitere Klauseln in Haalands Vertrag geben. Zuletzt hieß es, dass er vorzeitig wechseln könnte, wenn ein passendes Angebot von Real Madrid, Paris Saint-Germain und FC Barcelona eingehen sollte. Transferexperte Fabrizio Romano nennt 2029 zudem als möglichen vorzeitigen Wechselzeitpunkt. Über konkreten Zahlen für die Ausstiegsklausel(n) ist jedoch nichts bekannt.
Neymar (FC Santos) Das Ende einer kurzen (und unglücklichen) Ehe! Neymar und Al-Hilal haben sich auf eine beidseitige Vertragsauflösung geeinigt. Das gab der Verein auf "X" bekannt. Der Brasilianer riss sich kurz nach seiner Ankunft beim Verein 2023 das Kreuzband und bestritt lediglich sieben Spiele für den Saudi-Club. Das nächste Team des 32-Jährigen steht bereits fest ...
Neymar (FC Santos) ... denn der brasilianische Superstar ist zu seinem Ex-Team zurückgekehrt. kehren. Tausende Fans begrüßten ihn mit Pyros und Gesängen bei seiner emotionalen Ankunft. Bei Santos spielte der Stürmer schon in der Jugend, 2013 verließ er seinen Heimatklub dann.
Neymar (FC Santos) Durch den Abgang von Neymar ist bei Al-Hilal Platz für einen weiteren Superstar geworden. Der Verein hat wohl gleich drei mögliche Transferziele auf dem Zettel, die Neymar ersetzen könnten ...
Vinicius Jr. (Real Madrid) Es wäre eine Transfersensation! Vinicius Jr. ist zwar bis 2027 an Real Madrid gebunden, doch die Saudis machen keinen Hehl daraus, dass sie Vini Jr. in ihr Königreich locken wollen. "Wir haben keine Träume, es ist eine Frage der Zeit und der Verhandlungen", sagte Omar Mugharbel, der CEO der Saudi Pro League, der "Marca". Im Raum steht eine Ablöse von bis zu 500 Millionen Euro, das mögliche Gehalt soll über fünf Jahre bei insgesamt einer Milliarde Euro liegen.
Mohamed Salah (FC Liverpool) Der zweite Kandidat soll laut "Marca" Mo Salah sein. Der Vertrag des Superstars läuft zum Saisonende bei Liverpool aus, außerdem baggern die Saudis schon seit Monaten am Ägypter. Am Wochenende geriet der 32-Jährige in die Kritik, nachdem er als einer von wenigen Spielern den 2:0-Sieg in Brentford nicht mit den Fans feierte. Der Vorwurf: Er ist in Gedanken schon in Saudi-Arabien. Bei Al-Hilal könnte der Angreifer offenbar rund 100 Millionen Euro jährlich verdienen.
Rodrygo (Real Madrid) Klappt es nicht mit der Wunschlösung Vinicius Jr., könnte Al Hilal dennoch bei Real Madrid zuschlagen. Wie "TV Dello Sport" berichtet, wären die Saudis auch an Rodrygo interessiert. Der 24-Jährige hat allerdings noch einen Vertrag bis 2028, bei einem Transfer würde sich Real fürstlich entlohnen lassen. Aber Geld spielt in Saudi-Arabien bekanntlich keine Rolle.
Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool) Erneute Rolle rückwärts bei Trent Alexander-Arnold? Eigentlich soll Liverpool ein Angebot für den 26-Jährigen bereits abgelehnt haben. Dieser wollte die Saison bei seinem Herzensklub zu Ende spielen und ein weiteres Mal die englische Meisterschaft feiern. Jetzt berichtet die "Marca" aber, die "Königlichen" hätten den Reds und auch dem Spieler ein verbessertes Angebot vorgelegt ...
Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool) Zuvor hatte Liverpool wohl das Gehalt der Madrilenen bei einer Verlängerung Alexander-Arnolds überbieten wollen. Im Gespräch waren laut "Marca" 94 Millionen Euro für vier Jahre in England. Zurzeit ist nicht bekannt, um wie viel diese Zahl von den "Königlichen" nach oben geschraubt wurde und wie der Spieler selbst reagiert ...
Maximilian Beier
Der Neuzugang aus Hoffenheim kommt eine Viertelstunde vor dem Ende statt Malen in die Partie. ran-Note: ohne Bewertung
Kjell Wätjen
Das Talent kommt in der Nachspielzeit der zweiten Hälfte für Brandt ins Spiel. ran-Note: ohne Bewertung