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Nach dem Bierwurf-Skandal

Bundesliga: Nach Schiri-Attacke - Bierbecher-Verbot in Bochum?

  • Aktualisiert: 22.03.2022
  • 22:27 Uhr
  • ran.de
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Nach dem Becherwurf-Skandal beim VfL Bochum drohen dem Verein Folgen. Nun hat der Verein selbst Konsequenzen angekündigt und erwägt sogar ein Becher-Verbot auf den Tribünen.

München - Der VfL Bochum hat nach dem Spielabbruch aufgrund des Becher-Wurfs eines Zuschauers auf den Linienrichter Christian Gittelmann Konsequenzen angekündigt. Laut einem Bericht der "BILD" erwägt der Bundesligist sogar den Verbot von Trinkbechern auf den Tribünen.

Damit wäre der VfL die erste Profi-Mannschaft Deutschlands, die zu solchen Maßnahmen greifen würde. Demnach soll noch in dieser Woche darüber abgestimmt werden, ob Bier, Cola und Kaffee nur noch außerhalb der Blöcke getrunken werden darf.

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Fangzäune als Alternative?

Eine andere Alternative wären laut Bericht Fangzäune, die sich über alle Tribünen des Stadions erstrecken und die Beteiligten auf dem Feld vor jeglichen Wurf-Gegenständen schützen sollen. Allerdings ist diese Option logistisch kaum umzusetzen.

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Folge 21.03.22

"Absolute Frechheit!" Becherwurf in Bochum sorgt für Unverständnis

Der Becherwurf an den Kopf des Linienrichters in Bochum sorgte für einen Eklat. In der ran Bundesliga Webshow bezieht Torsten Frings Stellung zu der Szene.

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In England herrscht das Becher-Verbot bereits seit den 1980er-Jahren, doch die Rückkehr der Bierbecher steht selbst dort kurz bevor.

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