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Spieltage 9 bis 13

Bundesliga: Spieltage terminiert - BVB gegen FC Bayern am 4. November

Die Spieltage 9 bis 13 sind von der DFL fix terminiert worden. Somit steht auch fest, wann der BVB gegen den FC Bayern spielt.

Das Topspiel der Bundesliga zwischen Borussia Dortmund und Meister Bayern München steigt am 4. November um 18.30 Uhr. Das gab die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Donnerstag bekannt.

Die DFL veröffentlichte dazu alle Ansetzungen für die Spieltage 9 bis 13, in der 2. Bundesliga für die Spieltage 11 bis 15.

Das Stadtderby in der 2. Liga zwischen Spitzenreiter FC St. Pauli und Verfolger Hamburger SV findet am Freitagabend (1. Dezember) statt.

Die nächsten zeitgenauen Ansetzungen erfolgen laut DFL voraussichtlich in der Woche vom 6. bis 10. November nach der Auslosung des Achtelfinals im DFB-Pokal.

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Die Ansetzungen in der Übersicht

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9. Spieltag

Freitag, 27. Oktober:

VfL Bochum - FSV Mainz 05 (20.30)

Samstag, 28. Oktober:

Bayern München - Darmstadt 98 (15.30)

Borussia Mönchengladbach - 1. FC Heidenheim (15.30)

Werder Bremen - Union Berlin (15.30)

FC Augsburg - VfL Wolfsburg (15.30)

VfB Stuttgart - TSG Hoffenheim (15.30)

RB Leipzig - 1. FC Köln (18.30)

Sonntag, 29. Oktober:

Eintracht Frankfurt - Borussia Dortmund (15.30)

Bayer Leverkusen - SC Freiburg (17.30)

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10. Spieltag

Freitag, 3. November:

Darmstadt 98 - VfL Bochum (20.30)

Samstag, 4. November:

Union Berlin - Eintracht Frankfurt (15.30)

SC Freiburg - Borussia Mönchengladbach (15.30)

FSV Mainz 05 - RB Leipzig (15.30)

1. FC Köln - FC Augsburg (15.30)

TSG Hoffenheim - Bayer Leverkusen (15.30)

Borussia Dortmund - Bayern München (18.30)

Sonntag, 5. November:

VfL Wolfsburg - Werder Bremen (15.30)

1. FC Heidenheim - VfB Stuttgart (17.30)

Weltstars in der Bundesliga: Wie die ersten Spiele liefen

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<strong>Leonardo Bonucci</strong><br>Im September wechselte Leonardo Bonucci zu Union Berlin in die Bundesliga. Doch der Start ist holprig. Nach zwei Bundesliga-Siegen zum Auftakt und dem Erreichen der zweiten Runde im DFB Pokal läuft es nicht mehr – also quasi seit Bonucci in Berlin verweilt. Die Eisernen verloren vier von vier Bundesliga- (zwei davon mit Bonucci) und die beiden Champions-League-Spiele. <strong><em>ran</em></strong> zeigt, wie es bei anderen Weltstars lief.
© Getty Images

Leonardo Bonucci
Im September wechselte Leonardo Bonucci zu Union Berlin in die Bundesliga. Doch der Start ist holprig. Nach zwei Bundesliga-Siegen zum Auftakt und dem Erreichen der zweiten Runde im DFB Pokal läuft es nicht mehr – also quasi seit Bonucci in Berlin verweilt. Die Eisernen verloren vier von vier Bundesliga- (zwei davon mit Bonucci) und die beiden Champions-League-Spiele. ran zeigt, wie es bei anderen Weltstars lief.

<strong>Sadio Mane</strong><br>Die Zeit von Sadio Mane in München verlief für alle Beteiligten nicht wie erhofft. Dabei war der Start noch gut. Dreimal Startelf, drei Siege, drei Tore! Doch dann folgten vier Spiele ohne Sieg – und ohne Mane-Torbeteiligung. Dazu kam eine Waden-Verletzung im November, die Mane dann endgültig aus der Bahn und auch im Anschluss aus der Startelf warf.
© Getty Images

Sadio Mane
Die Zeit von Sadio Mane in München verlief für alle Beteiligten nicht wie erhofft. Dabei war der Start noch gut. Dreimal Startelf, drei Siege, drei Tore! Doch dann folgten vier Spiele ohne Sieg – und ohne Mane-Torbeteiligung. Dazu kam eine Waden-Verletzung im November, die Mane dann endgültig aus der Bahn und auch im Anschluss aus der Startelf warf.

<strong>Philippe Coutinho</strong><br>Auch Philippe Coutinho verweilte nur für eine Saison beim deutschen Serienmeister. Mit vier Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage startete Coutinho bei den Bayern in der Liga. Zwei Tore und zwei Assists trug er dazu bei. Auch im Anschluss war Coutinho Stammspieler und gewann mit den Bayern 2020 das Triple.
© Bongarts/Getty Images

Philippe Coutinho
Auch Philippe Coutinho verweilte nur für eine Saison beim deutschen Serienmeister. Mit vier Siegen, einem Unentschieden und einer Niederlage startete Coutinho bei den Bayern in der Liga. Zwei Tore und zwei Assists trug er dazu bei. Auch im Anschluss war Coutinho Stammspieler und gewann mit den Bayern 2020 das Triple.

<strong>Raul</strong><br>Für zwei Jahre konnte Schalke 04 im Jahr 2010 Weltstar Raul in den Ruhrpott locken! Für alle Beteiligten eine erfolgreiche Zeit. Dabei verlief der Start gar nicht nach Maß. Vier Spiele, vier Niederlagen, letzter Tabellenplatz und keine Torbeteiligung für Raul. Doch es wurde langsam besser. Der erste Treffer in Saisonspiel sechs, der erste Doppelpack am 11. Spieltag, der erste Dreierpack am 13.
© Bongarts/Getty Images

Raul
Für zwei Jahre konnte Schalke 04 im Jahr 2010 Weltstar Raul in den Ruhrpott locken! Für alle Beteiligten eine erfolgreiche Zeit. Dabei verlief der Start gar nicht nach Maß. Vier Spiele, vier Niederlagen, letzter Tabellenplatz und keine Torbeteiligung für Raul. Doch es wurde langsam besser. Der erste Treffer in Saisonspiel sechs, der erste Doppelpack am 11. Spieltag, der erste Dreierpack am 13.

<strong>Ruud van Nistelrooy</strong><br>Bereits im Frühjahr 2010 wechselte van Nistelrooy von Real Madrid zum HSV in die Bundesliga. Nach einem Kurz-Debüt beim 3:3 gegen Köln feierte der Holländer beim 3:1-Sieg gegen Stuttgart seine richtige Premiere. Eingewechselt in der 65., getroffen in der 75. – und 90 Sekunden später gleich noch mal! Im Anschluss fiel der damals 33-Jährige allerdings erst mal verletzt aus.
© Bongarts/Getty Images

Ruud van Nistelrooy
Bereits im Frühjahr 2010 wechselte van Nistelrooy von Real Madrid zum HSV in die Bundesliga. Nach einem Kurz-Debüt beim 3:3 gegen Köln feierte der Holländer beim 3:1-Sieg gegen Stuttgart seine richtige Premiere. Eingewechselt in der 65., getroffen in der 75. – und 90 Sekunden später gleich noch mal! Im Anschluss fiel der damals 33-Jährige allerdings erst mal verletzt aus.

<strong>James Rodriguez</strong><br>Zunächst verletzt, dann Kurzeinsatz, Bank, Startelf mit Tor und Assists, Kurzeinsatz und dann wieder zwei Spiele auf der Bank: Der Auftakt von James Rodriguez beim FC Bayern München verlief ziemlich durchwachsen. Erst ab dem 9. Spieltag konnte sich der Kolumbianer in der Startelf festspielen.
© Bongarts/Getty Images

James Rodriguez
Zunächst verletzt, dann Kurzeinsatz, Bank, Startelf mit Tor und Assists, Kurzeinsatz und dann wieder zwei Spiele auf der Bank: Der Auftakt von James Rodriguez beim FC Bayern München verlief ziemlich durchwachsen. Erst ab dem 9. Spieltag konnte sich der Kolumbianer in der Startelf festspielen.

<strong>Arjen Robben</strong><br>FC Bayern München und Arjen Robben, das passte einfach! Von Anfang an? Von Anfang an! Bei seinem Bayern-Debüt am 4. Spieltag der Saison 09/10 wurde der Holländer in der Halbzeit eingewechselt und traf im Anschluss gleich doppelt. Es folgten zwei weitere Siege mit jeweils einem Assist und auch in der Champions League blieb man nach zwei Spielen ungeschlagen.
© Bongarts/Getty Images

Arjen Robben
FC Bayern München und Arjen Robben, das passte einfach! Von Anfang an? Von Anfang an! Bei seinem Bayern-Debüt am 4. Spieltag der Saison 09/10 wurde der Holländer in der Halbzeit eingewechselt und traf im Anschluss gleich doppelt. Es folgten zwei weitere Siege mit jeweils einem Assist und auch in der Champions League blieb man nach zwei Spielen ungeschlagen.

<strong>Xabi Alonso</strong><br>Er kam, sah und verlor nicht! Xabi Alsonso mauserte sich 2014 von Beginn an zum Stammspieler. In der Liga dauerte es ganze 16 Partien, ehe Alonso seine erste Niederlage hinnehmen musste. Und auch in der Champions League startete er mit Siegen gegen Manchester City, ZSKA Moskau und AS Rom (zweimal). Ein erfolgreicher Auftakt!
© Bongarts/Getty Images

Xabi Alonso
Er kam, sah und verlor nicht! Xabi Alsonso mauserte sich 2014 von Beginn an zum Stammspieler. In der Liga dauerte es ganze 16 Partien, ehe Alonso seine erste Niederlage hinnehmen musste. Und auch in der Champions League startete er mit Siegen gegen Manchester City, ZSKA Moskau und AS Rom (zweimal). Ein erfolgreicher Auftakt!

<strong>Sami Hyypiä</strong><br>DIE Konstanz in Leverkusens Innenverteidigung! Und das vom Start weg. 2009 wechselte Liverpool-Legende Hyypiä nach Leverkusen und wurde sofort Stammspieler! Bis zum 25. Spieltag (!) blieb Leverkusen ohne Niederlage. Der Finne verpasste dabei nur eine Partie mit einer Gelbsperre. Durfte das Team sogar zwei Mal als Kapitän aufs Feld führen. Definitiv ein Start nach Maß.
© Bongarts/Getty Images

Sami Hyypiä
DIE Konstanz in Leverkusens Innenverteidigung! Und das vom Start weg. 2009 wechselte Liverpool-Legende Hyypiä nach Leverkusen und wurde sofort Stammspieler! Bis zum 25. Spieltag (!) blieb Leverkusen ohne Niederlage. Der Finne verpasste dabei nur eine Partie mit einer Gelbsperre. Durfte das Team sogar zwei Mal als Kapitän aufs Feld führen. Definitiv ein Start nach Maß.

<strong>Mauro Camoranesi</strong><br>Weltmeister 2006, Italiens Fußballer des Jahres 2008 und der Wechsel zum VfB Stuttgart 2010. Was für eine Weltkarriere von Mauro Camoranesi. Na ja! Beim VfB durfte Camoranesi in der Liga viermal von Beginn an ran (drei Niederlagen), kassierte dann Rot und kam in der Hinrunde in drei weiteren Partien noch auf insgesamt 21 Einsatzminuten. Sein Vertrag wurde wenig später aufgelöst.
© Bongarts/Getty Images

Mauro Camoranesi
Weltmeister 2006, Italiens Fußballer des Jahres 2008 und der Wechsel zum VfB Stuttgart 2010. Was für eine Weltkarriere von Mauro Camoranesi. Na ja! Beim VfB durfte Camoranesi in der Liga viermal von Beginn an ran (drei Niederlagen), kassierte dann Rot und kam in der Hinrunde in drei weiteren Partien noch auf insgesamt 21 Einsatzminuten. Sein Vertrag wurde wenig später aufgelöst.

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11. Spieltag

Freitag, 10. November:

Borussia Mönchengladbach - VfL Wolfsburg (20.30)

Samstag, 11. November:

Bayern München - 1. FC Heidenheim (15.30)

FC Augsburg - TSG Hoffenheim (15.30)

VfB Stuttgart - Borussia Dortmund (15.30)

Darmstadt 98 - FSV Mainz 05 (15.30)

VfL Bochum - 1. FC Köln (18.30)

Sonntag, 12. November:

Bayer Leverkusen - Union Berlin (15.30)

Werder Bremen - Eintracht Frankfurt (17.30)

RB Leipzig - SC Freiburg (19.30)

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12. Spieltag

Freitag, 24. November:

1. FC Köln - Bayern München (20.30)

Samstag, 25. November:

Borussia Dortmund - Borussia Mönchengladbach (15.30)

Union Berlin - FC Augsburg (15.30)

SC Freiburg - Darmstadt 98 (15.30)

VfL Wolfsburg - RB Leipzig (15.30)

Werder Bremen - Bayer Leverkusen (15.30)

Eintracht Frankfurt - VfB Stuttgart (18.30)

Sonntag, 26. November:

1. FC Heidenheim - VfL Bochum (15.30)

TSG Hoffenheim - FSV Mainz 05 (17.30)

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13. Spieltag

Freitag, 1. Dezember:

Darmstadt 98 - 1. FC Köln (20.30)

Samstag, 2. Dezember:

Bayern München - Union Berlin (15.30)

RB Leipzig - 1. FC Heidenheim (15.30)

Borussia Mönchengladbach - TSG Hoffenheim (15.30)

VfL Bochum - VfL Wolfsburg (15.30)

VfB Stuttgart - Werder Bremen (18.30)

Sonntag, 3. Dezember:

FSV Mainz 05 - SC Freiburg (15.30)

Bayer Leverkusen - Borussia Dortmund (17.30)

FC Augsburg - Eintracht Frankfurt (19.30)

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Aktive Spieler mit den meisten Bundesliga-Partien

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<strong>Aktive Spieler mit den meisten Bundesliga-Partien</strong><br>Mit 602 Spielen im Trikot von Eintracht Frankfurt ist Karl-Hanz Körbel immer noch der Rekordhalter für die meisten Einsätze in der Bundesliga. Doch auch einige aktive Spieler haben schon eine hohe Anzahl an Bundesliga-Partien gesammelt. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die Top 10 der aktiven Fußballer mit den meisten Bundesliga-Spielen. (Stand: 28.09.2023)
© Beautiful Sports

Aktive Spieler mit den meisten Bundesliga-Partien
Mit 602 Spielen im Trikot von Eintracht Frankfurt ist Karl-Hanz Körbel immer noch der Rekordhalter für die meisten Einsätze in der Bundesliga. Doch auch einige aktive Spieler haben schon eine hohe Anzahl an Bundesliga-Partien gesammelt. ran zeigt die Top 10 der aktiven Fußballer mit den meisten Bundesliga-Spielen. (Stand: 28.09.2023)

<strong>Platz 10: Kevin Vogt</strong><br>- 308 Spiele<br>- seit der Saison 2008/09<br>- für den VfL Bochum, den FC Augsburg, den 1. FC Köln, die TSG 1899 Hoffenheim und den SV Werder Bremen
© Kolvenbach

Platz 10: Kevin Vogt
- 308 Spiele
- seit der Saison 2008/09
- für den VfL Bochum, den FC Augsburg, den 1. FC Köln, die TSG 1899 Hoffenheim und den SV Werder Bremen

<strong>Platz 9: Maximilian Arnold</strong><br>- 321 Spiele<br>- seit der Saison 2011/12<br>- für den VfL Wolfsburg
© regios24

Platz 9: Maximilian Arnold
- 321 Spiele
- seit der Saison 2011/12
- für den VfL Wolfsburg

<strong>Platz 8: Matthias Ginter</strong><strong><br></strong>- 330 Spiele<br>- seit der Saison 2011/12<br>- für den SC Freiburg, Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach
© RHR-Foto

Platz 8: Matthias Ginter
- 330 Spiele
- seit der Saison 2011/12
- für den SC Freiburg, Borussia Dortmund und Borussia Mönchengladbach

<strong>Platz 7: Patrick Herrmann</strong><br>- 343 Spiele<br>- seit der Saison 2009/10<br>- für Borussia Mönchengladbach
© Beautiful Sports

Platz 7: Patrick Herrmann
- 343 Spiele
- seit der Saison 2009/10
- für Borussia Mönchengladbach

<strong>Platz 6: Marco Reus</strong><br>- 368 Spiele<br>- seit der Saison 2009/10<br>- für Borussia Mönchengladbach und Borussia Dortmund
© RHR-Foto

Platz 6: Marco Reus
- 368 Spiele
- seit der Saison 2009/10
- für Borussia Mönchengladbach und Borussia Dortmund

<strong>Platz 5: Makoto Hasebe</strong><br>- 377 Spiele<br>- seit der Saison 2007/08<br>- für den VfL Wolfsburg, den 1. FC Nürnberg und Eintracht Frankfurt
© RHR-Foto

Platz 5: Makoto Hasebe
- 377 Spiele
- seit der Saison 2007/08
- für den VfL Wolfsburg, den 1. FC Nürnberg und Eintracht Frankfurt

<strong>Platz 4: Mats Hummels</strong><br>- 421 Spiele<br>- seit der Saison 2006/07<br>- für den FC Bayern München und Borussia Dortmund
© 2023 Getty Images

Platz 4: Mats Hummels
- 421 Spiele
- seit der Saison 2006/07
- für den FC Bayern München und Borussia Dortmund

<strong>Platz 3: Oliver Baumann</strong><br>- 432 Spiele<br>- seit der Saison 2009/10<br>- für den SC Freiburg und die TSG 1899 Hoffenheim
© Nordphoto

Platz 3: Oliver Baumann
- 432 Spiele
- seit der Saison 2009/10
- für den SC Freiburg und die TSG 1899 Hoffenheim

<strong>Platz 2: Thomas Müller</strong><br>- 447 Spiele<br>- seit der Saison 2008/09<br>- für den FC Bayern München
© Ulrich Wagner

Platz 2: Thomas Müller
- 447 Spiele
- seit der Saison 2008/09
- für den FC Bayern München

<strong>Platz 1: Manuel Neuer</strong><br>- 478 Spiele<br>- seit der Saison 2006/07<br>- für den FC Schalke 04 und den FC Bayern München
© 2022 Getty Images

Platz 1: Manuel Neuer
- 478 Spiele
- seit der Saison 2006/07
- für den FC Schalke 04 und den FC Bayern München

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