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Bundesliga: Trainerwechsel löst Bochums Probleme nicht - Thesen zum siebten Spieltag

  • Aktualisiert: 21.10.2024
  • 08:42 Uhr
  • Christoph Gailer
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Der SC Freiburg ist drauf und dran, das Überraschungsteam der Saison zu werden. Bochums Krise würde auch ein Trainerwechsel nicht lösen. ran zeigt die Thesen zum 7. Spieltag der Bundesliga.

Von Christoph Gailer

Am 7. Spieltag der Bundesliga marschierte der SC Freiburg zum nächsten Sieg und setzt sich damit in der Tabelle oben fest.

Ganz unten wird es für den VfL Bochum immer düsterer nach dem Horror-Saisonstart mit nur einem Punkt. Nun trennte sich der VfL am Sonntagabend von Trainer Peter Zeidler und Sportdirektor Marc Lettau.

In ganz ruhigem Fahrwasser schwimmt hingegen Werder Bremen - nicht zuletzt dank Coach Ole Werner, der Potenzial zu einem neuen Otto Rehhagel oder Thomas Schaaf hat.

ran zeigt die Thesen zum 7. Spieltag der Bundesliga.

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Kader nicht bundesligatauglich! Bochum hilft auch der Zeidler-Rauswurf nicht

Nach dem Horror-Start mit nur einem Punkt aus sieben Spielen hat der VfL Bochum am Sonntagabend die Reißleine gezogen. Trainer Peter Zeidler, der erst vor der Saison aus St. Gallen geholt wurde, muss schon wieder gehen - und mit ihm auch Sportdirektor Marc Lettau.

Zumindest die Trennung von Zeidler erscheint trotz der schlechten Punkteausbeute fraglich, vielmehr stellt sich die Frage, ob dieser Kader, den er coachte, Bundesliga-Format besitzt. Die Ergebnisse und vor allem auch zahlreichen individuellen Fehler vor Gegentoren sprechen da eigentlich eine klare Sprache - für Zeidler und gegen den Kader.

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Zusammengestellt wurde das nicht bundesligataugliche Team von Lettau - hier ist dann vielleicht die Trennung von ihm sogar konsequent und nachvollziehbar. Er konnte nach der sensationellen Rettung über die Relegation die Abgänge von Kevin, Stöger, Patrick Osterhage und Takuma Asano in der Sommerpause nicht ansatzweise kompensieren. Alleine das Duo Stöger und Asano war in der Vorsaison für 13 Bundesliga-Tore des VfL verantwortlich.

Und nun stellt sich natürlich nach den Trennungen von Zeidler und Lettau die Frage: Was jetzt? Beim Blick auf die nächsten Gegner darf man von einem Trainereffekt in Bochum höchstens kurz träumen, aber nicht ernsthaft darauf hoffen. Immerhin heißen die nächsten VfL-Gegner FC Bayern München, Eintracht Frankfurt, Bayer Leverkusen und VfB Stuttgart. Da kann man dem Zeidler-Nachfolger nur viel Glück wünschen, viele Punkte werden es wohl ziemlich sicher nicht.

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Ab in die Champions League! Freiburg macht es wie Union

"Ohne Christian Streich wird der SC Freiburg böse abstürzen" - so oder so ähnlich klangen viele Kommentare von Fußballfans nach dem Abgang des Kulttrainers im Sommer 2024. Doch wie so oft im Fußball, kam es ganz anders. Statt Absturz herrscht im Breisgau gerade Aufbruchstimmung.

Unter Streich-Nachfolger Julian Schuster, ebenfalls ein Urgestein des Sport-Clubs, schwimmt Freiburg auf einer Erfolgswelle. Nach sieben Spieltagen liegen die Breisgauer auf Platz 3. Obwohl Understatement in Freiburg stets gelebt wird, darf man aber an dieser Stelle dennoch mal sagen: Wenn Union Berlin es in der Vorsaison sensationell die Champions League geschafft hat, kann das Freiburg in dieser Spielzeit genauso gelingen.

Internationale Transfergerüchte: Real-Juwele Arda Güler und Endrick in die Bundesliga?

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<strong>Arda Güler (Real Madrid)<br></strong>Wie geht es weiter mit Arda Güler? Der junge Türke kommt bei Real Madrid nicht über sporadische Einsätze hinaus, das Portal "Relevo" meldete jüngst sogar, der 20-Jährige wolle die "Königlichen" dauerhaft verlassen. Zuletzt hatte Trainer Carlo Ancelotti Güler öffentlich angezählt. Wie die "Sport Bild" berichtet, habe Real aber eher Interesse an einer Leihe ...
© 2025 Getty Images

Arda Güler (Real Madrid)
Wie geht es weiter mit Arda Güler? Der junge Türke kommt bei Real Madrid nicht über sporadische Einsätze hinaus, das Portal "Relevo" meldete jüngst sogar, der 20-Jährige wolle die "Königlichen" dauerhaft verlassen. Zuletzt hatte Trainer Carlo Ancelotti Güler öffentlich angezählt. Wie die "Sport Bild" berichtet, habe Real aber eher Interesse an einer Leihe ...

<strong>Arda Güler (Real Madrid)</strong><br>... und hier sei die Bundesliga nicht nur ein Thema, sondern dem Bericht zufolge auch die bevorzugte Option. Wie das Blatt weiter berichtet, sei Eintracht Frankfurt ein heißer Kandidat auf eine Verpflichtung von Güler, auch RB Leipzig zeige Interesse. Doch er ist nicht der einzige Real-Youngster, den es in die Bundesliga ziehen könnte ...
© 2025 Getty Images

Arda Güler (Real Madrid)
... und hier sei die Bundesliga nicht nur ein Thema, sondern dem Bericht zufolge auch die bevorzugte Option. Wie das Blatt weiter berichtet, sei Eintracht Frankfurt ein heißer Kandidat auf eine Verpflichtung von Güler, auch RB Leipzig zeige Interesse. Doch er ist nicht der einzige Real-Youngster, den es in die Bundesliga ziehen könnte ...

<strong>Endrick (Real Madrid)</strong><br>... auch das brasilianische Stürmer-Talent Endrick sei bei Real ein Kandidat für eine Leihe - wie bei Güler gelte die Bundesliga als bevorzugtes Ziel der Klubbosse des spanischen Rekordmeisters. Endrick sieht in der starbesetzten Offensive um Kylian Mbappe, Rodrygo und Vinicius Jr. aktuell keinen Stich. Auch beim 18-Jährigen soll Leipzig dran sein.
© Alberto Gardin

Endrick (Real Madrid)
... auch das brasilianische Stürmer-Talent Endrick sei bei Real ein Kandidat für eine Leihe - wie bei Güler gelte die Bundesliga als bevorzugtes Ziel der Klubbosse des spanischen Rekordmeisters. Endrick sieht in der starbesetzten Offensive um Kylian Mbappe, Rodrygo und Vinicius Jr. aktuell keinen Stich. Auch beim 18-Jährigen soll Leipzig dran sein.

<strong>Timo Werner (Tottenham Hotspur)</strong><br>Das Kapitel Tottenham dürfte für Timo Werner bald vorbei sein. Laut "Mirror" wird der Premier-League-Klub im Sommer die Kaufoption für den Stürmer nicht ziehen und ihn zurück zu RB Leizig schicken. Die Engländer könnten den früheren Nationalspieler für rund zehn Millionen Euro nach der laufenden Spielzeit kaufen. Anfang des Jahres fehlte der 28-Jährige wochenlang verletzt,...
© IMAGO/Action Plus

Timo Werner (Tottenham Hotspur)
Das Kapitel Tottenham dürfte für Timo Werner bald vorbei sein. Laut "Mirror" wird der Premier-League-Klub im Sommer die Kaufoption für den Stürmer nicht ziehen und ihn zurück zu RB Leizig schicken. Die Engländer könnten den früheren Nationalspieler für rund zehn Millionen Euro nach der laufenden Spielzeit kaufen. Anfang des Jahres fehlte der 28-Jährige wochenlang verletzt,...

<strong>Timo Werner (Tottenham Hotspur)</strong><br>... dann wurde er zugunsten von zwei Neuzugängen (u.a. Bayern-Leihgabe Mathys Tel) nicht für den internationalen Kader gemeldet. In seinem ersten&nbsp; Jahr bei den Spurs kam er nicht wirklich in Tritt, traf in 41 Pflichtspielen dreimal. Weil Leipzig wohl auch keine Verwendung für Werner hat, gilt laut "Bild" Schwesterklub New York Red Bulls als möglicher Abnehmer.
© IMAGO/Offside Sports Photography

Timo Werner (Tottenham Hotspur)
... dann wurde er zugunsten von zwei Neuzugängen (u.a. Bayern-Leihgabe Mathys Tel) nicht für den internationalen Kader gemeldet. In seinem ersten  Jahr bei den Spurs kam er nicht wirklich in Tritt, traf in 41 Pflichtspielen dreimal. Weil Leipzig wohl auch keine Verwendung für Werner hat, gilt laut "Bild" Schwesterklub New York Red Bulls als möglicher Abnehmer.

<strong>Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)</strong><br>Der FC Barcelona sucht laut "Mundo Deportivo" einen neuen Torhüter, der perspektivisch die Nachfolge von Marc-Andre ter Stegen antreten könnte. Demnach sei das Profil klar definiert: Die Kandidaten sollen noch jung sein, aber dennoch schon eine gewisse Erfahrung mitbringen. Zudem sei auch die Größe von mindestens 1,90 Metern ein klares Kriterium. Der fußballerische Aspekt spiele hingegen keine so große Rolle wie noch in früheren Jahren. Als ...
© Getty Images

Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)
Der FC Barcelona sucht laut "Mundo Deportivo" einen neuen Torhüter, der perspektivisch die Nachfolge von Marc-Andre ter Stegen antreten könnte. Demnach sei das Profil klar definiert: Die Kandidaten sollen noch jung sein, aber dennoch schon eine gewisse Erfahrung mitbringen. Zudem sei auch die Größe von mindestens 1,90 Metern ein klares Kriterium. Der fußballerische Aspekt spiele hingegen keine so große Rolle wie noch in früheren Jahren. Als ...

<strong>Giorgi Mamardashvili (FC Valencia/FC Liverpool)</strong><br>... Kandidat wird Valencias Giorgi Mamardashvili genannt. Allerdings: Der 1,97-Meter-Hüne wechselt im Sommer 2025 zum FC Liverpool. Damit wäre er wohl für Barca nur realistisch, sollte sich der Georgier in England nicht gegen Alisson durchsetzen können. Liverpool zahlte für Mamardashvili wohl eine Ablösesumme von 30 Millionen Euro. Neben dem aktuellen Valencia-Schlussmann wird ...
© 2025 Getty Images

Giorgi Mamardashvili (FC Valencia/FC Liverpool)
... Kandidat wird Valencias Giorgi Mamardashvili genannt. Allerdings: Der 1,97-Meter-Hüne wechselt im Sommer 2025 zum FC Liverpool. Damit wäre er wohl für Barca nur realistisch, sollte sich der Georgier in England nicht gegen Alisson durchsetzen können. Liverpool zahlte für Mamardashvili wohl eine Ablösesumme von 30 Millionen Euro. Neben dem aktuellen Valencia-Schlussmann wird ...

<strong>Joan Garcia (Espanyol Barcelona)</strong><br>... auch noch Joan Garcia vom Stadtrivalen Espanyol Barcelona als möglicher neuer Barca-Keeper gehandelt. Der 23-Jährige, mit einer Größe von 1,91 Metern passend in Barcas Beuteschema, kann laut dem Bericht für eine Ausstiegsklausel von 30 Millionen Euro wechseln. Zuletzt wurde berichtet, dass auch Bayer Leverkusen an Garcia interessiert sein soll. Sein Kontrakt läuft noch bis 2028.
© 2025 Getty Images

Joan Garcia (Espanyol Barcelona)
... auch noch Joan Garcia vom Stadtrivalen Espanyol Barcelona als möglicher neuer Barca-Keeper gehandelt. Der 23-Jährige, mit einer Größe von 1,91 Metern passend in Barcas Beuteschema, kann laut dem Bericht für eine Ausstiegsklausel von 30 Millionen Euro wechseln. Zuletzt wurde berichtet, dass auch Bayer Leverkusen an Garcia interessiert sein soll. Sein Kontrakt läuft noch bis 2028.

<strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>Vinicius Junior könnte bald der teuerste Transfer der Fußball-Geschichte sein. Der "Telegraph" berichtet, dass der saudi-arabische Staatsfonds PIF, der Mehrheitsanteile an den Topklubs Al-Nassr, Al-Ittihad, Al-Hilal und Al-Ahli hält, ein Angebot für Vinicius vorbereitet. Zu welchem Verein er gehen würde, sei noch nicht sicher - dafür aber die mögliche Ablöse...
© 2025 Getty Images

Vinicius Junior (Real Madrid)
Vinicius Junior könnte bald der teuerste Transfer der Fußball-Geschichte sein. Der "Telegraph" berichtet, dass der saudi-arabische Staatsfonds PIF, der Mehrheitsanteile an den Topklubs Al-Nassr, Al-Ittihad, Al-Hilal und Al-Ahli hält, ein Angebot für Vinicius vorbereitet. Zu welchem Verein er gehen würde, sei noch nicht sicher - dafür aber die mögliche Ablöse...

<strong>Vinicius Junior</strong><br>Laut dem Bericht wolle Real eine Ablöse in Höhe von umgerechnet gut 240 Millionen Euro für Vinicius bieten? Damit wäre die bisherige Rekord-Ablöse von 222 Millionen Euro, die Paris Saint-Germain 2017 für Neymar bezahlte, überboten. Noch verrücktet als die Ablöse wäre das Gehalt für den Brasilianer...
© AFP/SID/OSCAR DEL POZO

Vinicius Junior
Laut dem Bericht wolle Real eine Ablöse in Höhe von umgerechnet gut 240 Millionen Euro für Vinicius bieten? Damit wäre die bisherige Rekord-Ablöse von 222 Millionen Euro, die Paris Saint-Germain 2017 für Neymar bezahlte, überboten. Noch verrücktet als die Ablöse wäre das Gehalt für den Brasilianer...

<strong>Vinicius Junior</strong><br>Laut dem Bericht würde der Offensivspieler jährlich 200 Millionen Euro verdienen. Bei einer angepeilten Vertragslaufzeit von fünf Jahren wären dies eine Milliarde Euro.
© CordonPress

Vinicius Junior
Laut dem Bericht würde der Offensivspieler jährlich 200 Millionen Euro verdienen. Bei einer angepeilten Vertragslaufzeit von fünf Jahren wären dies eine Milliarde Euro.

<strong>Kevin De Bruyne (Manchester City)</strong><br>Der Abgang von City-Star Kevin De Bruyne nimmt wohl Formen an. Laut "TBR Football" soll MLS-Klub San Diego FC große Fortschritte in den Gesprächen mit dem 33-jährigen Belgier machen, dessen Vertrag im Sommer 2025 ausläuft. Um für eine Verpflichtung gewappnet zu sein, hat die Franchise aus Kalifornien einen der drei Plätze für designierte Spieler frei gelassen, den De Bruyne einnehmen könnte.
© 2025 Getty Images

Kevin De Bruyne (Manchester City)
Der Abgang von City-Star Kevin De Bruyne nimmt wohl Formen an. Laut "TBR Football" soll MLS-Klub San Diego FC große Fortschritte in den Gesprächen mit dem 33-jährigen Belgier machen, dessen Vertrag im Sommer 2025 ausläuft. Um für eine Verpflichtung gewappnet zu sein, hat die Franchise aus Kalifornien einen der drei Plätze für designierte Spieler frei gelassen, den De Bruyne einnehmen könnte.

<strong>Alexander Isak (Newcastle United)</strong><br>Laut der spanischen Sportzeitung "Mundo Deportivo" schaut sich der FC Barcelona weiterhin nach einem Star-Transfer für die Offensive um. Ein möglicher Name ist dabei der Ex-Dortmunder Alexander Isak. In Newcastle hat der Schwede noch Vertrag bis 2028, das hybride Profil aus Flügelspieler und Neuner erfüllt Isak nicht vollends. Vielleicht entscheiden sich die Katalanen für einen anderen Kandidaten ...
© Offside Sports Photography

Alexander Isak (Newcastle United)
Laut der spanischen Sportzeitung "Mundo Deportivo" schaut sich der FC Barcelona weiterhin nach einem Star-Transfer für die Offensive um. Ein möglicher Name ist dabei der Ex-Dortmunder Alexander Isak. In Newcastle hat der Schwede noch Vertrag bis 2028, das hybride Profil aus Flügelspieler und Neuner erfüllt Isak nicht vollends. Vielleicht entscheiden sich die Katalanen für einen anderen Kandidaten ...

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Die Aufsteiger Kiel und St. Pauli sind keine Bereicherung für die Bundesliga

Nicht ganz so weit unten wie Bochum, aber dennoch weit unten in der Tabelle, sind die beiden Aufsteiger Holstein Kiel und FC St. Pauli zu finden. Die beiden Teams sind gut für die Bundesliga - zumindest aus Sicht der Konkurrenten, die bislang sehr regelmäßig gegen Kiel und St. Pauli punkteten.

Entsprechend haben der Klub aus Schleswig Holstein und die Kiez-Kicker zusammen nur sechs Punkte nach gemeinsam 14 Partien in der Bundesliga auf dem Konto. Dass dabei bisherige Gegner wie die Bayern oder Dortmund mehr als eine Nummer zu groß sein würden, war sogar zu erwarten.

Aber Kiel und St. Pauli punkten halt auch kaum einmal gegen Bundesligisten, die eher auf sportlicher Augenhöhe mit den beiden Aufsteigern sind. So kann und darf man durchaus behaupten, dass die beiden Aufsteiger aus rein sportlichem Gesichtspunkt bislang noch keine wirkliche Bereicherung für die Bundesliga darstellen.

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Klub-WM 2025: Messi-Klub dabei - nur noch ein Teilnehmer fehlt

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<strong>Klub-Weltmeisterschaft 2025</strong><br>Änderung bei der Klub-WM! Statt wie bisher sieben Mannschaften spielen von nun an 32 Teams um den Titel. Dafür findet das Turnier nicht mehr jährlich, sondern alle vier Jahre statt. Teilnahmeberechtigt sind die letzten vier Titelträger des Verband-Wettbewerbs (z.B Champions League), das restliche Feld wird aufgefüllt mit den besten Teams nach dem Vierjahresranking und den daraus resultierenden Koeffizienten.
© Getty

Klub-Weltmeisterschaft 2025
Änderung bei der Klub-WM! Statt wie bisher sieben Mannschaften spielen von nun an 32 Teams um den Titel. Dafür findet das Turnier nicht mehr jährlich, sondern alle vier Jahre statt. Teilnahmeberechtigt sind die letzten vier Titelträger des Verband-Wettbewerbs (z.B Champions League), das restliche Feld wird aufgefüllt mit den besten Teams nach dem Vierjahresranking und den daraus resultierenden Koeffizienten.

<strong>Klub-Weltmeisterschaft 2025</strong><br>Bedeutet also die 32 Mannschaften setzen sich wie folgt zusammen: UEFA stellt 12 Teilnehmer, CONMEBOL 6 Teilnehmer, CONCACAF 4 Teilnehmer, CAF 4 Teilnehmer, AFC 4 Teilnehmer und die OFC einen Teilnehmer. Sollte ein Team mehrfach den höchsten Titel - wie z.B. die Champions League gewinnen, rückt ein Team aus der Vierjahreswertung nach.
© Getty

Klub-Weltmeisterschaft 2025
Bedeutet also die 32 Mannschaften setzen sich wie folgt zusammen: UEFA stellt 12 Teilnehmer, CONMEBOL 6 Teilnehmer, CONCACAF 4 Teilnehmer, CAF 4 Teilnehmer, AFC 4 Teilnehmer und die OFC einen Teilnehmer. Sollte ein Team mehrfach den höchsten Titel - wie z.B. die Champions League gewinnen, rückt ein Team aus der Vierjahreswertung nach.

<strong>Klub-Weltmeisterschaft 2025</strong><br>Nachdem Inter Miami nun ebenfalls als Teilnehmer feststeht und sogar am Eröffnungsspiel teilnehmen wird, ist nur noch ein Ticket zu vergeben. Dieses wird sich der Sieger der diesjährigen Copa Libertadores sichern. Infrage kommen dabei das Brasilien-Duo Atletico Mineiro und Botafogo sowie CA Penarol aus Uruguay. Bei einem Triumph von River Plate wird Olimpia Asuncion aus Paraguay nachrücken. <strong>ran</strong> zeigt Euch, welche Teams für 2025 fix sind.
© IMAGO/Sports Press Photo

Klub-Weltmeisterschaft 2025
Nachdem Inter Miami nun ebenfalls als Teilnehmer feststeht und sogar am Eröffnungsspiel teilnehmen wird, ist nur noch ein Ticket zu vergeben. Dieses wird sich der Sieger der diesjährigen Copa Libertadores sichern. Infrage kommen dabei das Brasilien-Duo Atletico Mineiro und Botafogo sowie CA Penarol aus Uruguay. Bei einem Triumph von River Plate wird Olimpia Asuncion aus Paraguay nachrücken. ran zeigt Euch, welche Teams für 2025 fix sind.

<strong>FC Chelsea (UEFA/England)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2021
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FC Chelsea (UEFA/England)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2021

<strong>Real Madrid (UEFA/Spanien)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2022
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Real Madrid (UEFA/Spanien)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2022

<strong>Manchester City (UEFA/England)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2023
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Manchester City (UEFA/England)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2023

<strong>FC Bayern München (UEFA/Deutschland)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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FC Bayern München (UEFA/Deutschland)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Borussia Dortmund (UEFA/Deutschland)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Borussia Dortmund (UEFA/Deutschland)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Paris Saint-Germain (UEFA/Frankreich)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Paris Saint-Germain (UEFA/Frankreich)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Inter Mailand (UEFA/Italien)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Inter Mailand (UEFA/Italien)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Juventus Turin (UEFA/Italien)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Juventus Turin (UEFA/Italien)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Atletico Madrid (UEFA/Spanien)</strong> <br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Atletico Madrid (UEFA/Spanien)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>FC Porto (UEFA/Portugal)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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FC Porto (UEFA/Portugal)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Benfica Lissabon (UEFA/Portugal)</strong> <br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Benfica Lissabon (UEFA/Portugal)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>FC Red Bull Salzburg (UEFA/Österreich)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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FC Red Bull Salzburg (UEFA/Österreich)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Palmeiras Sao Paulo (CONMEBOL/Brasilien)</strong><br>Qualifiziert: Copa-Libertadores-Sieger 2021
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Palmeiras Sao Paulo (CONMEBOL/Brasilien)
Qualifiziert: Copa-Libertadores-Sieger 2021

<strong>Flamengo Rio de Janeiro (CONMEBOL/Brasilien)</strong><br>Qualifiziert: Copa-Libertadores-Sieger 2022
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Flamengo Rio de Janeiro (CONMEBOL/Brasilien)
Qualifiziert: Copa-Libertadores-Sieger 2022

<strong>Fluminense Rio de Janeiro (CONMEBOL/Brasilien)</strong><br>Qualifiziert: Copa-Libertadores-Sieger 2023
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Fluminense Rio de Janeiro (CONMEBOL/Brasilien)
Qualifiziert: Copa-Libertadores-Sieger 2023

<strong>River Plate (CONMEBOL/Argentinien)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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River Plate (CONMEBOL/Argentinien)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>CF Monterrey (CONCACAF/Mexiko)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2021
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CF Monterrey (CONCACAF/Mexiko)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2021

<strong>Seattle Sounders (CONCACAF/USA)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2022
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Seattle Sounders (CONCACAF/USA)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2022

<strong>Club Leon (CONCACAF/Mexiko)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2023
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Club Leon (CONCACAF/Mexiko)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2023

<strong>EL Ahly Kairo (CAF/Ägypten)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2021 &amp; 2023
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EL Ahly Kairo (CAF/Ägypten)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2021 & 2023

<strong>Wydad AC Casablanca</strong><strong> (CAF/Marokko)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2022
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Wydad AC Casablanca (CAF/Marokko)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2022

<strong>Mamelodi Sundowns FC (CAF/Südafrika)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Mamelodi Sundowns FC (CAF/Südafrika)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Esperance Tunis</strong><strong> (CAF/Tunesien)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Esperance Tunis (CAF/Tunesien)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Al-Hilal</strong><strong> (AFC/Saudi-Arabien)</strong> <br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2021
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Al-Hilal (AFC/Saudi-Arabien)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2021

<strong>Urawa Red Diamonds</strong><strong> (AFC/Japan)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2022/23
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Urawa Red Diamonds (AFC/Japan)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2022/23

<strong>Ulsan HD FC (AFC/Südkorea)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Ulsan HD FC (AFC/Südkorea)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Auckland City FC (OFC/Neuseeland)</strong>&nbsp;<br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Auckland City FC (OFC/Neuseeland) 
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Al-Ain</strong><strong> (AFC/Vereinigte Arabische Emirate)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2023/24
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Al-Ain (AFC/Vereinigte Arabische Emirate)
Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2023/24

<strong>CF Pachuca (CONCACAF/Mexiko)</strong><br>Qualifiziert: Champions-League-Sieger 2024
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CF Pachuca (CONCACAF/Mexiko)
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<strong>Boca Juniors</strong><strong> (CONMEBOL/Argentinien)</strong><br>Qualifiziert: über das Vierjahresranking
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Boca Juniors (CONMEBOL/Argentinien)
Qualifiziert: über das Vierjahresranking

<strong>Inter Miami (CONCACAF/USA)</strong><br>Qualifiziert: Supporters'-Shield-Sieger 2024
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Inter Miami (CONCACAF/USA)
Qualifiziert: Supporters'-Shield-Sieger 2024

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Werner und Werder: Das hat Potenzial zu einer Ära wie mit Schaaf und Rehhagel

Aufstieg aus der 2. Bundesliga als Zweiter, Platz 13 in der Bundesliga, in der Saison 2023/24 dann Platz 9. Beim SV Werder Bremen läuft direkt an der Weser derzeit alles mal wieder in sehr ruhigen Gewässern.

Ein Hauptgrund für die kontinuierliche Entwicklung ist Trainer Ole Werner, dessen Gesicht auch stellvertretend für den Aufwärtstrend von der 2. Bundesliga bis nun sogar in die obere Tabellenhälfte steht. Nach sieben Spieltagen der Saison 2024/25 und dem kürzlichen 4:2-Sieg im Nordduell in Wolfsburg liegt Werder auf Platz 8.

Ob dieser Stabilität unter dem 36-Jährigen werden sogar schon erste Vergleiche mit zwei ganz großen Werder-Trainern gezogen: Otto Rehhagel und Thomas Schaaf. Beide Ex-Bremer stehen wie wohl sonst ganz wenige Bundesliga-Coaches für eine prägende Ära bei einem einzelnen Bundesliga-Klub. Und in diese Riege könnte sich durchaus auch Werner auf lange Sicht einreihen.

Zwei Jahre und zehn Monate ist Werner schon bei Werder im Amt, damit sind nur Frank Schmidt (Heidenheim) und Marcel Rapp (Kiel) unter den aktuellen Bundesligatrainern länger bei ihren aktuellen Klubs. Damit es für Werner auch mit einer Ära a la Rehhagel oder Schaaf klappt, sollte er nun nur noch etwas an der Heimstärke arbeiten. In der laufenden Saison holten die Bremer zehn ihrer bisherige elf Punkte in der Fremde.

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Eberl scherzt über Tuchel: "Er geht zu Declan Rice“

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So macht der VAR keinen Sinn - eine Challenge-Möglichkeit muss her!

Auch an diesem 7. Spieltag standen Schiedsrichter und VAR wieder mal ungewollt im Fokus. Diesmal, weil ein vermeintliches Foul beim Spiel in Leverkusen an Frankfurts Hugo Ekitike in der Nachspielzeit nicht überprüft wurde. Einmal mehr gibt es Kritik und die Forderung nach einer Veränderung des VAR-Prozederes - und das durchaus berechtigt.

Warum schaut sich Schiedsrichter Felix Brych die Bilder nicht wenigstens über den Monitor noch einmal an? Und warum schaute er sich davor zwei strittige Situationen bei möglichen Elfmetern im selben Spiel sehr wohl an? Fragen über Fragen, die eigentlich nur eine Antwort zur Folge haben sollten: Die Teams bzw. Trainer sollten mitentscheidenden können, wann der Schiedsrichter sich Situationen noch einmal anschaut - wie in anderen Sportarten bereits üblich.

Ein solches Challenge-System, bei dem Trainer die Möglichkeit haben, bei strittigen Szenen den Videobeweis anzufordern, wird etwa in der NFL seit Jahren erfolgreich praktiziert. Ob sich dadurch Entscheidungen von Schiedsrichtern ändern, ist natürlich nicht gesagt. Aber zumindest fühlen sich Spieler, Trainer und Fans dann nicht mehr komplett hilf- und machtlos, wenn strittige Szenen erst gar keiner Zeitlupen-Studie durch den Unparteiischen unterzogen werden.

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FC Bayern: Bochum-Pleite als Motivation? Goretzka heiß auf CL

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