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BVB - Transfers und News im Überblick

BVB - News und Gerüchte: Krasse Ansage für Ex-Dortmund-Talent Paris Brunner: "Keiner weiß, wer er ist"

  • Aktualisiert: 18.11.2024
  • 15:08 Uhr
  • ran.de

Alle News, Transfers und Gerüchte zu Borussia Dortmund im Überblick. Welcher Spieler kommt? Welcher geht? Alle Informationen zum BVB.

Hier findet ihr alle Transfernews und weiteren Infos zu Borussia Dortmund. Damit verpasst ihr keine Transfergerüchte beim BVB.

Eine Übersicht zu den Transfergerüchten der Bundesliga und den internationalen Top-Ligen findet ihr ebenfalls auf unserer Seite.

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Inhalt

+++ Update, 18. November, 14:48 Uhr: Belgien-Journalist mit deftiger Ansage in Richtung Paris Brunner +++

Beim BVB galt Paris Brunner lange als hoffnungsvollstes Außenbahn-Talent, ehe er sich nach vier Jahren in Dortmund aufgrund zu hoher Gehaltvorstellungen mit der sportlichen Führung überwarf und letztlich für vier Millionen Euro zur AS Monaco wechselte.

Im Fürstentum hatte man für den extrovertierten 18-Jährigen jedoch keinen Platz im Kader, weshalb Brunner in Belgiens erste Liga zu Cercle Brügge ausgeliehen wurde. Doch auch dort spielt Brunner keine Rolle, ist mit insgesamt 127 Spielminuten weitgehend außen vor.

So sehr, dass der belgische Journalist Koen Verdruyen gegenüber den "Ruhr Nachrichten" Erstaunliches enthüllte: "In Belgien weiß kaum jemand, wer Paris Brunner ist. Er hat dafür viel zu selten gespielt. Niemand hat bisher verstanden, warum Monaco so viel Geld für ihn ausgegeben hat." Harte Worte für ein junges Talent.

Doch der Reporter der belgischen Zeitung "Het Nieuwsblad" hat noch mehr erfahren, was Brunners Wechsel nach Belgien anging: "Ich habe gehört, dass Paris Brunner nicht wirklich glücklich war, für Cercle Brügge zu spielen. Seine Absicht war es, für Monaco zu spielen."

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+++ Update, 15. November, 8:10 Uhr: Zieht es Karim Adeyemi zu Hansi Flick? +++

Wie die spanische "Sport" vermeldet, könnte es Karim Adeyemi zum FC Barcelona ziehen. Der 22-Jährige sei einer von mehreren Flügelstürmern, bei denen die Katalanen die Verfügbarkeit für das kommende Sommer-Transferfenster prüfen würden. Adeyemi und Barca-Coach Hansi Flick kennen sich noch aus Zeiten der Nationalmannschaft.

Beim BVB steht der gebürtige Münchner noch bis Juni 2027 unter Vertrag. Nachdem er in der vergangenen Saison schwächelte, liefert er in dieser Spielzeit bislang ab und steht wettbewerbsübergreifend bei zehn Scorerpunkten in acht Partien. Seit Anfang Oktober fällt er jedoch mit einem Muskelfaserriss im Oberschenkel aus.

Neben Adeyemi ist angeblich auch Leroy Sane ein Kandidat bei den Katalanen, im Gegensatz zu Adeyemi wäre der sogar ablösefrei zu haben. Für Adeyemi müsste Barca wohl mindestens 40 bis 50 Millionen Euro hinblättern.

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+++ Update, 13. November, 20:29 Uhr: Nizza-Coach Haise kritisiert BVB-Leihstürmer Moukoko +++

Nur wenige Monate nach seinem Leih-Wechsel zu OGC Nizza steht BVB-Talent Youssoufa Moukoko auch schon bei den Franzosen in der Kritik. "Im Sport auf dem höchsten Level gibt es keine Geschenke“, sagte Nizza-Coach Franck Haise zuletzt zum Portal "transfermarkt.de" über Moukoko.

"So ist das nun mal. Du musst weiterarbeiten, dich verbessern, die Prinzipien nicht außer Acht lassen, und dann, irgendwann, wird er seine Chance wieder bekommen", fordert Haise weiterhin vollen Einsatz vom BVB-Juwel, das in der Ligue 1 nur unregelmäßig zu Spielminuten kommt.

Dass Nizza angesichts solch deutlicher Worte die Kaufoption zieht, scheint zudem eher fraglich. In Dortmund läuft Moukokos Vertrag noch bis zum 30. Juni 2026.

+++ Update, 12. November, 21:51 Uhr: Malen soll wohl schon im Januar 2025 verkauft werden +++

Borussia Dortmund möchte laut "Bild" im Januar 2025 den Kader nach der bislang durchwachsenen Saison personell verstärken. Um den ein oder anderen Neuzugang finanzieren zu können, soll ein Star dem Bericht nach weichen: Donyell Malen.

Sportdirektor Sebastian Kehl strebt wohl schon zu Jahresbeginn 2025 einen Verkauf des niederländischen Flügelflitzers an. Der 25-Jährige gehörte zuletzt trotz zahlreicher Ausfälle nicht zur Startformation von Trainer Nuri Sahin.

Der angestrebte Verkauf Malens soll etwa 25 bis 30 Millionen Euro an Ablöse einbringen. Mit diesem Geld wolle sich Dortmund anschließend auf die Suche nach neuen Spielern vor allem für die Defensive und die Sechserposition begeben.

Malen wurde in er jüngeren Vergangenheit immer mal wieder mit einem möglichen Wechsel in die Premier League in Verbindung gebracht. Sein Vertrag in Dortmund läuft noch bis 30. Juni 2026.

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+++ Update, 11. November, 10:03 Uhr: BVB intensiviert offenbar Bemühungen um Jobe Bellingham +++

Mit einem Bellingham hat Borussia Dortmund bereits gute Erfahrungen gemacht. Zwei Jahre nach Judes Abgang könnte mit Bruder Jobe im Sommer wohl ein Familienmitglied ins Ruhrgebiet zurückkehren. Laut "Sun" machen die Schwarz-Gelben ernst und planen ein Angebot für den 19-Jährigen.

Offenbar hatte der Pott-Klub eigentlich geplant, Scouts schon zum Sunderland-Spiel gegen Preston am vergangenen Mittwoch zu schicken. Bellingham holte sich allerdings wenige Tage zuvor bei den Queens Park Rangers eine Rote Karte ab und stand somit nicht zur Verfügung.

Ein Schnäppchen dürfte er allerdings trotzdem nicht werden. Die Engländer sollen für ihr Mittelfeld-Juwel umgerechnet knapp 25 Millionen Euro fordern - sein Marktwert beläuft sich ungefähr auf die Hälfte. Nur Jordan Pickford brachte dem Verein mit 28,5 Millionen Euro noch mehr Geld ein.

Der Spieler selbst würde dem Bericht zufolge "liebend gerne" in die Fußstapfen seines älteren Bruders treten. Ob Jobe allerdings die Wechselfreigabe bekommt, steht wohl noch in den Sternen. Nottingham Forest buhlt nämlich offenbar schon um zwei andere Leistungsträger der Black Cats: Chris Rigg und Tommy Watson.

Bis zum Platzverweis Anfang November verpasste Bellingham in dieser Saison keine einzige Spielminute in der Championship (zweite englische Liga, Anm.d.Red.). Dabei gelangen ihm zwei Tore und eine Vorlage.

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+++ Update, 7. November, 09:45 Uhr: Ex-Coach Krauss über kurze BVB-Ära: "War froh, als es vorbei war" +++

Mit einem Punkteschnitt von 0,38 und keinem Sieg bei 13 Partien gehört Bernd Krauss bis heute zu den erfolglosesten Trainern in der Geschichte von Borussia Dortmund. Der 67-Jährige hatte von Februar bis April 2000 die Verantwortung beim BVB - und scheiterte eklatant. Auch noch heute sieht der gebürtige Dortmunder Krauss seine Zeit bei der Borussia kritisch.

"Da habe ich wirklich nach mehr als 20 Jahren noch schlaflose Nächte. Es kam alles zusammen, was man seinem ärgsten Feind nicht wünscht", sagte er dem "kicker". Nachdem unter Krauss in seiner kurzen Ära statt der sportlichen Wende der Absturz in die 2. Bundesliga immer näher rückte, musste er schon im April 2000 wieder gehen und Matthias Sammer sowie Udo Lattek übernahmen.

"Im Endeffekt war ich froh, als es vorbei war", sagt Krauss rückblickend, "wir hatten teilweise 13 Verletzte, die Trainingsbedingungen waren nicht ideal, vor allem aber hätte ich das Ganze niemals einen Spieltag nach der Winterpause annehmen dürfen. So konnte ich keinen großen Einfluss mehr nehmen. Hätte ich zum Beginn der Winterpause einsteigen dürfen, wäre es bestimmt anders gelaufen".

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+++ Update, 3. November, 09:35 Uhr: Es drohen weitere Ausfälle +++

Wird die Verletztenmisere bei Borussia Dortmund noch schlimmer? Nachdem im Spitzenspiel gegen RB Leipzig (2:1) zehn Profis fehlten, kündigen sich weitere Ausfälle an.

Mittelfeldspieler Marcel Sabitzer, ohnehin angeschlagen ins Spiel gegangen, musste in der 67. Minute vom Feld. Dies sei kein gutes Zeichen, weil Sabitzer kein Spieler sei, der sich auswechseln lassen würde, "wenn es irgendwie gehen würde", sagte Sahin: "Aber es ging gar nicht mehr, der Muskel hat komplett zugemacht. Wir müssen die nächsten Stunden, die nächsten Tage abwarten."

Sabitzer, Ramy Bensebaini, Jamie Gittens und Felix Nmecha gingen angeschlagen ins Spiel. "Es würde mich nicht mehr überraschen, wenn jetzt noch einige dazukommen", kommentierte Sahin.

Wer am Dienstag in der Champions League gegen Sturm Graz auflaufen kann, wird sich kurzfristig entscheiden. "Wir gehen auf dem Zahnfleisch, die Jungs und ich brauchen eine kurze Pause", sagte Sahin im "ZDF".

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+++ Update, 2. November, 08:35 Uhr: Steht Kobel vor dem Abgang? +++

Verliert Borussia Dortmund bald einen wichtigen Leistungsträger? Wie "Sky" berichtet, ist ein Wechsel von Gregor Kobel im kommenden Sommer zumindest "nicht ausgeschlossen", wenn die Entwicklung weiter stagniere. Kobels Vertrag läuft noch bis 2028. Er hatte sein Arbeitspapier erst 2023 verlängert.

Unter dem neuen Trainer Nuri Sahin befindet sich der BVB aktuell in einer Krise, ist unter der Woche beim VfL Wolfsburg aus dem DFB-Pokal ausgeschieden. Dabei hatten Bilder die Runde gemacht, wie Kobel nach dem Aus seine Torwart-Handschuhe in Richtung der Auswechselbank geschmissen hatte.

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+++ Update, 1. November, 16:45 Uhr: Drängt Malen auf einen Abgang vom BVB? +++

Der Niederländer Donyell Malen möchte Borussia Dortmund wohl verlassen. Laut einem Bericht der "Ruhr Nachrichten" plant der Flügelflitzer seinen Abgang vom BVB, nachdem ein solcher im zurückliegenden Sommer noch nicht zustande kam.

Demnach soll Malen wohl mit einem Wechsel in die Premier League liebäugeln, dieser soll nach Wunsch des Spielers spätestens im Sommer 2025 über die Bühne gehen. Malens Vertrag in Dortmund läuft noch bis zum Sommer 2026.

In den Leistungen des 25-Jährigen fehlte zuletzt – wie im gesamten BVB-Team – oftmals die Konstanz. So machte er kürzlich beim Pokal-Aus in Wolfsburg ein schwaches Spiel, performte aber in der Champions League zuvor bei den Partien gegen Real Madrid und Arsenal mit jeweils einem Treffer.

+++ Update, 30. Oktober, 9:58 Uhr: Neue Vertragsdetails um Tom Rothe aufgetaucht +++

Im Sommer hatten viele Dortmund-Fans den Abschied von Tom Rothe in Richtung Union Berlin als BVB-Coup gefeiert. Ablöse von 5 Millionen Euro, Rückkaufoption für etwas über das Doppelte und ein Matching Right - das waren die angeblichen Vertragsmodalitäten, doch die Wahrheit könnte aus Sicht der Borussen offenbar doch nicht so rosig aussehen.

Laut "BILD"-Informationen beträgt die Rückkaufklausel abhängig von Rothes Einsatzzeiten zwischen zwölf und 18 Millionen Euro. Vor allem kann diese wohl erst 2026 gezogen werden. Davon würden dann aber dem Bericht zufolge nur 14 Millionen Euro auf einen Schlag fällig werden.

Falls ein anderer Verein früher anklopfen sollte, darf der BVB dank seines Matching Rights die gleiche Summe bieten. So oder so dürfte Rothe mindestens zum zweitteuersten Union-Abgang aufsteigen. Aktuell belegt dort Nottingham-Knipser Taiwo Awoniyi mit rund 20 Millionen Euro die Spitzenposition, auf Rang zwei folgt Leverkusen-Ass Robert Andrich, der sich der Werkself für nur 6,5 Millionen Euro angeschlossen hatte.

Rothe verbrachte die vergangene Spielzeit auf Leihbasis bei Holstein Kiel und verhalf den Störchen als Stammspieler zum Aufstieg. Auch in Berlin konnte sich der 20-Jährige auf Anhieb in der Startelf festspielen. Mittlerweile wird sein Marktwert auf schon acht Millionen Euro geschätzt. Die Verletzung von Yan Couto zeigt hingegen gnadenlos auf, dass die Linksverteidigerposition in Dortmund weiterhin dünn besetzt ist, sodass Rothe eventuell in naher Zukunft zum Thema werden könnte.

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+++ Update, 29. Oktober, 8:14 Uhr: Roberto De Zerbi stand wohl auf BVB-Liste +++

Der BVB wartet weiterhin auf seinen ersten Auswärtssieg der aktuellen Saison. Jeweils sieben Punkte Rückstand haben die Schwarz-Gelben bereits auf das Spitzen-Duo um den FC Bayern und RB Leipzig. Die ersten Forderungen nach einer vorzeitigen Trennung von Nuri Sahin werden lauter. Dabei hätte offenbar Roberto De Zerbi die Borussen übernehmen können.

Laut "Sky"-Informationen hatte man sich im Sommer mit dem Italiener beschäftigt. Letztendlich haben sich die Dortmund-Bosse allerdings bekanntlich für die "Stallgeruch"-Option entschieden, sodass mit Sahin der ehemalige Assistent von Vorgänger Edin Terzic als Cheftrainer übernommen hat.

De Zerbi wechselte hingegen nach zwei erfolgreichen Spielzeiten als Coach von Bighton & Hove Albion nach Frankreich zu Olympique Marseille. Dort steht der 45-Jährige mit seiner Mannschaft nach fünf Siegen aus neun Partien auf Rang drei - der Rückstand auf Tabellenführer PSG beträgt sechs Zähler (die aktuelle Tabelle der Ligue 1).

+++ Update, 28. Oktober, 18:33 Uhr: Kevin Großkreutz watscht den BVB nach Augsburg-Pleite ab +++

Auch unter dem neuen Trainer Nuri Sahin tritt Borussia Dortmund in der laufenden Saison weiterhin recht inkonstant auf. Vor allem die Transferpolitik im Sommer sorgt für gewissen Kritik, die nun auch Vereinsikone Kevin Großkreutz äußerte.

"Irgendwann ist die Mannschaft auch mal verantwortlich. Wie viele Neue haben sie für diese Saison geholt - und wer davon spielt von Anfang an?", meinte der Ex-Dortmunder im Podcast "Viertelstunde Fussball".

Der Weltmeister von 2014 fragt sich zudem, ob die Mannschaft gut genug ist, um ein absolutes Topteam darzustellen. "Ist genug Qualität im Kader? Ich weiß es nicht", sagte Großkreutz, der mit Dortmund einst zwei Mal in Folge Meister wurde.

"Ich finde, da ist kein Team auf dem Platz", sagte Großkreutz zudem im Bezug auf die 2:5-Pleite zuletzt in der Champions League bei Real Madrid, die der Ur-Borusse selbst von der Tribüne aus miterlebte. Im Bernabeu verspielte der BVB einen zwischenzeitlichen 2:0-Vorsprung und geriet anschließend beim Titelverteidiger noch richtig unter die Räder.

Nach der Pleite von Madrid geriet vor allem auch Trainer Sahin in die Kritik, da er mit einigen Wechseln dafür sorgte, dass sein Team jegliche Stabilität verlor. Dennoch nimmt Großkreutz seinen früheren Mitspieler in Schutz. "Es liegt nicht nur am Trainer oder irgendwelchen anderen Verantwortlichen. Die Mannschaft muss sich mal hinterfragen", forderte der 36-Jährige.

Besonders ratlos lässt Großkreutz weiterhin die Inkonstanz des BVB-Teams zurück. "Es ist immer ein Auf und Ab. Da stimmt irgendwas nicht", analysierte das BVB-Idol.

Nach der Pleite von Madrid verlor Dortmund auch zuletzt in der Bundesliga mit 1:2 beim FC Augsburg, verspielte dort eine frühe Führung erneut leichtfertig.

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+++ Update, 25. Oktober, 08:51 Uhr: So denken die BVB-Bosse wohl über Coach Nuri Sahin +++

Borussia Dortmund musste zuletzt in der Champions League einen Rückschlag hinnehmen. Nach einer 2:0-Führung bei Titelverteidiger Real Madrid verlor der BVB noch mit 2:5 in der spanischen Hauptstadt.

Danach entlud sich die Kritik vor allem an der Personalie Nuri Sahin. Der BVB-Coach sorgte mit einigen Wechseln während der Real-Partie mit dafür, dass diese zugunsten der "Königlichen" kippte – so zumindest lautete die allgemeine Kritik der BVB-Fans.

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Sogar eine Petition zur Entlassung wurde gestartet, obwohl Sahin erst zu Saisonbeginn den Cheftrainer-Posten von Edin Terzic übernahm.

Laut "Bild" muss sich der 35-jährige Sahin aber keinerlei Sorgen um seinen Job machen, ganz im Gegenteil. Selbst bei einer Niederlage in den nun folgenden Spielen in der Bundesliga beim FC Augsburg und einem anschließenden Pokal-Aus in Wolfsburg sitzt Sahin dem Bericht nach sicher im Sattel.

Die BVB-Bosse Hans-Joachim Watzke, Lars Ricken, Sebastian Kehl und Berater Matthias Sammer sehen demnach Nuri Sahin als Langzeit-Projekt auf der Trainer-Bank der Dortmunder. Vorbild sei natürlich dabei das frühere Erfolgsmodell der Dortmunder mit Jürgen Klopp.

Auch er bekam 2008 zunächst Entwicklungszeit, ehe er eine unvergessliche Ära mit unter anderem zwei Meistertitel startete.

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