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Update
BVB - Transfers und News im Überblick

BVB - Nico Schulz wechselt in die Türkei zu Ankaragücü - News und Gerüchte

  • Aktualisiert: 12.09.2024
  • 16:53 Uhr
  • ran.de
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Alle News, Transfers und Gerüchte zu Borussia Dortmund im Überblick. Welcher Spieler kommt? Welcher geht? Alle Informationen zum BVB.

Hier findet ihr alle Transfernews und weiteren Infos zu Borussia Dortmund. Damit verpasst ihr keine Transfergerüchte beim BVB.

Eine Übersicht zu den Transfergerüchten der Bundesliga und den internationalen Top-Ligen findet ihr ebenfalls auf unserer Seite.

Inhalt

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+++ Update, 12. September, 11:12 Uhr: Neuer Klub für Ex-BVB-Profi Nico Schulz +++

Nach seinem Abgang von Borussia Dortmund hat Linksverteidiger Nico Schulz einen neuen Verein gefunden. Der 31-Jährige unterschrieb beim türkischen Zweitligisten MKE Ankaragücü einen Vertrag bis zum Sommer 2026. 

Schulz war seit Juli 2023 vereinslos. In Dortmund geriet er in die Negativschlagzeilen, weil ihn seine langjährige Lebensgefährtin wegen häuslicher Gewalt in mehreren Fällen angezeigt hatte.

Das Verfahren gegen den Fußball-Star wurde jedoch im Februar 2024 eingestellt.

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+++ Update, 11. September, 15:15 Uhr: Neue Rückennummer für Serhou Guirassy +++

Nun steht es fest! Nuri Sahin verkündete am Mittwoch, dass Neuzugang Serhou Guirassy am Freitagabend beim Heimspiel gegen den 1. FC Heidenheim (ab 20:30 Uhr im Liveticker) erstmals im Kader von Borussia Dortmund stehen wird.

Wie nun bekannt gegeben wurde, wechselte der Stürmer kurzfristig auch noch seine Trikotnummer beim BVB. Künftig wird der Neuzugang aus Stuttgart mit der Nummer 9 auf Torejagd gehen, zuvor hatte er die 19.

Möglich wurde dieser Tausch durch den Abgang von Sebastien Haller, der die Nummer 9 bislang auf dem Rücken trug. Der Ivorer wurde bis zum Ende der Saison an den spanischen Klub CD Leganes ausgeliehen.

Fans, die sich bereits ein Trikot des Guineers mit der 19 gekauft haben, können aber aufatmen. Der BVB bietet einen kostenlosen Tausch an, gegen Vorlage des alten Trikots gibt es ein neues Exemplar mit der "9".

Doch warum ist ein Wechsel der Rückennummer mitten in der Saison überhaupt möglich? Die Antwort: Weil weder Haller noch Guirassy in der laufenden Saison für den BVB in einem Pflichtspiel zum Einsatz gekommen sind, ist die Änderung laut Regularien durchführbar.

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+++ Update, 11. September, 09:38 Uhr: Füllkrug erklärt Gründe für BVB-Abgang+++

Nach nur einem Jahr in Dortmund verließ Niclas Füllkrug den BVB zuletzt schon wieder in Richtung West Ham United.

Laut "Bild" soll dem Routinier der Spielstil der Borussia nicht wirklich zugesagt haben, zudem forcierte Füllkrug einen Abgang, nachdem die Verpflichtung von Serhou Guirassy unter Dach und Fach gebracht wurde.

"Der BVB erhofft sich von einem Stürmer viele Treffer, aber ein Angreifer erhofft sich natürlich auch, wenn er zum BVB wechselt, mehr Chancen auf Tore", sagte Füllkrug der "Sportbild" und ließ dabei durchblicken, dass er mit der Philosophie des BVB in der Vorsaison nicht unbedingt einverstanden war.

Und weiter: "Die Premier League finde ich unfassbar reizvoll. Das war die große Chance, nochmal ein komplett neues Kapitel in meinem Leben aufzuschlagen. Dieser Schritt hat sich richtig angefühlt", erklärte der frühere Bremer.

Bei West Ham unterschrieb Füllkrug zuletzt einen Vertrag bis 2028.

+++ Update, 9. September, 09:31 Uhr: Guirassy-Debüt früher als gedacht?+++

Bei BVB-Neuzugang Serhou Guirassy gibt es wohl gute Nachrichten. Laut "Kicker" zeichnet sich das Debüt des Stürmers wesentlich früher ab als eigentlich geplant.

Demnach könnte Guirassy schon zum Auftakt des 3. Spieltages der Bundesliga am Freitagabend gegen Tabellenführer 1. FC Heidenheim (ab 20:30 Uhr im Liveticker) erstmals Teil des BVB-Kaders sein.

Zuletzt laborierte der frühere Stuttgarter an einer Knieverletzung. In der Vorsaison erzielte Guirassy für den schwäbischen Vizemeister 28 Bundesliga-Tore in 28 Partien.

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+++ Update, 7. September, 12:15 Uhr: BVB thematisiert Wasserfall-Problematik +++

Auch diese Bilder blieben von der Heim-Europameisterschaft im Juni und Juli hängen: Große Wassermengen, die vom Dortmunder Signal Iduna Park hinunterströmten, glichen einem Wasserfall.

In den Partien zwischen der Türkei und Georgien, England und der Niederlande sowie Deutschland und Dänemark kam es zu heftigen Unwettern und starkem Regen in Dortmund.

Das BVB-Stadion hatte mit dem Wetter seine Probleme: In den Ecken Südost und Nordost kam es zu meterlangen Wasserfällen. Etwas, was der Stadion-Boss der Schwarz-Gelben so noch nie gesehen hatte.

"Ich arbeite nun seit 29 Jahren beim BVB und habe dergleichen in all den Jahren noch nie gesehen", sagte Christian Hockenjos gegenüber den "Ruhr Nachrichten". Hockenjos ist seit 1996 Leiter der Organisation und Infrastruktur beim BVB - damit ist er auch für das Westfalenstadion mitverantwortlich.

"Tatsächlich haben wir mittlerweile andere, heftigere Starkwetterereignisse, als das vor 20 oder 30 Jahren der Fall war. Bei der unlängst abgeschlossenen Dachquerträgersanierung wurden durch das Sandstrahlen unsere Pumpen ein Stück weit verunreinigt, was ebenfalls etwas zu den Wasserfällen beigetragen hat", erklärt er.

Der BVB hat diese Pumpen mittlerweile gereinigt, nun sollen sie wieder komplett funktionstüchtig sein.

Für die enormen Wasserströme soll jedoch auch die Neigung des Stadiondachs verantwortlich sein. Das Dach hat nach innen eine Neigung von 37 Grad. Die Pumpen müssen also ihre Arbeit leisten, damit es nicht wieder zu Wasserfällen wie bei der Europameisterschaft kommt.

+++ Update, 4. September, 07:13 Uhr: Marco Reus klärt über Konflikt mit Edin Terzic auf +++

Im vergangenen Frühling kamen bei Borussia Dortmund Gerüchte auf, dass einige Spieler eine Revolte gegen Edin Terzic gefahren hätten. Nun klärt die abgewanderte Klub-Ikone Marco Reus auf.

In der "Sport Bild" bekräftigte er: "Das stimmt einfach nicht." Dennoch gab er zu, dass Mannschaft und Trainer "nicht immer einer Meinung" waren. "Wichtig ist, dass man die gleiche Sprache spricht und das haben wir getan."

Die Installation der beiden Co-Trainer Nuri Sahin und Sven Bender hat der 35-Jährige gemeinsam mit seinem Mannschaftsrat seinerzeit vorangetrieben. "Wir waren alle sehr unzufrieden mit der Situation. Und deshalb habe ich versucht, im Sinne des Klubs darüber zu sprechen, wie wir uns verbessern können. Ich war so lange im Verein, dass ich es als meine Pflicht angesehen habe, meinen Mund aufzumachen und Dinge voranzutreiben."

Dass Nuri Sahin mittlerweile Cheftrainer ist, wundert Reus nicht. ""Er war schon damals ein Stratege, mit unglaublich gutem Auge für seine Mitspieler. Er hat taktisch auf sehr hohem Niveau gearbeitet, sich damals immer schon Notizen gemacht hat. Da habe ich schon gemerkt, dass er in jungem Alter schon Trainer wird."

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+++ Update, 29. August, 14:05 Uhr: Leihgeschäft vor dem Abschluss? Coulibaly verlässt wohl den BVB +++

Zumindest auf der Abgangsseite wird es beim BVB im Transfer-Endspurt nicht langweilig. Nach den Abgängen von Youssoufa Moukoko und Salih Özcan befindet sich laut "Sky" nun die dritte Leihe innerhalb von zwei Tagen auf der Zielgeraden.

Soumaila Coulibaly wird die kommende Saison wohl voraussichtlich bei Champions-League-Teilnehmer Stade Brest in der Ligue 1 verbringen. Läuft alles nach Plan, soll das französische Abwehr-Talent noch am heutigen Donnerstag in Frankreich ankommen.

Laut "Le Parisie" handelt es sich dabei um ein reines Leihgeschäft ohne Kaufoption. Das PSG-Eigengewächs wurde offenbar auch von Bologna und Tottenham umworben.

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+++ Update, 28. August, 08:13 Uhr: Nach BVB-Abgang - Ricken rechnet mit Talent Paris Brunner ab +++

Die Personalie Paris Brunner wirkt bei Borussia Dortmund auch nach dessen Abgang in Richtung AS Monaco immer noch nach.

So war der U17-Weltmeister zuletzt bei "1909 – der schwarzgelbe Talk" der "Ruhr Nachrichten" erneut Thema. Dabei sorgte BVB-Sportgeschäftsführer Lars Ricken mit einer Aussage für Aufsehen.

"Der Weg bei Borussia Dortmund wäre perfekt gewesen. Wobei ich auch nicht ausschließen will, dass der andere Weg funktioniert", ordnete Ricken zunächst sachlich ein. Für Verwunderung bei den Fans sorgte aber wohl der Nachsatz des früheren BVB-Publikumslieblings: "Allgemein kann man sagen: Idioten werden es nicht zum Profi schaffen."

Bei den BVB-Bossen sollen vor allem die monatelangen und letztlich erfolglosen Vertragsverhandlungen mit Brunner für Ärger gesorgt haben. Zudem war er im Oktober 2023 aus disziplinarischen Gründen suspendiert worden.

Vonseiten Brunners kam in Richtung BVB-Verantwortliche nach dessen Abgang auch der Vorwurf, dass die Dortmunder dem Talent keine ausreichende sportliche Perspektive präsentieren konnten, weshalb er sich für einen Wechsel nach Frankreich entschied. Dieser Darstellung widersprach vor Ricken auch schon BVB-Coach Nuri Sahin.

"Ich weiß, dass der Verein ihm ein sehr, sehr gutes Angebot gemacht und ihm auch eine Perspektive aufgezeigt hat", erklärte Sahin zuletzt.

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+++ Update, 26. August, 18:32 Uhr: Bundesliga-Interesse! Wölfe steigen wohl in Özcan-Poker ein +++

Offenbar könnte es der Borussia gelingen, Ladenhüter Salih Özcan kurz vor Ende der Transferperiode von der Gehaltsliste zu streichen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge möchte der VfL Wolfsburg den 26-Jährigen in die Autostadt lotsen.

Es wurden sogar schon Gespräche aufgenommen, wie "Sky" erfahren haben will. Özcan, dessen Marktwert sich auf 10 Millionen Euro beläuft, ist noch bis 2026 an die Dortmunder gebunden. Ein Verbleib für BVB-Saison Nummer drei soll jedoch ebenfalls weiterhin infrage kommen.

Der "kicker" berichtet von einem Plan der Wölfe, bis zum Deadline Day sowohl die Verpflichtung des Ex-Kölners als auch die von Frankreich-Juwel Ismael Doukoure einzutüten. Letzterer gilt als Wunschkandidat im Falle eines Abgangs von Abwehrmann Maxence Lacroix.

Erst zuletzt wurde Özcan mit einem Transfer in die 2. Bundesliga zu Hannover 96 in Verbindung gebracht. Der gebürtige Kölner schließt diese Option laut "Sky" allerdings kategorisch aus. Interesse wird auch mehreren türkischen Vereinen nachgesagt.

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+++ Update, 25. August, 16:24 Uhr: Hannover 96 buhlt wohl um Özcan-Leihe +++

Bei Borussia Dortmund dürfte Mittelfeldmann Salih Özcan keine so gute Perspektive unter dem neuen Cheftrainer Nuri Sahin haben. Beim 2:0-Sieg zum Auftakt der Bundesliga-Saison 2024/25 gegen Eintracht Frankfurt fehlte der 26-Jährige im BVB-Kader.

Laut der in Hannover ansässigen Zeitung "Neue Presse" soll der niedersächsische Zweitligist Interesse an einer Özcan-Leihe haben, sich um einen Deal bemühen.

Fraglich ist allerdings, ob für den türkischen Nationalspieler ein Schritt in die 2. Bundesliga überhaupt vorstellbar ist. Zuletzt wurde er mit den drei Ligue-1-Klubs Olympique Marseille, Stade Rennes und Olympique Lyon in Verbindung gebracht.

Özcans Vertrag in Dortmund läuft noch bis zum 30. Juni 2026.

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+++ Update, 24. August, 15:55 Uhr: Nuri Sahin sortiert zwei Stars auch zum Ligaauftakt aus +++

Der neue Dortmunder Trainer Nuri Sahin befeuert mit seinem Kader zum Saisonauftakt des BVB gegen Eintracht Frankfurt Wechselgerüchte um zwei BVB-Stars.

Sahin strich Youssoufa Moukoko und Salih Özcan aus dem Dortmunder Spieltagskader. Bereits vor einer Woche suchte man die Beiden im DFB-Pokal-Aufgebot gegen Phönix Lübeck (4:1) vergeblich. Mit der abermaligen Ausbootung stehen die Zeichen vor allem bei Moukoko auf Abschied: Allerdings platzten zuletzt mögliche Transfers zur TSG Hoffenheim, Betis Sevilla und Olympique Marseille.

Sportdirektor Sebastian Kehl stellte vor dem Anpfiff gegen Frankfurt bei "Sky" einen Wechsel Moukokos in Aussicht: "Wir haben noch ein paar Tage Zeit. Vielleicht tut sich noch was."

Salih Özcan dürfte angesichts der Verpflichtung von Pascal Groß ebenfalls zukünftig kaum Einsatzchancen haben. Özcan will sich allerdings laut "Sport1" weiter beim BVB empfehlen.

+++ Update, 23. August, 12:00 Uhr: Moukoko-Transfer nach Hoffenheim wohl geplatzt +++

Wie die "Bild" berichtet, hätte BVB-Talent Youssoufa Moukoko zuletzt die Möglichkeit gehabt, innerhalb der Bundesliga zu wechseln.

Demnach kam die Personalie Moukoko im Rahmen des Dortmunder Transfer von Maximilian Beier auf den Tisch. Kurzzeitig gab es dem Bericht nach das Gedankenspiel, Beier mit Moukoko zu verrechnen. Letztlich aber wechselte nur Beier zum BVB, während Moukoko immer noch im Aufgebot der Dortmunder steht.

Im Bericht werden zwei Gründe für das Scheitern des möglichen Moukoko-Wechsels in den Kraichgau genannt. Zum einen soll die TSG nicht bereit gewesen sein, auch nur ansatzweise das Gehalt zu bezahlen, welches der Stürmer derzeit in Dortmund erhalten soll. Beim BVB kassiert der 19-Jährige wohl 8,5 Millionen Euro jährlich.

Zudem soll auch Moukoko selbst nicht interessiert gewesen sein an einem Wechsel zu den Hoffenheimern, die sich zuletzt für die Europa League qualifizierten.

+++ Update, 23. August, 12:00 Uhr: "Fallsüchtiger" Teamkollege: Brandt-Spruch sorgt für Lacher +++

Nimmt man die vergangene Saison als Maßstab, ist Dortmunds Turbo-Stürmer Karim Adeyemi öfter mit seinen Fallkünsten als mit Toren auffällig geworden. Zuletzt holte er sich im Testspiel auf diese Weise eine Gelbe Karte ab. Seine Neigung zu Flugeinlagen ist auch den Teamkollegen bestens bekannt, was Julian Brandt nun zu einem Spruch verleitet hat.

Seinen Treffer im Pokal gegen Phönix Lübeck schilderte der offensive Mittelfeldspieler im BVB-Talk "Brinkhoff’s Ballgeflüster" schließlich wie folgt: "Ich hatte sehr viel Zeit, mir zu überlegen, was ich mit dem langen Ball von Pascal Groß anfange. Ich habe nur versucht den Ball zu kontrollieren und ihn aufs Tor zu bringen", erklärte er, ehe er zum Seitenhieb gegen Adeyemi ausholte. "Am Ende hätte ich mich wahrscheinlich auch in Adeyemi-Manier fallen lassen können und hätte wahrscheinlich einen Elfmeter bekommen", sagte er.

"Das wird für eine Schlagzeile sorgen", antwortete BVB-Kult-Stadionsprecher Norbert Dickel, während sich das Publikum über den Spruch amüsierte. Ob der Spruch auch bei Adyemi selbst für Erheiterung gesorgt hat ist unklar, jedoch bemühte sich Brandt immerhin, auch lobende Worte für seinen Kollegen zu finden. "Aber dieses Jahr hat er uns ja schon zwei Elfmeter rausgeholt", merkte er an.

+++ Update, 22. August, 06:58 Uhr: Paris Brunner erklärt Gründe für BVB-Abgang +++

Mit U17-Weltmeister Paris Brunner hat ein Toptalent Borussia Dortmund zuletzt verlassen. Der Stürmer wechselte für kolportierte vier Millionen Euro Ablöse zur AS Monaco, die ihn umgehend nach Belgien zu Cercle Brügge verlieh.

Nun erklärte das Talent die Gründe für seinen BVB-Abgang. "Monaco hat mir einen klaren, sportlichen Weg aufgezeigt, wie sie mit mir planen und mich entwickeln wollen. Diese Wertschätzung und Klarheit haben mich sofort überzeugt und beeindruckt", sagte Brunner der "Sport Bild", dessen Priorität darin liegt, schnellstmöglich Erfahrung im Profibereich sammeln zu können.

Beim BVB wäre der Plan der Verantwortlichen mit Brunner wohl ein anderer gewesen. "Ich hatte das Gefühl, dass sie mich unbedingt haben wollen. Der Plan des BVB ging über die U19-Youth-League und die U23 sowie punktuelles Profitraining", erklärte das Toptalent. Die Zweitvertretung des BVB spielt in der 3. Liga.

Um seinen nächsten Karriereschritt zu machen, fühlt er sich in Belgien nun bestens aufgehoben. "Ich bin ein Mensch, der sehr gerne nach vorne schaut und hart daran arbeitet, das Maximale aus seiner Laufbahn rauszuholen. Und dafür fühle ich mich jetzt am richtigen Ort", erklärte Brunner die Leihe nach Brügge. Sein neuer Klub Cercle Brügge setzt gezielt auf junge Spieler, hatte in den ersten Spielen die durchschnittlich jüngste Startelf der Liga mit 22,8 Jahren.

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