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FC Bayern - TSG Hoffenheim - Andrej Kramaric ruft Abstiegskampf aus: "Dachte, dass wir es unter die Top 7 schaffen"

  • Aktualisiert: 15.01.2025
  • 10:52 Uhr
  • Tobias Wiltschek
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Im Interview mit ran beschreibt Andrej Kramaric die schwierige Situation in Hoffenheim schonungslos. Er gibt einen Einblick in seinen Vertrag und erklärt, warum er an eine weitere Saison von Thomas Müller glaubt.

Das Interview führte Tobias Wiltschek

Wenn der Tabellen-15. beim Spitzenreiter und Rekordmeister antritt, sind die Rollen klar verteilt. Das weiß auch Andrej Kramaric, der mit der TSG Hoffenheim eine bislang enttäuschende Saison erlebt.

Der kroatische Nationalspieler gibt sich deswegen im ran-Interview vor dem Gastspiel beim FC Bayern München (Mi., ab 19:50 Uhr live in SAT.1 und im Livestream auf Joyn, ran.de und in der ran-App) auch gar keinen Illusionen hin und sagt: "Es wäre fast schon frech zu sagen, wir fahren dorthin um zu gewinnen."

Sein Team befinde sich im Abstiegskampf und könne sich "nicht mit Bayern vergleichen". Er verspricht aber, dass er alles geben werde, um mit seinem Verein wieder aus der misslichen Lage herauszukommen.

Außerdem gibt er einen Einblick in seine Vertragsmodalitäten und äußert sich zu Thomas Müller.

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ran: Herr Kramaric, ich denke ich kann Ihnen immer noch ein gesundes neues Jahr wünschen. Was haben Sie sich denn privat und sportlich für 2025 vorgenommen?

Andrej Kramaric: Zunächst einmal möchte ich gesund und fit bleiben - im Kopf und in den Beinen. Alles andere wird dann kommen.

ran: Sportlich läuft es bislang nicht gut in dieser Saison für die TSG. Was sind die Gründe aus Ihrer Sicht?

Kramaric: Ja, das stimmt, es läuft gerade nicht gut. Das müssen wir so ehrlich sagen. Wir haben jetzt seit acht Pflichtspielen nicht mehr gewonnen. Es fehlt im Moment ein Erfolgserlebnis. Wir brauchen einen Sieg, wir brauchen Punkte, wir brauchen wieder gute Energie. Wir werden alles geben dafür. Was die Gründe sind, ist schwierig zu sagen. Das ist ein breiteres Thema.

ran: Kann es in dieser Saison noch ein anderes Ziel geben als den Abstieg zu vermeiden?

Kramaric: Ich glaube nicht. Wir sind schon viel zu weit weg von den Europapokal-Plätzen. Ich persönlich hatte mir vor der Saison sportlich etwas ganz anderes vorgenommen. Ich war fest davon überzeugt, dass wir es wieder unter die Top sieben der Tabelle schaffen können. Aber wenn man sieht, wie die Saison bislang verlaufen ist und wie viele Punkte wir in der Tabelle haben, ist die Realität eine andere und wir stehen im Abstiegskampf.

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Kramaric: "Wir schaffen es nur gemeinsam"

ran: Man hat als Beobachter das Gefühl, als ob auch der Trainerwechsel von Pellegrino Matarazzo zu Christian Ilzer nicht sehr viel bewirkt hat. Wie ist da innerhalb der Mannschaft die Meinung?

Kramaric: Es funktioniert gerade alles noch nicht so, wie wir uns das alle vorstellen. Wir haben nur eins der vergangenen neun Pflichtspiele gewonnen. Das ist nicht unser Anspruch. Wir versuchen, viel miteinander zu reden und eine Lösung zu finden. Denn eines ist klar: wir schaffen es nur gemeinsam aus dieser Situation.

ran: Ende letzten Jahres berichtete der "kicker", Ihr Vertrag habe sich durch den 20. Einsatz in dieser Saison automatisch bis 2026 verlängert. Können Sie das bestätigen?

Kramaric: Ich glaube ja (lacht).

ran: Von ihnen aus spricht also nichts dagegen, bis 2026 weiterzumachen.

Kramaric: Genau (lacht).

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ran: Haben Sie denn danach noch vor, irgendwo anders zu spielen?

Kramaric: Ich liebe Fußball. Ich würde noch 25 Jahre spielen wollen (lacht). Ich weiß aber, dass das nicht möglich ist. Ich denke darüber aber auch nullkommanull nach. Ich will Fußball genießen, ich will Fußball spielen. Ich fühle mich fit. Das Wichtigste ist für mich, gesund zu bleiben im Kopf und in den Beinen. Ich denke, ich kann hier noch viel bewirken.

ran: Noch verschwenden Sie also keinen Gedanken daran, Hoffenheim zu verlassen.

Kramaric: Nein, überhaupt nicht. Das ist mein Verein. Ich werde alles geben und kämpfen, um mit der TSG aus dieser Situation herauszukommen. Ich bin schon immer ein Kämpfer gewesen. Ich werde meine letzte Energie für diesen Verein geben. Das habe ich schon immer getan.

Kramaric: "Ich habe keine Angst"

ran: Am Mittwoch geht es zum FC Bayern. Mit wie viel Angst reist man als Tabellen-15. nach München?

Kramaric: Ich habe keine Angst. Es ist für mich ein normales Spiel. Wir wissen aber genau, was mit Bayern München auf uns zukommt. Es wäre aus diesem Grund fast schon frech zu sagen, wir fahren dorthin um zu gewinnen. Wir wollen aber dennoch versuchen, ein gutes Spiel zu machen und Selbstvertrauen aufzubauen. Wir befinden uns im Abstiegskampf und können uns nicht mit Bayern vergleichen. Trotzdem werden wir alles geben und haben ja in der Vergangenheit schon bewiesen, dass wir auch gegen den FC Bayern für eine Überraschung sorgen können. Für uns ist es das Wichtigste, Punkte zu holen und in der Liga zu bleiben – egal, gegen welchen Gegner.

ran: Vor vier Jahren standen Sie kurz vor einem Wechsel zu den Bayern. Was hätte Sie an dem Klub besonders gereizt?

Kramaric: Wir wissen alle, dass Bayern der beste Verein in Deutschland und vielleicht sogar auch auf der ganzen Welt ist. Bayern München ist etwas Besonderes und der Traum vieler Kinder. Ich hätte damals vielleicht wechseln können, fühle mich aber eben in Hoffenheim richtig wohl. Deshalb spiele ich hier schon seit neun Jahren. Und deswegen hat es am Ende ja auch nicht geklappt. Vielleicht ja in einem anderen Leben (lacht).

ran: Sie schwärmten im Vereinspodcast der TSG mal von Thomas Müller, der seinen Vertrag noch nicht verlängert hat. Glauben Sie, er hört nach dieser Saison auf?

Kramaric: Nein. Das glaube ich nicht. Ich bin überzeugt, dass er weiterspielen wird. Dafür spricht seine Mentalität und seine Fitness. Er ist nie verletzt. Ich glaube, er spielt weiter. Er liebt Fußball genauso wie ich.

Bundesliga-Transfergerüchte: Wildert Eintracht Frankfurt für einen neuen Offensiv-Spieler bei der Konkurrenz?

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<em><strong>Ritsu Doan (SC Freiburg)</strong><br>Auf der Suche nach einem neuen Rechtsaußen könnte Eintracht Frankfurt offenbar im Breisgau fündig werden. Laut Informationen der "Sport Bild" steht Ritsu Doan (rechts) vom SC Freiburg auf der Liste der SGE. Der 26-jährige Japaner hat einen Marktwert von 22 Millionen Euro. Neben Doan sollen auch Dilane Bakwa (RC Straßbourg) und Nicolas Kühn (Celtic Glasgow) Kandidaten sein.</em>
© Steinsiek.ch

Ritsu Doan (SC Freiburg)
Auf der Suche nach einem neuen Rechtsaußen könnte Eintracht Frankfurt offenbar im Breisgau fündig werden. Laut Informationen der "Sport Bild" steht Ritsu Doan (rechts) vom SC Freiburg auf der Liste der SGE. Der 26-jährige Japaner hat einen Marktwert von 22 Millionen Euro. Neben Doan sollen auch Dilane Bakwa (RC Straßbourg) und Nicolas Kühn (Celtic Glasgow) Kandidaten sein.

<strong>Mohamed Amoura (VfL Wolfsburg)</strong><br>Holt Eintracht Frankfurt den Nachfolger von Omar Marmoush von einem Konkurrenten? Wie "Sky" berichtet, haben die Verantwortlichen der SGE den Mittelstürmer Mohamed Amoura als perfekten Marmoush-Ersatz auserkoren. Aktuell steht der Algerier in Diensten des VfL Wolfsburg, ist aber nur von Union St. Gilloise ausgeliehen. Der VfL hat eine Kaufoption. Amoura kommt in dieser Saison auf je neun Treffer und Vorlagen.
© Eibner

Mohamed Amoura (VfL Wolfsburg)
Holt Eintracht Frankfurt den Nachfolger von Omar Marmoush von einem Konkurrenten? Wie "Sky" berichtet, haben die Verantwortlichen der SGE den Mittelstürmer Mohamed Amoura als perfekten Marmoush-Ersatz auserkoren. Aktuell steht der Algerier in Diensten des VfL Wolfsburg, ist aber nur von Union St. Gilloise ausgeliehen. Der VfL hat eine Kaufoption. Amoura kommt in dieser Saison auf je neun Treffer und Vorlagen.

<strong>Guillaume Restes (FC Toulouse)</strong><br>Der FC Bayern beschäftigt sich trotz der Verpflichtung von Jonas Urbig offenbar mit einem weiteren Torwarttalent. Wie die "Bild" berichtet, beobachtet der Rekordmeister aktuell Guillaume Restes vom FC Toulouse. Der 19-Jährige ist Stammkeeper des Ligue-1-Klubs, mit Bayerns Michael Olise gewann er im Vorjahr Olympia-Silber in Paris. Mit Toulouse triumphierte er 2023 im französischen Pokal.
© 2024 Getty Images

Guillaume Restes (FC Toulouse)
Der FC Bayern beschäftigt sich trotz der Verpflichtung von Jonas Urbig offenbar mit einem weiteren Torwarttalent. Wie die "Bild" berichtet, beobachtet der Rekordmeister aktuell Guillaume Restes vom FC Toulouse. Der 19-Jährige ist Stammkeeper des Ligue-1-Klubs, mit Bayerns Michael Olise gewann er im Vorjahr Olympia-Silber in Paris. Mit Toulouse triumphierte er 2023 im französischen Pokal.

<strong>Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Wird Hugo Ekitike bei Eintracht Frankfurt der nächste Omar Marmoush? In Sachen Ablöse ist das gut möglich, denn wie die "Bild" berichtet, liegt sein Preisschild bereits jetzt bei 80 Millionen Euro.  Sein Vertrag in Frankfurt läuft bis 2029, und wie es heißt, sieht der Plan mit dem Stürmer vor, dass er noch eine Saison, also bis 2026, bei den Hessen spielt. In dieser Spielzeit steht er in der Liga bei zwölf Toren und drei Vorlagen.
© Laci Perenyi

Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt)
Wird Hugo Ekitike bei Eintracht Frankfurt der nächste Omar Marmoush? In Sachen Ablöse ist das gut möglich, denn wie die "Bild" berichtet, liegt sein Preisschild bereits jetzt bei 80 Millionen Euro. Sein Vertrag in Frankfurt läuft bis 2029, und wie es heißt, sieht der Plan mit dem Stürmer vor, dass er noch eine Saison, also bis 2026, bei den Hessen spielt. In dieser Spielzeit steht er in der Liga bei zwölf Toren und drei Vorlagen.

<strong>Jonathan Tah (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>Innenverteidiger Jonathan Tah hat angeblich einen neuen Verein. Wie die spanische "El Mundo Deportivo" schreibt, hat sich der Nationalspieler für einen Wechsel zum FC Barcelona entschieden. Der Vertrag von Tah läuft im Sommer aus, ein Wechsel zu Barca wäre demnach ablösefrei möglich. Fix ist der Wechsel noch nicht, vor allem muss Barcelona vorher Spieler loswerden, um den Nationalspieler überhaupt registrieren zu können.
© Sven Simon

Jonathan Tah (Bayer 04 Leverkusen)
Innenverteidiger Jonathan Tah hat angeblich einen neuen Verein. Wie die spanische "El Mundo Deportivo" schreibt, hat sich der Nationalspieler für einen Wechsel zum FC Barcelona entschieden. Der Vertrag von Tah läuft im Sommer aus, ein Wechsel zu Barca wäre demnach ablösefrei möglich. Fix ist der Wechsel noch nicht, vor allem muss Barcelona vorher Spieler loswerden, um den Nationalspieler überhaupt registrieren zu können.

<strong>Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)</strong><br>Laut dem Portal "Caught Offside" plant Manchester City im Sommer einen Großangriff auf Bayer Leverkusen. Demnach stehen zwei Spieler im Visier der "Skyblues". Dabei soll es sich einerseits um Florian Wirtz, <a data-li-document-ref="493887" href="https://www.ran.de/sports/fc-bayern-uli-hoeness-traeumt-weiter-von-leverkusen-star-florian-wirtz-dreesen-legt-nach-493887">um den Bayern-Patron Uli Hoeneß jüngst auch wieder gebuhlt hatte</a>, handeln. Die Konkurrenz ist aber groß, auch Real Madrid und der FCB sollen den Offensivspieler auf dem Zettel haben. Zudem...
© 2025 Getty Images

Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)
Laut dem Portal "Caught Offside" plant Manchester City im Sommer einen Großangriff auf Bayer Leverkusen. Demnach stehen zwei Spieler im Visier der "Skyblues". Dabei soll es sich einerseits um Florian Wirtz, um den Bayern-Patron Uli Hoeneß jüngst auch wieder gebuhlt hatte, handeln. Die Konkurrenz ist aber groß, auch Real Madrid und der FCB sollen den Offensivspieler auf dem Zettel haben. Zudem...

<strong>Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)</strong><br>... steht offenbar auch Jeremie Frimpong auf der Wunschliste von ManCity-Coach Pep Guardiola. Bei beiden Spielern sollen die Chancen trotz anderer Interessenten - auch um den rechten Schienenspieler gab es in der Vergangenheit immer wieder Wechselgerüchte - sehr gut stehen. Günstig wäre der Doppel-Transfer aber keinesfalls. So soll der amtierende englische Meister bereit sein, 170 bis 200 Millionen Euro an den Rhein zu überweisen.
© 2025 Getty Images

Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)
... steht offenbar auch Jeremie Frimpong auf der Wunschliste von ManCity-Coach Pep Guardiola. Bei beiden Spielern sollen die Chancen trotz anderer Interessenten - auch um den rechten Schienenspieler gab es in der Vergangenheit immer wieder Wechselgerüchte - sehr gut stehen. Günstig wäre der Doppel-Transfer aber keinesfalls. So soll der amtierende englische Meister bereit sein, 170 bis 200 Millionen Euro an den Rhein zu überweisen.

<strong>Mohamed Salah (FC Liverpool)</strong><br>Beim FC Bayern dürfte sich im kommenden Sommer einiges in Sachen Kader tun. Vor allem auf den Flügeln gibt es diverse Kandidaten für einen Abgang. Als mögliche Neuverpflichtung kommt laut "Sky" auch Mohamed Salah infrage. Der Superstar des FC Liverpool ist im Sommer ablösefrei, eine Vertragsverlängerung kam bisher nicht zustande.
© IMAGO/NurPhoto

Mohamed Salah (FC Liverpool)
Beim FC Bayern dürfte sich im kommenden Sommer einiges in Sachen Kader tun. Vor allem auf den Flügeln gibt es diverse Kandidaten für einen Abgang. Als mögliche Neuverpflichtung kommt laut "Sky" auch Mohamed Salah infrage. Der Superstar des FC Liverpool ist im Sommer ablösefrei, eine Vertragsverlängerung kam bisher nicht zustande.

<strong>Mohamed Salah (FC Liverpool)</strong><br>In diesem Fall werde sich "Bayern sicherlich mit Salah beschäftigen". Einfach wäre ein Wechsel aber sicherlich nicht zu verwirklichen. Dem Vernehmen nach verdient der Offensivspieler bei den Reds rund 22 Millionen Euro pro Jahr, dazu dürfte im Falle eines Wechsels ein üppiges Handgeld kommen. Zudem sind diverse Klubs aus Saudi-Arabien an dem 32-Jährigen interessiert, die hohe Summen deutlich leichter stemmen können.
© IMAGO/Shutterstock

Mohamed Salah (FC Liverpool)
In diesem Fall werde sich "Bayern sicherlich mit Salah beschäftigen". Einfach wäre ein Wechsel aber sicherlich nicht zu verwirklichen. Dem Vernehmen nach verdient der Offensivspieler bei den Reds rund 22 Millionen Euro pro Jahr, dazu dürfte im Falle eines Wechsels ein üppiges Handgeld kommen. Zudem sind diverse Klubs aus Saudi-Arabien an dem 32-Jährigen interessiert, die hohe Summen deutlich leichter stemmen können.

<strong>Filip Kostic (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>Der frühere Frankfurter Europa-League-Sieger Filip Kostic könnte wohl bald wieder in der Bundesliga kicken. Wie unter anderem das serbische Portal "sportvesti" berichtet, soll der 32-Jährige das Interesse von Union Berlin auf sich gezogen haben. &nbsp;Dem Bericht nach seien Verantwortliche der Köpenicker bei Kostic‘ aktuellem Verein Fenerbahce Istanbul vorstellig geworden, um einen möglichen Transfer auszuloten. Allerdings ...
© IMAGO/Seskim Photo TR

Filip Kostic (Fenerbahce Istanbul)
Der frühere Frankfurter Europa-League-Sieger Filip Kostic könnte wohl bald wieder in der Bundesliga kicken. Wie unter anderem das serbische Portal "sportvesti" berichtet, soll der 32-Jährige das Interesse von Union Berlin auf sich gezogen haben.  Dem Bericht nach seien Verantwortliche der Köpenicker bei Kostic‘ aktuellem Verein Fenerbahce Istanbul vorstellig geworden, um einen möglichen Transfer auszuloten. Allerdings ...

<strong>Filip Kostic (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>... könnten sich die Verhandlungen doch etwas schwieriger gestalten, denn der Serbe ist aktuell nur an Fenerbahce Istanbul ausgeliehen, sein Stammverein ist nach wie vor Juventus Turin. Demnach müsste Union wohl auch mit den Italienern noch eine Einigung erzielen. Zudem kommt Kostic während seiner bisherigen Leihe zu Fener unter Star-Trainer Jose Mourinho zu sehr regelmäßigen Einsätzen.
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Filip Kostic (Fenerbahce Istanbul)
... könnten sich die Verhandlungen doch etwas schwieriger gestalten, denn der Serbe ist aktuell nur an Fenerbahce Istanbul ausgeliehen, sein Stammverein ist nach wie vor Juventus Turin. Demnach müsste Union wohl auch mit den Italienern noch eine Einigung erzielen. Zudem kommt Kostic während seiner bisherigen Leihe zu Fener unter Star-Trainer Jose Mourinho zu sehr regelmäßigen Einsätzen.

ran: Bis Anfang Februar ist das Transferfenster geöffnet. Auf welchen Positionen muss die TSG noch tätig werden oder ist der Kader stark genug für die Ziele in dieser Saison?

Kramaric: Das ist eine Thematik, die mich nicht direkt betrifft und über die ich deswegen auch nicht weiter sprechen möchte.

FC Bayern München - TSG Hoffenheim heute hier kostenlos im Livestream und im Free-TV sehen

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