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Weltstar fast in die Bundesliga?

Cristiano Ronaldo: Der Portugiese war bei Eintracht Frankfurt im Gespräch

  • Aktualisiert: 11.02.2025
  • 15:25 Uhr

Eintracht Frankfurt Manager Markus Krösche redet im "Bild"-Podcast über die Möglichkeit, CR7 zu verpflichten.  Wie das wirklich ablief, erläutert er genau.

2022 gewann Eintracht Frankfurt die Europa League und Cristiano Ronaldo's Vertrag bei Manchester United lief aus. Das Pikante: CR7 hätte dadurch bei den Frankfurtern landen können, erzählt Sportvorstand Markus Krösche.

Ronaldos Berater kontaktierten damals Vorstandssprecher Axel Hellmann wegen eines möglichen Transfers. Krösches erste Reaktion, als Hellmann ihm von dem Angebot erzählte: "Du willst mich wohl verarschen?"

Die Berater des Weltstars schickten wohl sogar einen Finanzplan mit. Krösche gibt allerdings zu, dass er diesen nie gelesen hat. Ronaldo war laut ihm eine Nummer zu groß für Frankfurt. Das war dem Manager sofort klar.

"Ich habe mit Fabio Paratici, dem Ex-Manager von Juventus Turin, mal darüber gesprochen, wie sehr Ronaldo einen Verein verändert und dass man allein andere Hotels buchen muss, weil die Aufmerksamkeit so viel höher wird", rechtfertigt Krösche die damalige Entscheidung.

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Krösche wollte auch Haaland verpflichten

Bevor Krösche nach Frankfurt kam, war er zwischen 2017 bis 2019 für die Geschehnisse beim SC Paderborn zuständig. Zu dem damaligen Drittligisten, wollte er Star-Stürmer Erling Haaland lotsen.

Statt in die dritte Liga ging es für den Norweger jedoch damals vom Molde FK nach Salzburg. Die Österreicher bezahlten acht Millionen Euro für Haaland Der Rest ist Geschichte...

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