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Erfolg in der Champions League: BVB sieht Festhalten an Edin Terzic als Grund

Borussia Dortmund sieht den großen Erfolg in der Champions League auch als Resultat des beständigen Festhaltens an Trainer Edin Terzic. 

Borussia Dortmund sieht den großen Erfolg in der Champions League auch als Resultat des beständigen Festhaltens an Trainer Edin Terzic. "Manchmal ist es schon richtig, sich als Verantwortlicher nicht mitreißen zu lassen, sondern kühl und analytisch zu bleiben", sagte BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke dem "SID".

Terzic war nach einer Dortmunder Schwächephase im Dezember stark unter Druck geraten, durfte aber mit den beiden neuen Co-Trainern Nuri Sahin und Sven Bender weitermachen. "Wir sind sehr froh, dass wir unseren Weg gegangen sind", betonte Watzke.

Seit Jahresbeginn hat der BVB nur drei Pflichtspiele verloren. Darunter das Hinspiel im Viertelfinale der Champions League bei Atletico Madrid - das 1:2 aus dem ersten Vergleich in Spanien machte Dortmund mit einem 4:2 am Dienstag wieder wett und erreichte erstmals seit 2013 das Halbfinale der Königsklasse.

"Die Madrid-Partie war unser zehntes Champions-League-Spiel der Saison, wir hatten es ausschließlich mit Topgegnern zu tun, das kostet natürlich auch Kraft", sagte Watzke: "Aber die Mannschaft hat sich gefunden, sie ist willensstärker geworden, sie läuft extrem viel."

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In der Liga ist der BVB aktuell Fünfter und liefert sich ein Kopf-an-Kopf-Duell mit RB Leipzig um den vierten Platz, der sicher zur erneuten Teilnahme an der Champions League berechtigt. Der neue und alles überragende Meister Bayer Leverkusen, Rekordchampion Bayern München und Überraschungsteam VfB Stuttgart liegen ebenfalls vor Dortmund.

"Es ist unstrittig, dass diese Saison schlechter geschrieben wurde als sie ist", sagte Watzke: "Wir haben einen Schnitt von fast zwei Punkten pro Spiel in der Bundesliga."

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