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Kurz vor Saisonstart live in SAT.1

FC Bayern München: Endlich dreht sich das Transferkarussell an der Säbener Straße

  • Aktualisiert: 11.01.2024
  • 10:13 Uhr
  • ran.de
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Drei Tage vor dem Rückrunden-Auftakt der Bundesliga kommt offenbar endlich Bewegung in die Transferbemühungen des FC Bayern. Mehrere Wechsel könnten jetzt schnell über die Bühne gehen.

Die groß angekündigte Transferoffensive des FC Bayern lässt auf sich warten. Kurz vor dem Rückrundenauftakt gegen die TSG Hoffenheim (am Freitag um 19:50 Uhr live in SAT.1 und auf Joyn) gibt es noch immer keine Verstärkung im dünnen Münchner Kader.

Doch jetzt scheint das Transferkarussell so langsam in Gang zu kommen. Verantwortlich dafür sind aber erstmal andere.

Tottenham Hotspur hat laut Transfer-Experte Fabrizio Romano und "Sky" das Rennen bei Radu Dragusin vom FC Genua gemacht.

Der 21-jährige Innenverteidiger stand auch auf dem Wunschzettel des FC Bayern. Doch der Rumäne soll sich für einen Wechsel nach London entschieden haben.

Das hat nun natürlich auch Konsequenzen für die Bayern, die aber möglicherweise ausgerechnet bei Tottenham die Dragusin-Alternative schon gefunden haben. 

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FC Bayern: Wird jetzt Dier wieder heiß?

Sollte der Deal zwischen Tottenham und Genua in Sachen Dragusin über die Bühne gehen, könnte Tempo in eine andere Personalie kommen.

So sind die Bayern an Tottenhams Defensiv-Allrounder Eric Dier interessiert, der bei einer Dragusin-Verpflichtung der Spurs losgeeist werden könnte.

Das Wichtigste in Kürze

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  • ran SAT.1 Bundesliga: FC Bayern gegen TSG Hoffenheim live

Der Engländer fühlt sich im Abwehrzentrum am wohlsten, kann aber auch als Rechtsverteidiger oder im defensiven Mittelfeld eingesetzt werden.

Ein möglicher Dier-Transfer würde mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Schließlich klagte Bayern-Trainer Thomas Tuchel in der Hinrunde über Engpasse auf eben all jenen Positionen.

Laut "Sky" gibt es bis dato noch kein offizielles Angebot, sondern nur erste Gespräche. Da Diers Vertrag in London zum Saisonende ausläuft, wäre er mit knapp vier Millionen Euro Ablöse ein absolutes Schnäppchen. Spekuliert wird derzeit über einen Vertrag bis 2025 plus Option auf ein weiteres Jahr.

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PSG und Bayern streiten sich um Danso

Hinter den Kulissen wird offenbar an einem weiteren möglichen Transfer gearbeitet. Wie Fabrizio Romano verriet, haben die Bayern ihre Fühler nach Kevin Danso vom RC Lens ausgestreckt. Schon im vergangenen Sommer hatten die Münchner vorsichtig Interesse bekundet, damals aber war das Eigengewächs des FC Augsburg nach Frankreich gewechselt.

In Lens avancierte Danso als Innenverteidiger zum Stammspieler, hatte großen Anteil daran, dass sich RC für die Champions League qualifizierte.

Jetzt wagen die Bayern in Person von Sportdirektor Christoph Freund einen neuen Anlauf. Der Österreicher soll sich bereits in dieser Woche bei der Klubführung des RC Lens nach Danso erkundigt haben.

Allerdings flirtet auch Paris St. Germain mit dem 25-Jährigen. Laut "Sky" seien die Verhandlungen zwischen den beiden Ligue-1-Klubs aber noch nicht weit fortgeschritten.

PSG würde Mukiele für Kimmich tauschen

Für die Bayern gibt es jetzt mehrere Möglichkeiten.

Option 1: Der Rekordmeister sticht Paris aus und entscheidet das Rennen um Danso für sich.

Option 2: Danso wechselt zu PSG, wodurch Nordi Mukiele womöglich die Freigabe erhalten könnte.  Auch der Ex-Leipziger steht auf dem Wunschzettel der Bayern. Bislang wollte PSG Mukiele nicht abgeben, da Achraf Hakimi aktuell beim Africa Cup weilt und Milan Skriniar verletzt ist.

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Sinan Kurt unterschreibt in der Landesliga: Das wurde aus den ehemaligen Bayern-Talenten

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<strong>Sanches, Cuisance und Co. - das wurde aus den Ex-Bayern-Talenten</strong><br>Zu Beginn ihrer Karriere galten sie als Versprechen auf eine große Zukunft. Doch beim FC Bayern München verpassten sie den großen Durchbruch. Andernorts nehmen die einstigen Juwele einen neuen Anlauf. <strong style="font-style: italic;">ran</strong> zeigt, was aus den anderen Münchner Talenten der vergangenen Jahre so wurde. (Stand: 4. August 2024)
© Getty Images/imago

Sanches, Cuisance und Co. - das wurde aus den Ex-Bayern-Talenten
Zu Beginn ihrer Karriere galten sie als Versprechen auf eine große Zukunft. Doch beim FC Bayern München verpassten sie den großen Durchbruch. Andernorts nehmen die einstigen Juwele einen neuen Anlauf. ran zeigt, was aus den anderen Münchner Talenten der vergangenen Jahre so wurde. (Stand: 4. August 2024)

<strong>Sinan Kurt (Holzheimer SG)</strong><br>Wenn es um gescheiterte FCB-Talente geht, fällt bei den Kennern ziemlich schnell der Name Sinan Kurt. Ihn holte der FCB aus Gladbach, doch Kurt enttäuschte auf ganzer Linie. Auch später blieb ihm bei weiteren Stationen der Durchbruch verwehrt. Kürzlich unterschrieb der mittlerweile 28-Jährige beim Landesligisten Holzheimer SG. Zuvor war Kurt ein halbes Jahr vereinslos.
© foto2press

Sinan Kurt (Holzheimer SG)
Wenn es um gescheiterte FCB-Talente geht, fällt bei den Kennern ziemlich schnell der Name Sinan Kurt. Ihn holte der FCB aus Gladbach, doch Kurt enttäuschte auf ganzer Linie. Auch später blieb ihm bei weiteren Stationen der Durchbruch verwehrt. Kürzlich unterschrieb der mittlerweile 28-Jährige beim Landesligisten Holzheimer SG. Zuvor war Kurt ein halbes Jahr vereinslos.

<strong>Gianluca Gaudino (Alemannia Aachen)</strong><br> Nach zwei Jahren in der Schweiz (Lausanne) und Österreich (Stripfing) kehrte Gianluca Gaudino im Sommer 2024 nach Deutschland zurück. Das einstige Bayern-Juwel unterzeichnete für zwei Jahre beim Drittliga-Aufsteiger Alemannia Aachen.&nbsp;Für den FCB lief er einst elfmal auf, verließ den Verein jedoch 2017 endgültig.&nbsp;
© Eibner

Gianluca Gaudino (Alemannia Aachen)
Nach zwei Jahren in der Schweiz (Lausanne) und Österreich (Stripfing) kehrte Gianluca Gaudino im Sommer 2024 nach Deutschland zurück. Das einstige Bayern-Juwel unterzeichnete für zwei Jahre beim Drittliga-Aufsteiger Alemannia Aachen. Für den FCB lief er einst elfmal auf, verließ den Verein jedoch 2017 endgültig. 

<strong>Adrian Fein (SV Waldhof Mannheim)</strong><br>Der gebürtige Münchner ist zuletzt im Sommer 2024 innerhalb der 3. Liga von Verl zu Waldhof Mannheim gewechselt. Zuvor versuchte sich der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler in den Niederlanden bei Excelsior Rotterdam. Nachdem Fein beim Hamburger SV und Dynamo Dresden gescheitert war, konnte sich Fein nun in der 3. Liga etablieren.&nbsp;
© foto2press

Adrian Fein (SV Waldhof Mannheim)
Der gebürtige Münchner ist zuletzt im Sommer 2024 innerhalb der 3. Liga von Verl zu Waldhof Mannheim gewechselt. Zuvor versuchte sich der 25 Jahre alte Mittelfeldspieler in den Niederlanden bei Excelsior Rotterdam. Nachdem Fein beim Hamburger SV und Dynamo Dresden gescheitert war, konnte sich Fein nun in der 3. Liga etablieren. 

<strong>Renato Sanches (Paris St. Germain)</strong><br>Beim FC Bayern blieb Renato Sanches der Durchbruch einst verwehrt und auch nach seiner Zeit in München hatte bzw. hat er Probleme, sich auf Top-Niveau zu behaupten. Nach seiner enttäuschenden Leih-Station AS Rom ist der Portugiese zurück bei Stammklub Paris St. Germain - und soll dort keine Zukunft mehr haben. Sanches' Vertrag läuft jedoch noch bis 2027.&nbsp;
© PanoramiC

Renato Sanches (Paris St. Germain)
Beim FC Bayern blieb Renato Sanches der Durchbruch einst verwehrt und auch nach seiner Zeit in München hatte bzw. hat er Probleme, sich auf Top-Niveau zu behaupten. Nach seiner enttäuschenden Leih-Station AS Rom ist der Portugiese zurück bei Stammklub Paris St. Germain - und soll dort keine Zukunft mehr haben. Sanches' Vertrag läuft jedoch noch bis 2027. 

<strong>Michaël Cuisance (Hertha BSC)</strong><br>Der Franzose wechselte 2019 von Gladbach nach München, fand beim FC Bayern aber nie sein Glück. Für Cuisance reichte es nur zu 13 Pflichtspiel-Einsätzen. Nach mehreren Zwischenstationen wurde der Mittelfeldspieler Anfang 2024 von Venedig nach Osnabrück verliehen. Dort spielte er sich ins Blickfeld, Hertha BSC holte das Ex-FCB-Talent daraufhin in die Hauptstadt.
© mix1

Michaël Cuisance (Hertha BSC)
Der Franzose wechselte 2019 von Gladbach nach München, fand beim FC Bayern aber nie sein Glück. Für Cuisance reichte es nur zu 13 Pflichtspiel-Einsätzen. Nach mehreren Zwischenstationen wurde der Mittelfeldspieler Anfang 2024 von Venedig nach Osnabrück verliehen. Dort spielte er sich ins Blickfeld, Hertha BSC holte das Ex-FCB-Talent daraufhin in die Hauptstadt.

<strong>Lucas Scholl (Wacker Innsbruck)</strong><br>In der Bayern-Zeit von Gaudino und Kurt durfte einst auch Lucas Scholl sein Können unter Pep Guardiola im Training unter Beweis stellen. Obwohl dem Sohn von Bayern-Ikone Mehmet Scholl schon damals großes Talent nachgesagt wurde, blieb ihm die große Karriere verwehrt. Mit 28 Jahren kickt er nun in der Tiroler Regionalliga für Wacker Innsbruck. Zuvor war er unter anderem bei Wacker Nordhausen und dem SV Horn aktiv.&nbsp;
© foto2press

Lucas Scholl (Wacker Innsbruck)
In der Bayern-Zeit von Gaudino und Kurt durfte einst auch Lucas Scholl sein Können unter Pep Guardiola im Training unter Beweis stellen. Obwohl dem Sohn von Bayern-Ikone Mehmet Scholl schon damals großes Talent nachgesagt wurde, blieb ihm die große Karriere verwehrt. Mit 28 Jahren kickt er nun in der Tiroler Regionalliga für Wacker Innsbruck. Zuvor war er unter anderem bei Wacker Nordhausen und dem SV Horn aktiv. 

<strong>Marco Friedl (SV Werder Bremen)</strong><br>Obwohl es mit dem Durchbruch beim FCB nicht klappte, sind einige Ex-Talente der Münchner heute andernorts gestandene Bundesliga-Profis. Dazu zählt Werder-Kapitän Marco Friedl. Bei den Bayern reichte es einst für den Tiroler zu nur zwei Profi-Einsätzen, mittlerweile hat sich der Verteidiger in Bremen zum Leistungsträger und Anführer entwickelt.
© Jan Huebner

Marco Friedl (SV Werder Bremen)
Obwohl es mit dem Durchbruch beim FCB nicht klappte, sind einige Ex-Talente der Münchner heute andernorts gestandene Bundesliga-Profis. Dazu zählt Werder-Kapitän Marco Friedl. Bei den Bayern reichte es einst für den Tiroler zu nur zwei Profi-Einsätzen, mittlerweile hat sich der Verteidiger in Bremen zum Leistungsträger und Anführer entwickelt.

<strong>Mitchell Weiser (SV Werder Bremen)</strong><br>Neben Friedl tummelt sich in Bremen mit Mitchell Weiser ein weiteres Ex-Bayern-Talent, das an der Säbener Straße den großen Durchbruch verpasste. Der heute 30-Jährige startete erst nach seinem Bayern-Abgang bei den darauffolgenden Stationen Hertha BSC und Bayer Leverkusen so richtig durch. Für die Bayern-Profis reichte es lediglich zu 21 Pflichtspiel-Einsätzen.&nbsp;
© Eibner

Mitchell Weiser (SV Werder Bremen)
Neben Friedl tummelt sich in Bremen mit Mitchell Weiser ein weiteres Ex-Bayern-Talent, das an der Säbener Straße den großen Durchbruch verpasste. Der heute 30-Jährige startete erst nach seinem Bayern-Abgang bei den darauffolgenden Stationen Hertha BSC und Bayer Leverkusen so richtig durch. Für die Bayern-Profis reichte es lediglich zu 21 Pflichtspiel-Einsätzen. 

<strong>Pierre-Emile Höjbjerg (Olympique Marseille)</strong><br>Mit Pierre-Emile Höjbjerg war ein Ex-Bayern-Juwel viele Jahre Leistungsträger bei Tottenham Hotspur. Der Däne, einst in München unter Pep Guardiola gefördert, verließ die Münchner 2016 in Richtung Southampton, wo er sich schnell einen guten Namen machte. Seit 2020 ist Höjbjerg bei den Spurs unter Vertrag, aktuell aber mit Kaufoption an Marseille verliehen.
© Jan Huebner

Pierre-Emile Höjbjerg (Olympique Marseille)
Mit Pierre-Emile Höjbjerg war ein Ex-Bayern-Juwel viele Jahre Leistungsträger bei Tottenham Hotspur. Der Däne, einst in München unter Pep Guardiola gefördert, verließ die Münchner 2016 in Richtung Southampton, wo er sich schnell einen guten Namen machte. Seit 2020 ist Höjbjerg bei den Spurs unter Vertrag, aktuell aber mit Kaufoption an Marseille verliehen.

<strong>Niklas Dorsch (FC Augsburg)</strong><br>Das frühere Bayern-Talent Niklas Dorsch durfte bei den Profis des Rekordmeisters nur in einem Pflichtspiel ran, danach sorgte der Mittelfeldspieler in Heidenheim für den Durchbruch im Profifußball. Über die Zwischenstation KAA Gent landete Dorsch im Sommer 2021 beim FC Augsburg. Bei den Fuggerstädtern hat der 26-Jährige noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026.&nbsp;
© Sven Simon

Niklas Dorsch (FC Augsburg)
Das frühere Bayern-Talent Niklas Dorsch durfte bei den Profis des Rekordmeisters nur in einem Pflichtspiel ran, danach sorgte der Mittelfeldspieler in Heidenheim für den Durchbruch im Profifußball. Über die Zwischenstation KAA Gent landete Dorsch im Sommer 2021 beim FC Augsburg. Bei den Fuggerstädtern hat der 26-Jährige noch einen Vertrag bis zum 30. Juni 2026. 

<strong>Julian Green (SpVgg Greuther Fürth)</strong><br>Der Hype um Julian Green liegt gut zehn Jahre zurück. 2014 stand das Ex-FCB-Juwel im US-Kader der WM-Endrunde. Damals erwarteten Experten den Durchbruch Greens in München. Doch daraus wurde nichts. Nach vier Profi-Einsätzen verabschiedete sich Green Anfang 2017, landete über Stuttgart im Sommer 2017 in Fürth. Beim Zweitligisten spielt Green bis heute.
© eu-images

Julian Green (SpVgg Greuther Fürth)
Der Hype um Julian Green liegt gut zehn Jahre zurück. 2014 stand das Ex-FCB-Juwel im US-Kader der WM-Endrunde. Damals erwarteten Experten den Durchbruch Greens in München. Doch daraus wurde nichts. Nach vier Profi-Einsätzen verabschiedete sich Green Anfang 2017, landete über Stuttgart im Sommer 2017 in Fürth. Beim Zweitligisten spielt Green bis heute.

<strong>Fiete Arp (Holstein Kiel)</strong><br>Den großen Hype wie bei Green erlebte auch Fiete Arp, als er im Sommer 2019 vom HSV nach München kam. Der damals blutjunge Stürmer konnte die Hoffnungen an der Säbener Straße nicht wirklich erfüllen. Nur ein einziger 13-Minuten-Einsatz steht für den heute 24-Jährigen im Bayern-Trikot zu Buche. Mittlerweile steht Arp beim Bundesliga-Aufsteiger Holstein Kiel unter Vertrag.
© Claus Bergmann

Fiete Arp (Holstein Kiel)
Den großen Hype wie bei Green erlebte auch Fiete Arp, als er im Sommer 2019 vom HSV nach München kam. Der damals blutjunge Stürmer konnte die Hoffnungen an der Säbener Straße nicht wirklich erfüllen. Nur ein einziger 13-Minuten-Einsatz steht für den heute 24-Jährigen im Bayern-Trikot zu Buche. Mittlerweile steht Arp beim Bundesliga-Aufsteiger Holstein Kiel unter Vertrag.

<strong>Bright Arrey-Mbi (SC Braga)</strong><br>Mit Verteidiger Bright Arrey-Mbi konnte sich zuletzt ein Ex-Bayern-Talent in der 2. Bundesliga in den Fokus spielen. Der 21-Jährige etablierte sich in Hannover und kürzlich zahlte der portugiesische Klub SC Braga kolportierte 6,2 Millionen Euro Ablöse für den Deutsch-Engländer. Für die Bayern bestritt Arrey-Mbi einst hingegen nur ein Pflichtspiel bei den Profis.
© Yulian Todorov

Bright Arrey-Mbi (SC Braga)
Mit Verteidiger Bright Arrey-Mbi konnte sich zuletzt ein Ex-Bayern-Talent in der 2. Bundesliga in den Fokus spielen. Der 21-Jährige etablierte sich in Hannover und kürzlich zahlte der portugiesische Klub SC Braga kolportierte 6,2 Millionen Euro Ablöse für den Deutsch-Engländer. Für die Bayern bestritt Arrey-Mbi einst hingegen nur ein Pflichtspiel bei den Profis.

<strong>Joshua Zirkzee (Manchester United)</strong><br>Auf 17 Einsätze und vier Tore brachte es Joshua Zirkzee bei den Bayern. Danach hat sich der Niederländer beim FC Bologna zu einem Topstürmer entwickelt. Erst kürzlich folgte für Zirkzee der nächste, große Karriereschritt zu Manchester United. Von der kolportierten Ablöse in Höhe von 42,5 Millionen Euro fließen Berichten zufolge 50 Prozent an Ex-Klub Bayern München.&nbsp;
© IPA Sport

Joshua Zirkzee (Manchester United)
Auf 17 Einsätze und vier Tore brachte es Joshua Zirkzee bei den Bayern. Danach hat sich der Niederländer beim FC Bologna zu einem Topstürmer entwickelt. Erst kürzlich folgte für Zirkzee der nächste, große Karriereschritt zu Manchester United. Von der kolportierten Ablöse in Höhe von 42,5 Millionen Euro fließen Berichten zufolge 50 Prozent an Ex-Klub Bayern München. 

<strong>Lukas Mai (FC Lugano)</strong><br>Nach einer Leihe zu Werder Bremen trennten sich im Sommer 2022 die Wege von Lukas Mai und den Bayern. Der Innenverteidiger, der für die FCB-Profis zweimal ran durfte, schloss sich dem Schweizer Erstligisten FC Lugano an. Dort läuft der Vertrag des heute 24-Jährigen noch bis 2025. Die Münchner sollen für Mai 1,6 Millionen Euro Ablöse kassiert haben.&nbsp;
© Pius Koller

Lukas Mai (FC Lugano)
Nach einer Leihe zu Werder Bremen trennten sich im Sommer 2022 die Wege von Lukas Mai und den Bayern. Der Innenverteidiger, der für die FCB-Profis zweimal ran durfte, schloss sich dem Schweizer Erstligisten FC Lugano an. Dort läuft der Vertrag des heute 24-Jährigen noch bis 2025. Die Münchner sollen für Mai 1,6 Millionen Euro Ablöse kassiert haben. 

<strong>Christian Früchtl (US Lecce)</strong><br>Einst wurde Christian Früchtl in München als möglicher Neuer-Nachfolger gehypt. Diesen Vorschusslorbeeren konnte das Torhüter-Talent nie gerecht werden. Bei den FCB-Profis durfte er nur einmal ran - für neun Minuten am 34. Spieltag der Saison 2021/22. Nach der Zwischenstation Austria Wien steht Früchtl seit kurzem bei Serie-A-Klub US Lecce unter Vertrag.&nbsp;
© Eibner Europa

Christian Früchtl (US Lecce)
Einst wurde Christian Früchtl in München als möglicher Neuer-Nachfolger gehypt. Diesen Vorschusslorbeeren konnte das Torhüter-Talent nie gerecht werden. Bei den FCB-Profis durfte er nur einmal ran - für neun Minuten am 34. Spieltag der Saison 2021/22. Nach der Zwischenstation Austria Wien steht Früchtl seit kurzem bei Serie-A-Klub US Lecce unter Vertrag. 

<strong>Chris Richards (Crystal Palace)</strong><br>Zeitgleich mit Früchtl und Mai verabschiedete sich Chris Richards im Sommer 2022 aus München. Für den damaligen Leih-Rückkehrer aus Hoffenheim sahen die Bayern-Bosse keine Perspektive, verkauften den Innenverteidiger an Crystal Palace. In der Saison 2023/24 gehörte er bei den Engländern unter Coach Oliver Glasner dann endlich zum Stammpersonal.
© IMAGO/Crystal Pix

Chris Richards (Crystal Palace)
Zeitgleich mit Früchtl und Mai verabschiedete sich Chris Richards im Sommer 2022 aus München. Für den damaligen Leih-Rückkehrer aus Hoffenheim sahen die Bayern-Bosse keine Perspektive, verkauften den Innenverteidiger an Crystal Palace. In der Saison 2023/24 gehörte er bei den Engländern unter Coach Oliver Glasner dann endlich zum Stammpersonal.

Geht es nach PSG-Trainer Luis Enrique könnte Mukiele mit Joshua Kimmich verrechnet werden. Das berichtet "L’Equipe". Wie auch "Sky" bestätigte, will PSG den deutschen Nationalspieler am liebsten sofort unter Vertrag nehmen.

Angeblich wurden bereits Intermediäre eingeschaltet, die zwischen PSG, der Kimmich-Seite und den Bayern vermitteln. Es sei jedoch unwahrscheinlich, dass die Bayern Kimmich bereits im Winter ziehen lassen.

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Bayern-Interesse an Schalke-Teenager

Und dann hat der FC Bayern auch noch einen 17-jährigen Schalker im Visier. "Sky" zufolge flatterte bereits ein erstes Angebot der Münchner bei den Königsblauen für Assan Ouedraogo ins Haus. Der zentrale Mittelfeldspieler gilt als einer der wertvollsten Spieler der 2. Liga.

Gemäß seiner Ausstiegsklausel würde der Teenager, der aktuell wegen eines Syndesmosebandrisses ausfällt, 15 Millionen Euro kosten. Auch RB Leipzig und Eintracht Frankfurt haben Interesse bekundet.

Das Transferkarussell nimmt Fahrt auf.

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  • 19.09.2024
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